Mittwoch, 18. April 2018
Rentner aus Mechernichs zweitgrößtem Unternehmen kommen am 15. Mai um 14.30 Uhr im Bürgerhaus „Alte Schule“ in Kallmuth zusammen
Mechernich - 80 frühere Lahmeyer-Mitarbeiter schwelgten 2017 beim ersten Rentnertreffen dieser Art in Erinnerungen und identifizierten Kollegen „live“ und auf alten Fotos im Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule in Kallmuth. Am Dienstag, 15. Mai 2018, soll das Treffen wiederholt werden.
Eingeladen sind alle Ehemaligen der Firma Lahmeyer und ihrer zahlreichen Tochter-, Schwestern- und Nachfolgeunternehmen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr das Bürgerhaus Kallmuth, der Unkostenbeitrag beträgt acht Euro. Anmeldungen an Günter Liebertz, g-liebertz@t-online.de, Telefon (0157) 77 222 401, Peter Flimm, Telefon (0157) 57 822 896, oder Robert Ohlerth, Telefon (0152) 63 261 251.
Es war 2017 beim ersten Treffen für den einen oder anderen der 80 erschienen früheren Kollegen nicht ganz einfach, sich untereinander zweifelsfrei zu erkennen. Manche hatten sich über die Jahre doch stark verändert.
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Donnerstag, 12. April 2018
Oberbürgermeister Marcel Philipp bedankt sich bei den früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit und ihren Einsatz im Interesse der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt hat Oberbürgermeister Marcel Philipp am Dienstag, 10. April, im Weißen Saal des Aachener Rathauses den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgesprochen, die im Laufe des vergangenen Jahres aus dem Dienst der Stadt Aachen ausgeschieden sind. Rechnet man die Eigenbetriebe Stadttheater, Feuerwehr, Gebäudemanagement und Stadtbetrieb mit dazu, so sind im vergangenen Jahr insgesamt 111 Leute aus dem Dienst der Stadt Aachenverabschiedet und pensioniert worden. In der „Kernverwaltung“ waren es 85. Ursprünglich sollte dieser Rathaustermin schon im Januar stattfinden. Wegen des Orkantief "Friederike" war er abgesagt und verlegt worden.
„Wenn man all‘ die Menschen aus den unterschiedlichen Verwaltungsbereichen hier sieht, erhält man ein Bewusstsein dafür, was Verwaltung bedeutet: Feuerwehr, Kitas, Bauordnung, Theater, Stadtbetrieb, Verkehrsüberwachung und vieles mehr. Sie alle waren ein Teil der Leute, auf die man sich verlassen können musste,“ so Oberbürgermeister Marcel Philipp bei der Begrüßung. Und weiter mit einem Schmunzeln. „Ich stehe hier stellvertretend, um Ihnen 250 000 mal Dankeschön zu sagen für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt!“
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Mittwoch, 4. April 2018
Joachim Gronsfeld wurde nach 43 Jahren bei der Aachener Feuerwehr in den Ruhestand verabschiedet. Ihm zu Ehren wurde in der letzten Woche ein besonderes Abseilmanöver vom Westturm des Doms organisiert. Zahlreiche Zuschauer und Kollegen der Feuerwehr beobachteten vom Domhof aus das Geschehen, bei dem eine Distanz von 45 Höhenmetern über ein Schrägseil überwunden wurde.
In dem von Kollegen geplanten Szenario mussten drei Personen von der Dombaustelle gerettet werden. Für Gronsfeld eine schöne letzte Herausforderung über den Dächern der Stadt. Er hatte seit 1995 das Spezialgebiet Höhenrettung mit aufgebaut und war seit 2008 Einsatzführer der Spezial-Rettungsgruppe. Im letzten Jahr hatte er mit seinem Team unter anderem neun Personen aus den Gondeln der Kölner Seilbahn gerettet.
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Freitag, 23. März 2018
Gerd Dupont im Weißen Saal des Aachener Rathauses verabschiedet
Im Weißen Saal des Rathauses wurde jetzt Gerd Dupont offiziell verabschiedet. Er war 37 Jahre lang im städtischen Dienst tätig, etwa 25 Jahre davon im direkten Umfeld des Oberbürgermeisters als Leiter der Klärungsstelle. Nun geht der 65-jährige Ende März in den Ruhestand. „Er hat Außerordentliches geleistet, was einen außerordentlichen Abschiedsempfang rechtfertigt“, brachte Marcel Philipp den Anlass auf den Punkt. „Deshalb freue ich mich, dass wir heute hier zusammenkommen, um ihm Danke zu sagen.“ Gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Marianne Conradt würdigte er Duponts Tätigkeiten in einer Rede.
Für Bürgerinnen und Bürger zur Stelle
Vom Printenbäcker zum „Bürgerbeauftragten“, so könnte die Karriere Duponts grob heruntergebrochen werden. In Xanten geboren, kam er nach Aachen, um Lehrer zu werden. Neben seinem Studium arbeitete er unter anderem als Printenbäcker, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Nach seinem Examen 1981 blieb es ihm verwehrt, Deutsch und Sport am Gymnasium zu unterrichten; es gab zu viele Lehrkräfte für zu wenige Stellen. So gelangte er zur Stadt: Zunächst war er Schulhausmeister, dann in der Stadtbibliothek tätig. Anschließend wurde er Marktmeister, zuständig für Groß- und Wochenmärkte sowie den Bend. Schließlich, 1994, machte er „den Sprung ins Rathaus“.
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Donnerstag, 15. März 2018
Für die Kinder des städtischen Familienzentrums Heidegarten in Bardenberg und vor allem für das Team der Einrichtung gehört er seit Jahrzehnten fest dazu: Polizeihauptkommissar Willi Nobis. Er ist nicht nur gern gesehener Gast im Kindergarten und sorgt beim jährlichen Martinszug mit hunderten Teilnehmern für Sicherheit, vor allem ist er verantwortlich für die Verkehrssicherheitsschulung der Vorschulkinder.
Zum Ende des Monats tritt er nun in den wohlverdienten Ruhestand ein, weshalb er sich auch im Heidegarten offiziell verabschiedete. „Willi Nobis geht nämlich in Rente“, erklärte Leiterin Christine Schmid-Panczyszak den Kindern. Auf die Frage, was denn Rente sei, folgte prompt die Antwort eines 5-Jährigen, die trotz eher traurigem Anlass für beste Stimmung sorgte: „Rente ist, wenn man schrumpft!“
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Dienstag, 27. Februar 2018
Der langjährige Leiter des Fachbereichs Immobilienmanagement hat die Stadtentwicklung an vielen Stellen mitgeprägt
Großes Aufgabenspektrum: von der Verwaltung der 10.000 städtischen Grundstücke über komplexe Vertragsverhandlungen bis zur Organisation der Wochenmärkte. Zum Nachfolger von Edmund Feiter hat der Stadtrat im vergangenen Oktober den Stadtplaner Christoph Kemperdick gewählt, der zum 1. März 2018 offiziell die Leitung übernimmt.
Beim Blick aus Edmund Feiters Büro im Verwaltungsgebäude Am Marschiertor liegt dem Betrachter fast die gesamte Aachener Innenstadt zu Füßen. Beinahe wie beim Betrachten eines Miniaturlandes kann man von hier aus sehen, wie sich die Stadt in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Einer, der diese Entwicklung viele Jahre lang an verantwortlicher Position bei der Verwaltung mitgeprägt hat, ist Edmund Feiter. Nun geht der Leiter des Fachbereichs Immobilienmanagement Ende Februar in den Ruhestand.
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Sonntag, 25. Februar 2018
Eifeler Suchtberatungsstelle verliert engagierte Mitarbeiterin
StädteRegion Aachen. Monika Dosquet ist jetzt von der städteregionalen Gesundheitsdezernentin Prof. Edeltraut Vomberg in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Sozialarbeiterin war beim Gesundheitsamt in der Suchtberatungsstelle für Monschau, Roetgen und Simmerath eingesetzt. „Sie haben lange Jahre hervorragende Arbeit geleistet und waren eine verlässliche und wichtige Ansprechpartnerin für psychisch kranke oder suchtkranke Menschen in der Eifel. Mit ihnen geht uns ein enormer Erfahrungsschatz verloren“, so Vomberg.
Nach dem Studium der Sozialarbeit an der Katholischen Fachhochschule Aachen kam Dosquet im Jahr 1981 zur damaligen Kreisverwaltung. Nach einem einjährigen Berufspraktikum im Gesundheitsamt wurde sie als Diplom-Sozialarbeiterin anerkannt. Nach verschiedenen Beratungsstellen im Gesundheitsamt kam Dosquet dann 1997 zur Suchtberatungsstelle Monschau bzw. später Simmerath in die Nordeifel. Dort war sie wichtige Ansprechpartnerin für suchtkranke und psychische kranke Menschen.
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Freitag, 2. Februar 2018
HJK-Schulleiter Heinrich Latz in den Ruhestand verabschiedet – Mit einem „Vergelt’s Gott“ dankten die Salvatorianer – „Gerade die Schulen sind heute der Ort, um Glauben zu verbreiten“
Nun war der Tag gekommen. „Niemals geht man so ganz“, sangen die Lehrer auf der Bühne im Chor für ihren Schulleiter Heinrich Latz. Der „Abenteurer“, „Netzwerker“ und „Meister des geschliffenen Wortes“ – so wurde er bezeichnet – verabschiedete sich nach rund 40 Jahren am Steinfelder Gymnasium in den Ruhestand. Seit 2009 war er Schulleiter am Hermann-Josef-Kolleg (HJK). Er habe die Einrichtung von einst unruhigem Fahrwasser „in einen sicheren Hafen“ geführt und die Weichen für die Zukunft gestellt, lobte Heiner Schmidt, der Moderator des Festaktes.
Der Abschied wurde mit einem Gottesdienst in der Basilika und anschließendem Festakt in der Aula begangen. Bewegende, herzliche und wertschätzende Worte fielen im kurzweiligen Reigen der Reden. Sie skizzierten einen facettenreichen, mutigen, zuweilen gerne spitzbübisch schmunzelnden Menschen, der als „Vollblutlehrer“ stets Vorbild für Kollegen und Schüler gewesen sei. Und mehr als das.
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