Dienstag, 30. November 2021
Kurz vor dem 1. Advent wird im Würselener Rathaus der Weihnachtsbaum mit Wunschsternen geschmückt – traditionell von den Kindern der städtischen Kitas. Gebastelt haben die Kinder auch in diesem Jahr, ein gemeinsames Schmücken und Singen war leider nicht möglich. Die Wunschstern-Aktion findet aber trotzdem statt.
„Gerade in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, diese tolle Aktion zu unterstützen“, betont Bürgermeister Roger Nießen, der sich bei Nathalie Thomé vom Jugendamt herzlich für die Organisation bedankt. „Klasse, dass es in Würselen einen solche Wunschstern-Aktion gibt“, freut sich auch Beigeordneter René Strotkötter, der nach seinem Dienstantritt im September zum ersten Mal dabei ist. Die beiden sind mit gutem Vorbild vorangegangen und haben jeweils einen Stern mit nach Hause genommen.
Mehr als 90 Sterne sind jeweils mit dem Wunsch eines Würselener Kindes oder Jugendlichen versehen sind, dessen Familie nur ein geringes Budget zur Verfügung hat. Die Wünsche haben jeweils einen Wert von ca. 15 bis 25 Euro und warten darauf, von den Würselenerinnen und Würselenern erfüllt zu werden.
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Die Studierenden der Masterstudiengänge Mathematik, Physik und Informatik bewerten die RWTH Aachen mit herausragenden Noten
Zwischen Mai und August 2021 konnten sie sich an einer Online-Umfrage vom Centrum für Hochschulentwicklung, kurz CHE, beteiligen. Sie vergaben für ihre Hochschule und ihren Studiengang Schulnoten von sehr gut bis ungenügend. Zusätzlich gab es 27 weitere Fragen, die zu den sechs Indikatoren Lehrangebot, Studienorganisation, Betreuung, Unterstützung im Studium, Wissenschaftsbezug sowie Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium zusammengefasst wurden.
Die Studiengänge Mathematik, Physik und Informatik schneiden bei der Gesamtbewertung gut ab und liegen über dem deutschen Durchschnitt des jeweiligen Fachs: In der Mathematik liegt die Bewertung bei 1,6 im Vergleich zu einer Note von 1,8 über alle deutschen Hochschulen hinweg, in der Physik sind es 1,7 zu 1,9 und in der Informatik 1,9 zu 2,0.
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Knotenpunktsystem im Aachener Norden rund um Haaren und Verlautenheide
In Haaren und Verlautenheide hat jetzt jeder die Möglichkeit, individuelle Wanderrouten zusammenzustellen. Wandern entlang der grünen Adern von Wurm und Haarbach, in den Reichswald, über weite Feldflure und auf dem Rand des Aachener Talkessels mit herrlichen Ausblicken über die Stadt Aachen ist dank des beschilderten Wanderwegenetzes von Haaren und Verlautenheide jetzt möglich.
Wie im Aachener Wald stand hier das Knotenpunktsystem für den Ausbau der 28 Kilometer langen Wanderwege Pate. Für die Entwicklung und Einrichtung des geführten Wandersystems wurden im Zusammenhang mit dem integrierten Stadtentwicklungskonzept Haaren Städtebaufördermittel eingesetzt. Zusammen mit dem Fachbereich Klima und Umwelt hat auch der Fachbereich Sport die Planung und die Erweiterung des Knotenpunktsystems in Haaren und Verlautenheide tatkräftig unterstützt.
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Was macht eigentlich das Ordnungsamt? Welche Aufgaben übernimmt der Ordnungs- und Sicherheitsdienst der Stadt Aachen? Und was ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung? Zu diesen und vielen weiteren Fragen haben Einsatzkräfte des Ordnungs- und Sicherheitsdienstes (OSD) beim Praktikumstag der Höheren Handelsschule am Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg am 25. November Rede und Antwort gestanden.
Ziel des Praktikumstages ist es, den zukünftigen Berufseinsteiger*innen einen Einblick in die Aufgaben unterschiedlicher Berufe zu geben, indem Unternehmen und Institutionen sich vorstellen und für Fragen offenstehen.
So konnten die Einsatzkräfte in diesem Rahmen über die Tätigkeit des OSD im Fachbereich Sicherheit und Ordnung, die Vielzahl der gesetzlichen Grundlagen und die damit verbundene Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung aufklären. Die angehenden Fachabiturient*innen zeigten sich erstaunt von der Bandbreite der ordnungsbehördlichen Aufgaben.
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Hilfe für wohnungslose und suchtkranke Menschen
StädteRegion Aachen. Stadt und StädteRegion Aachen arbeiten eng zusammen, um die Hilfe für wohnungslose und suchtkranke Menschen zu verbessern. Im Zusammenhang mit der vorübergehenden Verlagerung der niederschwelligen Angebote der Suchthilfe („Troddwar“ und „Café Plattform“) in die Kirche St. Peter am Bushof in Aachen wurde die Situation in der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe in der Stadt Aachen, insbesondere an den Brennpunkten Kaiserplatz und Aachen-Bushof, auch im politischen Kontext häufig diskutiert.
Vor diesem Hintergrund hatten Hans Leo Deumens, der Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Integration und Demographie der Stadt Aachen, und Janine Köster, die Vorsitzende des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographische Vielfalt der StädteRegion den Wunsch geäußert, sich in einer gemeinsamen Gremiumssitzung zu diesem Thema auszutauschen. Im November waren die Mitglieder des Ausschusses der Stadt Aachen bei der Sitzung des Fachausschusses der StädteRegion zu Gast, um sich zu aktuellen Entwicklungen und weiteren Planungen auszutauschen. Das betraf zum Beispiel die Fortschreibung des Suchthilfeplans, der in der Federführung der StädteRegion liegt, sowie der aktuelle Stand zu niedrigschwelligen Angeboten in der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe in der Stadt Aachen und deren Verortung im Aachener Stadtgebiet.
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Nur eingeschränkte Erreichbarkeit
StädteRegion Aachen. Das Kommunale Integrationszentrum der StädteRegion Aachen zieht Anfang Dezember wieder zurück in die Eschweiler Steinstraße. Durch den Umzug sind die Beschäftigten nicht immer telefonisch oder per Mail erreichbar. In dringenden Fällen kann man das Amt jedoch immer unter der Mailadresse integrationszentrum@staedteregion-aachen.de kontaktieren. Spätestens ab Freitag, dem 03. Dezember, sind alle Ansprechpartner wieder wie gewohnt zu erreichen.
Die Büroräume des Kommunalen Integrationszentrums in Eschweiler waren nach der Hochwasserkatastrophe nicht mehr nutzbar und mussten saniert werden.
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Montag, 29. November 2021
Das Alte Kurhaus zeigt im Ballsaal am Mittwoch, 8. Dezember, um 19.30 Uhr - in einer Bearbeitung von Hansgünther Heyme für Milan Sladek - Shakespeares Drama „Das Leben und der Tod des Königs Lear“. Zwei Giganten der Kölner, aber auch der internationalen Theaterszene, der Pantomime Milan Sladek und der Theater- und Fernsehregisseur Hansgünther Heyme, haben sich zusammengetan, um den Klassiker der Weltliteratur, Shakespeares "King Lear", auf die Bühne zu bringen. Die Tragödie des greisen Herrschers, der sein Lebenswerk zu sichern sucht und alles verliert.
Zwei Theatermenschen in Lears Alter, die seit Jahrzehnten in ihrer Kunst Maßstäbe gesetzt haben arbeiten hier erstmals zusammen, um den Berg Lear zu besteigen. Bei der Uraufführung im Oktober 2019 in Köln bedankte sich das Publikum am Ende der Aufführung mit unendlichem Applaus.
Für den Zutritt zur Veranstaltung gilt die die 2-G Regelung (vollständig geimpft, genesen). Am Einlass werden zusätzlich zu den Eintrittskarten die Nachweise von Impfung, Genesung sowie der Lichtbildausweis kontrolliert. In den Treppenhäusern sowie in den WC-Anlagen gilt Maskenpflicht. Es gelten darüber hinaus die aktuellen Corona-Vorschriften.
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 Ein Teil der Horbacher Straße ist von einer sogenannten „Fahrbahnabsackung“ betroffen. Um einen wohl möglichen Einfall der Fahrbahn und damit einhergehende Unfälle und Gefährdungen zu vermeiden, beginnt der Aachener Stadtbetrieb am Dienstag, 30. November, ab 9 Uhr mit einer Notfallmaßnahme. Betroffen ist der Bereich parallel zur Gleisbahnunterführung an der Horbacher Straße (Höhe Haus 17 bis 19).
Nachdem ein Absatz der Fahrbahnoberfläche im Bereich der Kanaltrasse festgestellt worden war, suchten Experten des Stadtbetriebs gemeinsam mit dem Betreiber Regionetz bereits in den vergangenen Wochen nach der Ursache und überprüften unter anderem den Hauptkanal sowie die Versorgungsleitungen (Wasser-/ Löschwasserleitung). „Hierbei wurde jedoch kein Schaden festgestellt, welcher zu diesem Ausmaß hätte führen können“, erklärt Tobias Köhler, Straßenbauingenieur des Stadtbetriebs. Es folgte eine Überprüfung der Grabenraumverfüllung. „Die Ergebnisse des Gutachtens zeigten zwar Auffälligkeiten in Teilbereichen, jedoch kann dies auch nicht die Hauptursache für die fortschreitende Fahrbahnabsackung sein.“
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