Samstag, 31. März 2018
Die Alemannia erwartet Tabellenführer KFC Uerdingen
Der 28. Spieltag der Regionalliga West wartet mit einem Gipfeltreffen zweier Mannschaften auf, von denen eine vor der Saison sicherlich nicht zum Favoritenkreis gezählt wurde. Die Alemannia fordert als Tabellendritter den Spitzenreiter KFC Uerdingen heraus und kann die Situation im Norden der Tabelle noch einmal spannend gestalten. Anstoß am Samstag ist um 14.00 Uhr auf dem Tivoli.
„Wir freuen uns auf das Topspiel“, sagt Fuat Kilic. „Für uns ist das eine sehr schöne Momentaufnahme, die wir genießen wollen.“ Die Schwarz-Gelben gehen auf dem Papier als Außenseiter in die Partie und können eigentlich befreit aufspielen. „Man muss sehen, wie Uerdingen mit der Gesamtkonstellation zurechtkommt. Der Gegner weiß auch, dass es in der vorderen Tabellenregion nochmal ganz eng werden kann, wenn er verliert. Wir können aus dem Ganzen nur als Gewinner hervorgehen.“ Im Gegensatz zur Alemannia hat der Gegner den Aufstieg klar als Ziel ausgegeben.
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"Das ist ein Signal für die kommende Saison"
Aachen. Kurz vor dem ersten Spiel des Halbfinales der Deutschen Meisterschaft vermelden die Verantwortlichen der Ladies in Black eine erste richtungsweisende Vertragsverlängerung: Ein Publikums-Liebling des derzeit so erfolgreichen Aachener Teams - Kirsten Knip - die amtierende Vize-Europameisterin und feste Größe in der A-Nationalmannschaft der Niederlande, bleibt in Aachen. Die Annahme- und Abwehr-Spezialistin geht somit in ihre dritte Saison bei den Ladies in Black.
Für Trainerin Saskia van Hintum ein erster wichtiger Eckpfeiler, was das Team der nächsten Saison angeht: „Kirsten hat sich dieses Jahr entwickelt als eine wichtige stabile Führungspersönlichkeit in der Mannschaft und ich bin stolz, dass ich weiter mit ihr zusammenarbeiten darf und sehr froh, dass die Nummer 1 eine Lady in Black ist und bleibt!“ Das sympathische Temperamentsbündel „Knippi“, wie sie innerhalb des Teams eigentlich nur genannt wird, freut sich auf das nächste Jahr in Aachen und hat sich einiges vorgenommen: „Das Team der Ladies in Black Aachen ist für mich so etwas wie eine zweite Heimat, meine zweite Familie. Ich bin so unfassbar stolz auf das, was wir bisher erreicht haben und ich möchte mit diesem Team weiter etwas aufbauen und noch wachsen - weil jetzt der Moment ist, weiter zu gehen.“
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StädteRegion Aachen. Jungen und Mädchen aller Schulformen im Alter von 15 bis 19 Jahren haben jetzt an der so genannten „Sprachfeststellungsprüfung“ teilgenommen. Dabei konnten sie sich in der Gemeinschaftshauptschule Burtscheid in zehn Sprachen prüfen lassen. Auf diese Weise haben die Schüler die Chance, ihre Muttersprache, anstatt einer weiteren Fremdsprache anerkennen zu lassen. Das Ergebnis lässt sich sehen: 100 Prüflinge haben bestanden, 80 sogar mit den Noten „Gut“ bis „Sehr gut“.
„Für die Schülerinnen und Schüler, die als Seiteneinsteiger und oftmals mit schwierigen Schicksalen in Deutschland angekommen sind, ist die Feststellungsprüfung eine Chance, bessere Bildungsabschlüsse zu erreichen“, so Monika Schüttert, Schulleiterin der Hauptschule Burtscheid. Viele der Jugendlichen sind meist nicht länger als zwei Jahre in Deutschland und lernen Deutsch als Fremdsprache von Grund auf. Darüber hinaus müssen sie in der Schule eine weitere Pflichtfremdsprache erlernen, meist Englisch oder Französisch. Bedeutet für sie also, zwei komplett neue Sprachen lernen.
Das ist jedoch nicht mehr zwingend notwendig. Das Kulturministerium hat 1992 die Möglichkeit geschaffen, statt der Pflichtfremdsprache die Amtssprache des Herkunftslandes anerkennen zu lassen. Das gelingt mit der sogenannten „Feststellungsprüfung“. Sie hilft den Jugendlichen, sich einfacher in den (Schul-)Alltag zu integrieren und eine eigene Zukunftsperspektive zu schaffen.
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Infoabend am 10. April im Haus der StädteRegion Aachen
StädteRegion Aachen. Am Dienstag, dem 10. April 2018, findet im Haus der StädteRegion ein Vortrag zu den Themen Betreuungs- und Patientenverfügungen sowie Vorsorgevollmachten statt. Im Zuge der demographischen Entwicklung erreichen Menschen heute erfreulicherweise immer öfter ein hohes Alter. Zunehmend mehr Senioren benötigen deshalb aber auch Unterstützung bei der Regelung alltäglicher Angelegenheiten mit rechtlichen Auswirkungen. Beginn der kostenlosen Infoveranstaltung ist um 17:00 Uhr im Mediensaal (Raum E 072) der StädteRegion, Zollernstraße 16, 52070 Aachen. Referent ist Christoph Fritz von der Betreuungsstelle der StädteRegion Aachen.
Dabei werden insbesondere folgende Fragen beantwortet:
• Welche rechtliche Form ist geeignet, um für den Fall der Fälle Vorsorge zu treffen?
• Worin unterscheidet sich die Vorsorgevollmacht von der Betreuungsverfügung und der Patientenverfügung?
• Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen rechtlichen Konstruktionen?
• Welche Kosten fallen an und wer muss sie tragen?
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Wandern in Simmerath / Rurberg
Datum: 02.04.2018 um 14:30 Uhr
Veranstalter:Eifelverein OG Rurberg-Woffelsbach
Ort:Parkplatz am Staudamm Obersee (Überlauf) in Rurberg, 52152 Simmerath
Kosten:2,00 € für Nichtmitglieder.
Anmeldung: bis 24.03.2018 - 02473-5266925
Webseite: www.eifelverein-rurberg-woffelsbach.de
Kurze, kinderwagengeeignete Wanderung ausgehend vom Parkplatz am Staudamm Obersee.
Wanderführerinnen sind Anna Jansen und Bianca Harth.
Infos und namentliche Anmeldung aller Kinder erforderlich bis zum 24.03.2018 bei
Anna Jansen, Tel. 02473-931258, E-Mail: Ann.Jansen@t-online.de oder
Bianca Harth, Tel. 01511-5266925, E-Mail: Bianca.Harth85@gmail.com
Gäste sind herzlich willkommen!
Natur in Simmerath / Rurberg
Datum: 31.03.2018 von 11:00 bis 16:00 Uhr
Veranstalter:Nationalparkforstamt Eifel
Ort:Nationalpark-Tor Rurberg, Seeufer 3
Kosten:kostenfrei
Webseite: www.nationalpark-eifel.de
Jeden Samstag können Sie sich einem Ranger anschließen. Auf dem teils steilen, schmalen Pfad geht es auf den Honigberg mit Ausblicken auf die Eifeler Stauseen. Die Tour beinhaltet Steigungen, ist mittel bis schwer und für Kinder geeignet, jedoch nicht kinderwagentauglich. Zurück im Nationalpark-Tor Rurberg können Sie mehr über das Thema Wasser als "Lebensadern der Natur" erfahren. Von April bis Oktober ist eine Rückfahrt mit einem Schiff der Rurseeschifffahrt möglich (kostenpflichtig).
Schwerhörige Gäste können einen mobilen Hörverstärker ausleihen, wenn sie dies im Vorfeld anmelden. Ansonsten ist eine Anmeldung für die kostenfreien Touren nicht erforderlich.
In Rurberg lädt die kostenfreie, themenspezifische Ausstellung des Nationalpark-Tors dazu ein, sich über das Großschutzgebiet und die Region zu informieren.
StädteRegion Aachen. Am Ostersamstag (31. März) bleibt das Straßenverkehrsamt der StädteRegion Aachen geschlossen. Die üblichen Samstagsöffnungszeiten entfallen. Konkret gilt während der Osterzeit die folgende Regelung: Am Gründonnerstag, dem 29. März, ist das Straßenverkehrsamt in der Zeit von 7:30 bis 15:00 Uhr geöffnet. In der Zeit vom 30. März bis 02. April (Karfreitag bis Ostermontag) bleibt das Straßenverkehrsamt geschlossen.
Am Dienstag, dem 03. April, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten (07:30 bis 12:30 Uhr) zur Verfügung.
Freitag, 30. März 2018
Di 01.05.2018 Tag der Arbeit. Das Museum ist geöffnet! - Mo 21.05.2018 Pfingstmontag. Das Museum ist geschlossen!
1. Ausstellungen
Flashes of the Future
Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen
bis 19.08.2018
Nach einer intensiven und rund zwei Jahre dauernden Vorbereitungszeit wurde am 19. April mit „Flashes of the Future“ die zentrale Kunstausstellung im Ludwig Forum zum „legendären“ Jahr 1968 eröffnet. Kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, kaum eines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. 1968 steht für den Höhe- und Wendepunkt einer internationalen Emanzipationsbewegung. Es ist ein Jahr, in dem weltweit in 56 Ländern, darunter 22 europäischen, Proteste, Umwälzungen, gar Revolutionen stattfanden. Die komplexen Geschehnisse des Jahres 1968 sind aber nicht zu verstehen, wenn man den Blick nicht auch auf die davorliegenden Jahre wirft, denn der „soziale Gärprozess“ begann unter anderem bedingt durch – leider immer noch vorhandene oder wieder auftretende Phänomene wie – Rassismus, Ungerechtigkeit und kriegerische Aktionen bereits seit den ausgehenden 1950er-Jahren. Die USA, Frankreich und Deutschland spielen in dem Kontext eine wichtige Rolle, was sich auch in der Ausstellung mit den entsprechenden Werken widerspiegelt. Die Rolle der bildenden Kunst ist in den Jahren um 1968 so vielschichtig wie faszinierend, denn sie visualisiert, kommentiert und kritisiert gesellschaftliche Vorgänge auf bis dahin einmalig innovative Weise.
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