Mittwoch, 30. September 2020
Die Stadt Aachen und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen werben seit Jahren bei Unternehmen für die Vorteile des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Wichtige Argumente bei den vielen Gesprächen sind die Erreichbarkeit der Unternehmen und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An der Entwicklung des Programms für das betriebliche Mobilitätsmanagement waren bislang sieben Aachener Firmen beteiligt: Abiomed Europe GmbH, Bauer+Kirch GmbH, Carpus+Partner AG, Generali Deutschland AG, Walbert-Schmitz GmbH & Co KG, Kohl Automobile GmbH und Ford Research and Innovation Center Aachen.
Der Modellversuch „Aachen clever mobil“ wird seit Anfang Oktober 2019 im Rahmen des Projekts „#AachenMooVe! - Modellstadt ohne Verkehrsemissionen“ vom Land Nordrhein-Westfalen und von der Europäischen Union mit zwei Millionen Euro unterstützt und ist auf drei Jahre angelegt.
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Schülerinnen und Schüler der Region sind eingeladen, kreativ zu werden
Wer schon einmal an einen Wettbewerb teilgenommen hat, kennt das kribbelige Gefühl der Vorfreude, mit der eigenen Kreativität andere zu begeistern. Oder sogar das Glücksgefühl, prämiert zu werden? Die Aachener Bank lädt mit dem jährlichen Malwettbewerb alle Schülerinnen und Schüler der Region ein, ihre kreativen Ideen zu Papier zu bringen. Unter dem Motto „Bau dir deine Welt!“ startet die 51. Ausgabe im Oktober und läuft bis Ende Februar 2021.
Die „Mutter aller Künste“, so nannte sie der römische Architekt Vitruv: Architektur prägt unsere Welt. Sie bewegt sich stets zwischen Schönheit und Funktion, geht ästhetisch neue Wege und denkt unser Zusammenleben neu. Das dürfen nun auch die jungen Künstler von der 1. bis zur 13. Schulklasse. Teilnahmescheine gibt es in den Geschäftsstellen der Aachener Bank, weitere Infos im Netz unter
www.aachener-bank.de.
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Das Aachener Unternehmen erhält den „Rheinland Genial“ Innovationspreis
Unter dem Dach der Kampagne „Wir erfinden Deutschland neu. Metropolregion Rheinland“ startete die Metropolregion Rheinland e.V. gemeinsam mit ihren Mitgliedern dieses Jahr erstmalig die Verleihung des Innovationspreises „Rheinland Genial“. Ausgezeichnet werden dabei Innovationen der Wirtschaft der in der Metropolregion Rheinland ansässigen Industrie-, Gewerbe-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen.
In Aachen wurde unter Federführung des städtischen Fachbereichs Wirtschaft, Wissenschaft und Europa das achtköpfige Startup Sonarbird GmbH für diese Auszeichnung nominiert. Und gemeinsam mit Ulla Thönnissen als Geschäftsführerin der Metropolregion Rheinland e.V. überreichte Oberbürgermeister Marcel Philipp jetzt den „Rheinland Genial“ an Alex Jacobi, Gründer und Geschäftsführer von Sonarbird.
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Nach dem deutlichen Einbruch der Konjunktur durch die Corona-Pandemie mehren sich die Anzeichen für eine deutliche Erholung der wirtschaftlichen Lage in der Region Aachen. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, an der sich mehr als 380 Unternehmen mit insgesamt 33.800 Beschäftigten beteiligt haben. Besonders betroffen sind allerdings weiterhin Industriebetriebe. Ihre Auslastung sank nochmals geringfügig. In den anderen Sektoren berichten die Befragten hingegen überwiegend von guten Geschäften.
„Trotz der Stabilisierung rechnet ein Großteil der Unternehmer in diesem Jahr mit einem deutlichen Umsatzrückgang von durchschnittlich rund 17 Prozent“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen. Entsprechend haben sich auch deren Erträge negativ entwickelt. Aber: „Liquiditätsengpässe sind nach wie vor die Ausnahme. Mehr als jeder zweite Befragte gibt an, dass die Krise bislang keine Auswirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens hat.“
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Kinder und Jugendliche, deren Familien Leistungen des Jobcenters erhalten, haben ebenso einen Anspruch auf Leistungen für Bildung- und Teilhabe.
Diese umfassen die Kostenübernahme für Vereinsbeiträge, Mittagsverpflegung in den Kitas und Schulen, Nachhilfe/Lernförderung sowie für Ausflüge oder mehrtägige Klassenfahrten. Ferner ist für jede Schülerin / jeden Schüler ein Betrag von 150,-- € im Jahr für Schulbedarf, mit Auszahlung im August (100 €) sowie Februar (50 €) vorgesehen.
Auch wenn seit einiger Zeit oftmals gesonderte Anträge nicht mehr erforderlich sind, sind bis auf die Schulpauschale bei Inanspruchnahme der Leistungen Nachweise erforderlich. Nunmehr können diese Nachweise und auch die weitere Kommunikation gesichert über eine besondere Funktion im Kontaktcenter des Jobcenters erfolgen. Dies gilt auch für Anträge bei Nachhilfe / Lernförderung, die weiterhin vorab gestellt werden müssen.
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Scheidende Gemeindereferentin Maria Jentgen überließ Geldgeschenke anlässlich ihrer Verabschiedung der gemeinnützigen Mechernich-Stiftung – Liquidierter Turnverein „Deutsche Eiche“ Lückerath überließ der Bürgerstiftung sein gesamtes Restvermögen
Mechernich/Lückerath – Reicher Geldsegen aus dem „Wilden Westen“ des Stadtgebietes erreichte die gemeinnützige Mechernich-Stiftung, die unbürokratische und rasche Hilfe für unverschuldet in Not geratene Mitbürger organisiert. Zum einen spendete die ehemalige katholische Gemeindereferentin und stellvertretende Stiftungsvorsitzende Maria Jentgen aus Bleibuir die Geldgeschenke, die sie anlässlich ihrer Verabschiedung aus dem Kirchendienst erhalten hatte. Auf diese Weise kamen 1.100 Euro für den guten Zweck zusammen.
In dem Zusammenhang erinnerte der Stiftungsvorsitzende, Mechernichs Verwaltungsdezernent Ralf Claßen, auch an die Vermögensüberlassung des liquidierten Turnvereins „Deutsche Eiche“ aus dem benachbarten Lückerath.
Anlässlich der Selbstauflösung des 1912 gegründeten Turnvereins, auf den auch der Bau der Alten Fachwerkturnhalle von Lückerath zurückgeht, hatten die Liquidatoren der Mechernich-Stiftung 6.400 Euro für die Nachbarschafts- und Bürgerunterstützung überlassen.
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Jetzt abstimmen beim ADFC-Fahrradklima-Test 2020!
Aktuell läuft die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2020. Der Fahrradclub ADFC ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wieder hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf, die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen.
Macht Radfahren in Würselen Spaß oder Stress? - Alle Würselener werden gebeten, sich ein paar Minuten Zeit für die Befragung auf
www.fahrradklima-test.adfc.de zu nehmen.
Bei der Online-Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt – beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob die Radwege von Falschparkern freigehalten werden und ob sich das Radfahren insgesamt sicher anfühlt. 170.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich 2018 an der Umfrage beteiligt – 40 Prozent mehr als 2016. Sie haben 683 Städte und Gemeinden bewertet (2016: 539).
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Die Zufahrt zum Parkplatz am Karlshöher Hochweg im Aachener Wald und der Parkplatz selbst werden für den Autoverkehr von Mittwoch, 30. September, ab 16 Uhr, bis Donnerstagabend, 1. Oktober, komplett gesperrt. Der Parkplatz direkt an der Lütticher Straße ist weiterhin nutzbar.
Die Vollsperrung des Karlshöher Hochwegs und des dortigen Parkplatzes ist erforderlich, weil am 1. Oktober auf dem Parkplatz große Mengen Holz in Container verladen werden. Die schweren und breiten Holztransporter, die diese Container bringen und abholen, fahren über den Karlshöher Hochweg zum Parkplatz und zur Lütticher Straße zurück.
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