Samstag, 28. Februar 2015
Schubert-Elf erwartet in Lotte eine schwere Herausforderung
Das vierte Spiel nach der Winterpause führt die Tivoli-Kicker am kommenden Sonntag, 1. März 2015, ins Tecklenburger Land. Um 14.00 Uhr kommt es im Sportpark am Lotter Kreuz zum Duell der beiden besten Rückrundenteams. Die Sportfreunde Lotte, aktueller Tabellensechster, empfangen den Spitzenreiter Alemannia Aachen.
Mit 13 Zählern auf der Habenseite stellen die Gastgeber punktgleich mit den Schwarz-Gelben die beste Rückrundenmannschaft. Nach dem Jahreswechsel konnte Lotte alle drei Spiele siegreich gestalten. „Auf uns wartet ein sehr schweres Spiel“, macht Peter Schubert keinen Hehl um die bevorstehende Herausforderung. Schon im Hinspiel lieferten sich beide Klubs ein enges Duell. Erst sechs Minuten vor dem Ende gelang Dennis Dowidat im Live-Spiel auf Sport1 der Ausgleich. „Lotte hat uns im Hinspiel einige Probleme bereitet. Sie haben aggressiv gegen den Ball agiert, standen sehr kompakt und haben schnell umgeschaltet“, weiß der Aachener Trainer um die Qualitäten des Gegners, der sich nach mäßigem Saisonstart gut stabilisiert hat.
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Freitag, der 13. war kein Schreckenstag, sondern am Abend fand zum 3. Mal im Pfarrheim St. Johann die gemeinsame Karnevalssitzung mit dem Pfarrausschuss St. Johann und dem Burtscheider Bürgerverein statt.
Ein buntes Programm wurde von den „Machern“ um Birgit Alexius zusammengestellt, bei dem auch die Burtscheider Karnevalsvereine Oecher Spritzemänner und Burtscheider Lachtauben vertreten waren. Den „Eisbrecher“ machte Heinz Amian mit einer Öcher Moritat mit musikalischer Begleitung von Uschi Lottmann.
Durch das Programm führte mit viel Engagement der „singende Figaro“ Hans Montag. Die „Originale“ und das Duo „de Pöngche“ brachten Stimmung mit ihren altbekannten Aachener Karnevalsliedern in den Saal. Prinz Axel II. machte mit seinem Hofstaat die Aufwartung und verteilte seine Orden. „Jupp der arme Schlupp“, Jürgen Savelsberg, brachte in lyrischer Form seine Gedanken über sein Leben dar. Unter dem Titel Karneval im Mai (KIM) zählte R. Begaß die vielen Mängel im Pfarrheim St. Johann auf.
Das Pastoralteam mit Pfarrer Thomas Faltyn hat die Schöpfungsgeschichte neu interpretiert. Eine Gruppe „Heinos“ mit Sonnenbrille und blonden Perücken stürmten mit ihren Liedern die Bühne und rissen das Publikum mit. Zum großen Finale kamen die Aktiven noch einmal auf die Bühne und Hans Montag sang noch mal seine Öcher Ständchen.
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Kleine Lebensbäume schmücken die Armbänder und Ketten, die die Schmuckdesignerin Claudia Beckers-Dohlen eigens für die „Lebensbaum“-Aktion der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf entworfen hat.
Bereits zum zweiten Mal engagiert sich die AsF unter der Leitung von Brigitte Hinkelmann für das BrustCentrums Aachen – Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen und hat inzwischen fast 1.500 Euro eingenommen.
Im Weltbrustkrebsmonat Oktober, dem sogenannten `Pinktober´, starteten die SPD-Frauen den Verkauf der hübschen Armbänder und Ketten zugunsten brustkrebserkrankter Frauen. „Wir freuen uns sehr, dass wir bei unserer Aktion fast 80 Schmückstücke an die Frau bringen konnten und hoffen, dass wir mit unserer Idee Mut und Kraft spenden konnten“, unterstreicht die Initiatorin Brigitte Hinkelmann.
Bei der Scheckübergabe freuten sich Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums) und Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung) sehr über die Finanzspritze: „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre hervorragende Unterstützung.
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Pilotprojekt wirkt dem Fachkräftemangel in der Region Aachen entgegen
Mit einer zentralen Abschlussveranstaltung im Bildungszentrum Aachen haben TÜV NORD Bildung und TÜV NORD College am Freitag, 27. Februar 2015, das Pilotprojekt „Beruf und Sprache“ beendet. In den vergangenen neun Monaten wurden 80 arbeitslose und arbeitsuchende Migranten durch intensive pädagogische Begleitung, Sprachkurse und Praktika betreut und gefördert. Ziel war es, die teilnehmenden Frauen und Männer in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren und somit auch dem Fachkräftemangel in der Region Aachen entgegenzuwirken. „Beruf und Sprache“ fand in den Bildungszentren Aachen, Alsdorf und Stolberg von TÜV NORD Bildung statt. Gefördert wurde das Projekt durch das Jobcenter StädteRegion Aachen.
„Beruf und Sprache“ startete Mitte des vergangenen Jahres mit einer Assessmentphase. Dabei wurden unter anderem die Sprachniveaus der Teilnehmer ermittelt – Kompetenzniveau B1 war Voraussetzung für eine Teilnahme – und deren berufliche Neigungen festgestellt. Im Anschluss erfolgte eine individuelle Berufswegeplanung, in der die Frauen und Männer durch berufsbezogene Sprachförderung und berufspraktische Angebote gefördert wurden. In simulierten Kundengesprächen, handwerklichen Übungen und PC-Kursen wurden die Migranten im Anschluss auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereitet. In einer dritten abschließenden Phase ging es dann darum, den Teilnehmern über Praktika den Einstieg in Betriebe aus der Region zu ermöglichen. Bereits vor Abschluss der Maßnahme konnten mehr als 50 Teilnehmer in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen, Ausbildungen, Minijobs oder weiterführende Maßnahmen vermittelt werden.
„Beruf und Sprache“ ist ein Pilotprojekt, das auf Initiative von TÜV NORD Bildung mit dem Ziel durchgeführt wurde, Menschen mit Migrationshintergrund an das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem heranzuführen und als Fachkräfte für die regionale Wirtschaft zu gewinnen. Über den gesamten Zeitraum wurden die Teilnehmer von Sozialpädagogen, Ausbildern, Sprachlehrern, Psychologen und Job-Coaches betreut.
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Frau Janina Hansen, Schülerin am Goethe-Gymnasium in Stolberg, macht nach ihrem Abitur in diesem Jahr einen elfmonatigen Freiwilligendienst im Rahmen des „weltwärts“- Programms in Südafrika. In diesem Zusammenhang baut sie einen Förderkreis für ihre Entsendeorganisation „AFS – Interkulturelle Begegnungen e.V.“ auf.
„Ich freue mich sehr auf meine Zeit in Südafrika und hoffe, dass ich die Entwicklungshilfe vor Ort unterstützen kann. Ich bin gespannt, dieses ferne Land kennen zu lernen, und mit Menschen dieser anderen Kultur zusammen zu leben. Ich finde es wichtig, dass sich junge Menschen im Bereich der internationalen Entwicklungshilfe engagieren und ich hoffe, dass ich in Stolberg viele Unterstützer für den Förderkreis finden werde.“
Ein Förderkreis besteht aus Menschen oder Institutionen, die bereit sind, für die internationalen Freiwilligendienste einen bestimmten Geldbetrag an AFS als Entsendeorganisation zu spenden. Diese Spenden dienen dazu, auch im nächsten Jahr jungen Menschen mit sozialem Engagement einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu ermöglichen.
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Ganz aktuell haben jetzt die Restarbeiten am ersten Bauabschnitt des Bahntrassenradwegs Aachen-Jülich begonnen. Dabei werden zwischen Kaisersruh und Ofden unter anderem noch zwei Brücken fertiggestellt.
Nachdem die Baufirma jetzt die Ausführungsplanung und Statik für die Fußgängerbrücke zwischen der Wilhelmstraße und Friedrichstraße in Würselen vorgelegt hat, sind dort bereits die Bauarbeiter am Werk. In diesem Bereich liegt der Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse wesentlich tiefer und die Fußgängerbrücke soll eine Querung ohne große Umwege ermöglichen. Die StädteRegion geht davon aus, dass die Arbeiten für diese Brücke - wenn das Wetter mitspielt – voraussichtlich Ende Mai abgeschlossen sein werden.
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Sie waren Gastgeber eines hochklassigen Turniers – und am Ende auch strahlende Siegerinnen: Die Mädchen des Q1-Teams des Monschauer St.-Michael-Gymnasium sind neue Städteregionsmeisterinnen im Volleyball.
In der Wettkampfklasse I (16 bis 19 Jahre) war das MGM mit zwei Mannschaften vertreten und traf im Finale auf die Teams des Gymnasiums der Stadt Würselen und des Heilig-Geist-Gymnasiums (ebenfalls Würselen). Vollbesetzte Zuschauerränge sorgten für eine „Hexenkessel“-Atmosphäre und waren ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Mannschaften des St.-Michael-Gymnasiums.
Die Spiele selbst waren durchweg spannend. Besonders unterhaltsam war die Begegnung der Favoriten des „Q1“-Teams des Teams des Gymnasiums der Stadt Würselen. Hier wurde im direkten Duell der Städteregionsmeister ermittelt.
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Die im Rahmen der Jüdischen Kulturtage 2015 am Sonntag, 1. März, ursprünglich in der Adalbertstraße angesetzte Performance von Elana Katz wird aus organisatorischen Gründen verlegt. Sie findet nun um 16 Uhr in der Produzentengalerie Kunstwechsel, Wilhelmstraße 26, im Rahmen der Ausstellung „Spaced Memory“ statt.
Die jüdisch-amerikanischen Konzeptkünstlerin wird eine ortsbezogene Performance durchführen, die die Themen kultureller Assimilation, Zerbrechlichkeit und ihrer eigenen Familiengeschichte in Aachen behandelt.
Quelle: Stadt Aachen