Mittwoch, 18. April 2018
Abwehrspieler verlängert seinen Vertrag um ein Jahr
Die Alemannia und Matti Fiedler setzen ihre gemeinsame Arbeit in der kommenden Saison fort. Der Abwehrspieler unterzeichnete am Dienstag einen neuen Arbeitsvertrag bis zum 30.06.2019. Fiedler, der aufgrund eines Muskelfaserrisses aktuell pausieren muss, bringt es in der laufenden Spielzeit auf 19 Einsätze, in denen ihm ein Tor gelang.
„Die Alemannia ist ein geiler Verein, mit dem ich den eingeschlagenen Weg gerne fortführen möchte“, sagt der 22-jährige zu seiner Vertragsverlängerung am Tivoli. „Matti hat mit seiner Vertragsverlängerung ein Zeichen gesetzt und seine Identifikation zur Alemannia untermauert. Wir freuen uns, mit ihm einen sehr talentierten Innenverteidiger in unseren Reihen zu haben und seine Entwicklung weiter begleiten zu dürfen“, ergänzt Cheftrainer Fuat Kilic.
Quelle: Alemannia Aachen Pressestelle
Sonntag, 15. April 2018
Die Saison der Ladies in Black Aachen ist beim zweiten Halbfinalspiel gegen Stuttgart in Maaseik/Belgien voriges Wochenende zu Ende gegangen. Das LiB-Team wurde von den Verantwortlichen und auch von den Fans gebührend und emotional verabschiedet, doch nun kommt eine lange Pause auf alle zu. Auf alle?
Saskia van Hintum und eine lange Volleyball-Pause? Nein, da braucht sich dann doch niemand Sorgen zu machen, denn wir dürfen mit großem Stolz veröffentlichen, dass unsere Cheftrainerin Saskia ab sofort die neue Co-Trainerin Felix Koslowskis bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft ist.
Ab Mitte Mai geht es direkt mit Team Deutschland los: neben Lehrgängen mit den Nationalspielerinnen in Kienbaum stehen die vielen Länderspiele – unter anderem in der neuen „New Volleyball League“ der Nationalmannschaften – in Brasilien, Korea, Thailand, Polen und auch in Deutschland an. In Deutschland sind die anstehenden Spiele tatsächlich – wie könnte es anders sein – in Stuttgart terminiert.
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Bors dreht das Spiel nach Aachener Führung mit drei Treffern
Der Abschluss der dritten englischen Woche in Serie endete für die Alemannia mit einer bitteren Heimniederlage. Gegen den abstiegsbedrohten Bonner SC unterlagen die Alemannen vor 4.700 Zuschauern mit 2:4 (1:2). Arda Nebi hatte die Schwarz-Gelben zunächst in Front geschossen, doch David Bors stellte die Weichen für das Gast mit einem Dreierpack auf Sieg.
Bei der Alemannia gab es im Vergleich zum Mittwoch-Spiel zwei Änderungen in der Startformation. Manuel Konate Leuken fehlte aufgrund einer Gehirnerschütterung. Außerdem erhielt Marcel Damaschek eine Pause. Tobias Mohr und Maurice Pluntke liefen dafür von Beginn an auf.
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 Der 1. FC Köln hat den Abstand auf den Relegationsrang nicht verkürzen können und verlor am 30. Spieltag der Bundesliga trotz Halbzeitführung mit 1:2 bei Hertha BSC.
FC-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck veränderte seine Startelf im Vergleich zum Spiel gegen Mainz auf drei Positionen. Frederik Sörensen, Simon Zoller und Claudio Pizarro spielten gegen Hertha BSC von Beginn an. Sie rückten für Lukas Klünter, Vincent Koziello und Simon Terodde in die Anfangself.
Beide Mannschaften verzichteten auf jedes Abtasten und starteten mit viel Tempo in die Partie. Nach einer ausgeglichenen ersten halben Stunde nutzte der 1. FC Köln seine Chance und ging durch Leonardo Bittencourt in Führung. Einen weiten Abschlag von Timo Horn in die Berliner Hälfte hatte zunächst der für den verletzten Zoller eingewechselte Jhon Cordoba verlängert.
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 Borussia hat am 30. Bundesliga-Spieltag 1:5 (1:2) beim FC Bayern verloren. Der VfL war durch Josip Drmic in Führung gegangen, musste sich dann aber der Klasse des deutschen Rekordmeisters geschlagen geben.
Borussia erwischte in München einen Start nach Maß. Neun Minuten waren gespielt, als Josip Drmic die Fohlenelf per Linksschuss in Führung brachte. Der FC Bayern bestimmte in der Folge das Spielgeschehen und kam in der 37. Minute durch Sandro Wagner zum Ausgleich. Wagner war es auch, der nur vier Minuten später den deutschen Rekordmeister in Front brachte. Auch nach der Pause gaben die Münchener klar den Ton an und erhöhten durch Thiago auf 3:1 (51.). David Alaba erhöhte eine Viertelstunde später per Distanzschuss, Robert Lewandowski traf in der 82. Minute zum 5:1.
AUFSTELLUNG
Dieter Hecking veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen Hertha auf drei Positionen: Jonas Hofmann rückte für den verletzten Patrick Herrmann ins Team, Josip Drmic ersetzte den gelbgesperrten Lars Stindl und für Michael Cuisance spielte Thorgan Hazard.
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Samstag, 14. April 2018
Samstag gastiert der Bonner SC auf dem Tivoli
Nach drei Auswärtsspielen in Folge darf die Alemannia am Samstag, 14. April, endlich wieder vor dem eigenen Anhang ran. Zu Gast auf dem Tivoli ist um 14.00 Uhr der abstiegsbedrohte Bonner SC.
Mit dem Heimspiel gegen Bonn geht für die Alemannen ein Spiele-Marathon von sieben Spielen innerhalb von 22 Tagen zu Ende. Zuletzt gingen die Schwarz-Gelben dreimal innerhalb einer Woche auf Reisen. Die Punkteausbeute von sechs Zählern konnte sich dabei durchaus sehen lassen. „Das war schon eine hohe Belastung, vor allem weil wir mit Rhynern und Rödinghausen zwei extrem lange Fahrten zurücklegen mussten. Aber die Jungs haben das sehr gut gemacht. Schade war nur, dass wir in Köln eine Niederlage hinnehmen mussten, sonst wäre die Woche ideal verlaufen“, sagt Fuat Kilic. „Nun sind wir froh, wieder mit heimischem Publikum im Rücken auflaufen zu dürfen.“
Nach der nächtlichen Rückkehr aus Rödinghausen wurde am Donnerstag vornehmlich regenerativ gearbeitet. Am Freitag wurde die Intensität zur Vorbereitung auf das Bonn-Spiel wieder erhöht. „Wir wollen als Überraschungsmannschaft weiter für Furore sorgen und versuchen, bis zum Ende im oberen Tabellendrittel zu bleiben“, formuliert Fuat Kilic das Ziel für die verbleibenden sechs Ligaspiele. Verzichten muss der Trainer neben Matti Fiedler und Karim Kucharzik (beide Muskelfaserriss) auch auf Tobias Lippold (muskuläre Probleme) und Manuel Konate Lueken, der sich bei einem Zusammenprall in Rödinghausen eine Gehirnerschütterung zugezogen hat.
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 Am Samstagnachmittag tritt der 1. FC Köln im Olympiastadion gegen Hertha BSC an. FC-Geschäftsführer Armin Veh und FC-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck sprachen am Donnerstag über die kommende Aufgabe, die Stimmung im Team und das Vertragsende des Trainers nach der Saison.
STEFAN RUTHENBECK SPRACH AM DONNERSTAG IM GEISSBOCKHEIM ÜBER...
... den kommenden Gegner: Hertha BSC hat letzte Woche gegen Borussia Mönchengladbach ein gutes Spiel gemacht, aber unglücklich verloren. Die Berliner haben eine gute Mannschaft, aber wir haben im vergangenen Jahr im DFB-Pokal gegen sie gewonnen. Wir haben den Gegner analysiert und festgestellt, dass man Hertha schlagen kann.
... die Partie am Samstag: Wir wissen, dass wir die Chance haben, in Berlin drei Punkte zu holen. Aber wir müssen vorne effektiver sein und unsere Chancen besser nutzen. Hinten müssen wir besser verteidigen. Und zwar mit allem, was wir haben.
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 Trainer Dieter Hecking und Sportdirektor Max Eberl äußerten sich in der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim FC Bayern zu mehreren Themen.
Dieter Hecking über…
…die personelle Lage: Die Trainingswoche war gut, abgesehen von der Verletzung, die sich Patrick Herrmann leider zugezogen hat. Verletzungsbedingt fehlen werden uns in München ebenfalls Mamadou Doucouré, Fabian Johnson, Reece Oxford und Julio Villalba.
…den Ausfall von Lars Stindl: Lars ist eine wichtige Komponente in unserem Spiel. Das einzige Positive an seiner fünften Gelben Karte ist, dass er jetzt mal die Pause bekommt, die er in den vergangenen Wochen schon verdient gehabt hätte, weil er mit sehr hohem läuferischen Aufwand gespielt hat. Ich glaube, er hätte sehr gerne gespielt in München. Auch für ihn ist es wichtig, sich mit den Besten zu messen. Aber die Pause ist vielleicht gut für ihn, um wieder die Frische für die letzten vier Spiele zu bekommen und dann noch mal die Mannschaft so hervorragend zu führen, wie er in den vergangenen Wochen bereits getan hat.essern, Transfers zu tätigen und uns neu aufzustellen, um in der nächsten Saison wieder anzugreifen.
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