Donnerstag, 23. November 2017
Moderner Gelenkersatz“ der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin im Marienhospital Aachen
Hüft-, Knie- und Schulterprobleme sind in Deutschland ein Volksleiden. Werden die Beschwerden chronisch und lassen sie sich konservativ nicht mehr in den Griff kriegen, kann eine Operation helfen. In Deutschland gehört die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes mittlerweile zu den am häufigsten durchgeführten operativen Verfahren. So werden jährlich ca. 400.000 geschädigte Gelenke durch Endoprothesen ersetzt, um den betroffenen Patienten Schmerzfreiheit, Mobilität und eine insgesamt verbesserte Lebensqualität zurückzugeben.
„Durch den Einsatz von langjährig erprobten Implantaten über einen minimal-invasiven Zugang zum Hüftgelenk wird die Patientensicherheit vollumfänglich gewährleistet“, erklärt Dr. med. Thomas Quandel (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin im Marienhospital Aachen). „Kunstgelenke ermöglichen dem Patienten wieder ein normales, schmerzfreies Leben und das Wiedererlangen der beruflichen Tätigkeit. Auch gegen eine sportliche Betätigung wie Walken, Schwimmen, Radfahren ist nichts einzuwenden“, betont der Experte. Beim nächsten mha-Gesundheitsforum gibt Dr. med. Thomas Quandel hilfreiche Tipps rund um das komplexe Themenfeld der Endoprothetik.
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