Freitag, 24. Dezember 2021
Die ADAC-Luftrettung ist auch weiterhin im Auftrag der StädteRegion Aachen unterwegs - OLG weist Beschwerde eines Mitbewerbers zurück
StädteRegion Aachen. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hat gestern (22.12.2021) in Sachen Luftrettung die Beschwerde eines Mitbewerbers gegen die Vergabe der StädteRegion zurückgewiesen. Somit kann die StädteRegion Aachen den im Vergabeverfahren ausgewählten Anbieter „ADAC“ nun auch rechtsverbindlich mit der Luftrettung beauftragen.
Damit ist auch langfristig die Luftrettung in der StädteRegion Aachen zum Wohle aller Menschen auf dem gewohnt hohen Niveau sichergestellt: „Durch den Beschluss des Vergabesenats des OLG Düsseldorf sieht sich die StädteRegion Aachen in ihrem Vorgehen rund um die Vergabe der Luftrettung voll bestätigt. Der Senat hat unsere Sicht bestätigt, dass es auch bei der Luftrettung um Rettungsdienstleistungen geht, so dass die Wahl des Verfahrens zutreffend war. Diese Bestätigung ist wegweisend für derartige Ausschreibungen. Auch unser Vertragswerk wurde vollinhaltlich bestätigt“, erklärt die Leiterin des Amtes für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz der StädteRegion Aachen, Marlis Cremer.
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Adventsfeier und Fensterkonzerte bei der Communio in Christo – Bewohner der Langzeitpflegeeinrichtung für Schwerstpflegebedürftige gestalteten Feier selbst mit – Senioren im Haus Effata erfreuten sich an Weihnachtsliedern
Mechernich/Blankenheim – Advent ist die Zeit für Geschichten und Gedichte, Plätzchenduft und Weihnachtslieder. Bei der Communio in Christo kam bei Adventsfeier und Chorkonzerten in der Langzeitpflegeeinrichtung für Schwerstpflegebedürftige in Mechernich und in der Seniorenpflegeeinrichtung Haus Effata in Blankenheim fröhliche Weihnachtsstimmung auf.
In der Langzeitpflegeeinrichtung für Schwerstpflegebedürftige hatte der sozialtherapeutische Dienst zur beliebten wohnübergreifenden Adventsfeier in die Cafeteria eingeladen. Viele der Bewohner beteiligten sich selbst an der Gestaltung der Feier: Die Musikgruppe spielte Weihnachtslieder, Christine Kellnberger las „Die Geschichte vom Jesuskind und dem Floh“ und Sonja Fuchs trug ein weihnachtliches Gedicht vor.
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Am Mittwoch, dem 22. Dezember, war ein unbekannter Einbrecher in Jülich erfolgreich.
Der bislang unbekannte Täter verschaffte sich in der Zeit von 07:00 Uhr bis 21:00 Uhr Zutritt zu dem Haus in der Wolfshovener Straße. Hierzu gelangte er über den Garten zu dem rückwärtigen Bereich des Hauses. Dort kletterte er offensichtlich auf den Balkon, hebelte zunächst die Balkontür spaltbreit auf und griff anschließend hindurch um ein Fenster zu öffnen.
Durch das Fenster gelangte der Einbrecher zunächst in das Obergeschoss des Hauses. Nachdem er dort alle Räumlichkeiten gründlich durchsucht hatte, machte er im Erdgeschoss weiter. Mit seiner Beute, die aus Schmuck im Wert von einer noch nicht bezifferten Summe besteht, verließ er über die Terrassentür im Erdgeschoss das Wohnhaus.
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Unbekannte entwendeten von einer Baustelle in Heimbach "schweres Gerät"
In dem Zeitraum von 21.12.2021, 16:00 Uhr, bis 22.12.2021, 07:30 Uhr, entwendeten derzeit unbekannte Täter mehrere Baggerschaufeln.
Eine Baufirma aus Hellenthal, die am Seerandweg für die Stadt Heimbach Arbeiten ausführt, lagerte die dafür benötigten Gerätschaften auf einem Parkplatz nahe des Industriemuseums. Von dort wurden die Baggerschaufeln, mit einem Gesamtgewicht von etwa 500kg, entwendet.
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Donnerstag, 23. Dezember 2021
27-Jähriger nun fester Bestandteil des Kaders
Die Alemannia hat Selim Gündüz verpflichtet. Der 27-Jährige, der bereits seit Anfang Dezember mit der Mannschaft am Tivoli trainierte, stand bis März beim Drittligisten Hallescher FC unter Vertrag und war seitdem vereinslos. Weitere Stationen des offensiv vielseitig einsetzbaren Spielers waren die Sportfreunde Siegen, der VfL Bochum, Darmstadt 98 und der KFC Uerdingen. Für diese Klubs kann Gündüz auf insgesamt 53 Spiele in der 2. Bundesliga, 14 Partien in der 3. Liga, 38 Einsätze in der Regionalliga West sowie 41 Duelle in den U17- und U19-Bundesligen zurückblicken.
„Selim hat in seiner Karriere schon einiges gesehen und kann uns mit seiner Erfahrung und seiner Qualität in unserer momentan sportlich schwierigen Situation weiterhelfen. Er ist ein Spieler, der auf dem Platz vorneweg marschiert und immer gewinnen möchte. Wir freuen uns, dass er sich für die Alemannia entschieden hat“, sagt Cheftrainer Fuat Kilic.
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Mechernicher Grundschule gehört mit ihrem „Future-Code“-Projekt zu den Preisträgern des ersten kreisweiten „Kinder- und Jugendwettbewerbs Kultur in Kitas und Schule“ – Mittels QR-Codes sollen Nachrichten der Kinder angeheftet werden
Mechernich - Vier Kitas und Schulen wurden als Preisträger des ersten kreisweiten „Kinder- und Jugendwettbewerbs Kultur in Kitas und Schule“ ausgewählt. Das teilt der Kreis Euskirchen mit. Zu den Auserwählten gehört auch die Katholische Grundschule (KGS) in Mechernich. Die Schule hatte sich mit der Projektidee „Future Code“ zum Thema „Nachhaltigkeit und Zukunft im Kreis Euskirchen“ beworben.
Das eingereichte Projekt der Mechernicher Grundschule beschäftigt sich mit der Suche „nach besonderen Orten“. Künstlerin Alex Rix, die mit ihrem Künstlerkollegen Christian Klünter die Projektidee entwickelte und mit ihm das Projekt betreut, erklärt: „Aus kindlicher Perspektive werden Erlebnisse und damit verknüpfte Plätze im öffentlichen Raum beschrieben und zukunftsfähig gemacht.“ Stellen, an denen Kinder gerne länger bleiben als gedacht und die Zeit vergessen. Etwas Besonderes wahrnehmen, vielleicht Ungewohntem begegnen, neugierig werden, ins Spielen oder Träumen kommen.
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Auch in diesem Jahr konnte man wieder Getränke und Leckereien auf dem Aachener Weihnachtsmarkt unbesorgt genießen - Positive Bilanz des städteregionalen Amtes für Verbraucherschutz
StädteRegion Aachen. Knusprige Reibekuchen auf dem Weihnachtsmarkt sind lecker! Wer reinbeißt, denkt wahrscheinlich nicht darüber nach, wie frisch das Öl war, in dem der Kartoffelpuffer eben noch „gebrutzelt“ hat. Muss man auch nicht – denn darum kümmert sich das Amt für Verbraucherschutz der StädteRegion Aachen. In den vergangenen Wochen waren Lebensmittelchemiker Ralf Wüstkamp und seine Kollegen und Kolleginnen der Lebensmittelüberwachung regelmäßig auf den Weihnachtsmärkten in der StädteRegion unterwegs. Ihre Bilanz fällt kurz vor Weihnachten laut Wüstkamp positiv aus: „Wir hatten keine gravierenden Mängel festzustellen. Alles im grünen Bereich.“
Die Kontrolleur*innen prüfen an den gastronomischen Ständen regelmäßig, ob die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. „In erster Linie schauen wir auf die Hygiene der Stände und Küchen“, erklärt Wüstkamp. Neben der Sauberkeit prüfen sie aber unter anderem auch, ob das Frittier-Öl noch gut ist und die Temperatur des Glühweins stimmt. Glühwein zum Beispiel sollte nicht heißer als 70 Grad sein, sonst verfliegt der Alkohol.
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Ein spannendes Thema, das mit dem Kälteeinbruch der letzten Tage einhergeht: Wie weit ist der Winterdienst in Würselen? „Wir sind bestens vorbereitet“, sagt Heinz-Gerd Groten, vom Fachdienst kommunale Dienste. „Generell starten wir in der zweiten Novemberwoche.“ Denn es sei viel Vorbereitung nötig: So muss Salz geordert und in die Silos gefüllt werden und auch Fahrzeuge und Geräte müssen überprüft werden.
In Zahlen bedeutet das: Etwa 300 Tonnen Salz ist in den Silos vor Ort verfügbar. Etwa 100 Tonnen könnten bei Bedarf auch nachgeordert werden. Lieferungsschwierigkeiten aufgrund der Pandemie oder wirtschaftlichen Lage kann Groten nicht ausmachen. 24 Einsatzkräfte sind je nach Lage verfügbar und könnten auch kurzfristig mobilisiert werden. Vier Traktoren sowie drei große Räum- und Streufahrzeuge stehen auf dem Wertstoffhof in den Pützbenden bereit.
Ab der zweiten Novemberwoche fährt der Einsatzleiter oder die Einsatzleiterin die Straßen ab, um zu überprüfen in wieweit geräumt oder gestreut werden muss. „Das ist dann früh morgens“, sagt Denise Woldeit, Einsatzleiterin der KDW im Winterdienst.
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