
Der Tag danach: Die Trennung von Borussia und Trainer Adi Hütter, der Abschied von Spielern und Staff-Mitgliedern und ein Kantersieg zum Abschluss – alles Wichtige zum 5:1 (3:1) der Fohlen gegen die TSG 1899 Hoffenheim.
Die Geschichte des Spiels
Das letzte Bundesligaspiel dieser Saison begann für die Fohlen vor knapp 51.000 Zuschauern im BORUSSIA-PARK mit einer kalten Dusche. Denn bereits in der dritten Minute brachte Andrej Kramaric die Gäste in Führung. Um ein Haar wäre es noch dicker gekommen für Borussia, doch seine zweite Riesenmöglichkeit an diesem Tag ließ Hoffenheims Kapitän nach einer Viertelstunde ungenutzt verstreichen. „Am Anfang haben wir etwas Glück gehabt, da hätten wir auch mit 0:2 in Rückstand geraten können. Wichtig war, dass wir noch vor der Pause die 3:1-Führung hergestellt haben, danach haben wir auch richtig guten Fußball gespielt“, sagte Adi Hütter.
So sorgte Borussias Spielführer Lars Stindl nach 25 Minuten für den Ausgleichstreffer, nachdem TSG-Keeper Oliver Baumann den Versuch von Alassane Plea noch hatte parieren können. Kurz vor dem Pausenpfiff gelang der FohlenElf dann der Doppelschlag zum 3:1.