Donnerstag, 21. Januar 2021
Mit einem Großaufgebot rückten am frühen Dienstagabend Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in der Straße "Wasserkall" in Oberzier aus.
Gegen 17:20 Uhr wurde der Brand bemerkt. Eine Bewohnerin des an die Halle angrenzenden Wohnhauses wurde durch einen Knall aufmerksam und stellte wenig später eine Rauchentwicklung aus Richtung des Betriebs fest. Zwischenzeitlich hatten bereits mehrere weitere Anwohner die Feuerwehr alarmiert.
Mit zahlreichen Einsatzkräften bekämpfte die Feuerwehr die Flammen. Ein Übergreifen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Dieses war nach Beendigung der Löscharbeiten weiterhin bewohnbar. Eine Frau wurde durch den Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt. In der Halle befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes zwei Pkw, die ausbrannten.
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Am Abend des 18. Januar 2021 (Montag) gegen 22.30 Uhr kontrollierten Polizisten einen 17- jährigen Mann im Bereich der Joseph-von-Görres Straße. Bei seiner Durchsuchung stellten die Beamten diverse Drogen, ein Einhandmesser und ein selbstgebautes Schlagwerkzeug sicher.
Die Polizisten informierten die Eltern.
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Mittwoch, 20. Januar 2021
 Die Alemannia hat sich die Dienste von Franko Uzelac gesichert. Der 26-jährige Innenverteidiger wechselt mit sofortiger Wirkung ablösefrei vom Liga-Konkurrenten Fortuna Köln in die Kaiserstadt.
Beim VfB Oldenburg kam Eigengewächs Uzelac zu 95 Spielen in der Regionalliga Nord. Hier gelangen ihm fünf Tore sowie zwei Vorlagen. 2016 folgte der Wechsel zum damaligen Drittligisten Würzburger Kickers, wo Uzelac zu 6 Einsätzen in der 3. Liga sowie im Folgejahr zu einem Einsatz in der 2. Bundesliga kam. Nach einer Saison beim SV Babelsberg in der Regionalliga Nordost (29 Spiele, 2 Tore, 2 Vorlagen) führte er in den vergangenen anderthalb Jahren den Liga-Konkurrenten Fortuna Köln als Kapitän auf das Spielfeld. In 37 Einsätzen brachte er es auf sechs Treffer und zwei Vorlagen.
„Franko ist eine Spielerpersönlichkeit, die über reichlich Erfahrung verfügt und perfekt in unser Anforderungsprofil passt“, sagt Sportdirektor Thomas Hengen.
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Seit einigen Tagen wird die Kirche St. Peter in einem beispiellosen Schulterschluss zwischen Stadt, Städteregion, des regionalen Caritas-Verbandes sowie der Pfarre St. Franziska als Tagesbetreuung für wohnungslose und bedürftige Menschen genutzt. In einem Pressegespräch in der Kirche betonten alle Beteiligten ihre große Dankbarkeit, dass die Gemeinde das Haus für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt habe. „Es ist uns allen wirklich wichtig, dass die betroffenen Menschen in diesem Winter nicht zum zweiten Mal Opfer der Pandemie werden“, sagte Michael Ziemons, Dezernent für Soziales und Gesundheit der Städteregion Aachen.
Die Coronapandemie hat besondere Auswirkungen auf wohnungslose und bedürftige Menschen. Zum einen hat sich die Einkommenssituation für die Personen, die Pfandflaschen sammeln und/oder betteln seit dem Frühjahr stark verschlechtert. Außerdem werden Lebensmittel-, Frühstücks- oder Mittagsangebote aufgrund der Abstands- und Hygienevorgaben nicht mehr in der bisherigen Form angeboten. Rolf Frankenberger, Leiter des städtischen Fachbereichs Wohnen, Soziales und Integration: „Die Einnahme der Mahlzeiten innerhalb eines geschlossenen Raumes ist aktuell kaum realisierbar; die meisten Angebote erfolgen nur zur Mitnahme. Gleichzeitig fehlen Räumlichkeiten, in denen sich die Menschen aufhalten und in der momentanen kalten Jahreszeit auch aufwärmen können.“
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Die Gesamtschule der Stadt Mechernich im Homeschooling 2.0 – Ein Erfahrungsbericht von Dennis Schwinnen, Lehrer und Tutor einer 8. Klasse der Schule
Mechernich – Dennis Schwinnen, Lehrer an der Gesamtschule und Tutor einer 8. Klasse schreibt in seinem Report und Erfahrungsbericht zum Homeschooling: Seit dem 11. Januar ist es wieder still in deutschen Klassenzimmern. Der Präsenzunterricht ist bis zum 14. Februar ausgesetzt und die Schülerinnen und Schüler befinden sich im Homeschooling. Lediglich für Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Jahrgangstufe 6, die zu Hause nicht betreut werden können, wurde an den Schulen ein Betreuungsangebot eingerichtet.
Auch wenn es nach einer Woche im Distanzlernen sicherlich zu früh ist, ein Fazit zu ziehen, zeigt sich, dass Digitalisierung an deutschen Schulstandorten vollkommen unterschiedlich verläuft: Während die einen über technische Probleme klagen und andere die Schülerinnen und Schüler sogar lediglich über Materialpakete versorgen können, gelingt es einigen Schulen bereits das Unterrichtsgeschehen weitestgehend ins Netz zu verlagern. So auch an der Gesamtschule der Stadt Mechernich, die zeigt, wie gute Bildung auch in Krisenzeiten gelingen kann.
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Das St. Nikolaus-Hospital Eupen arbeitet kontinuierlich daran, seine Erreichbarkeit für Patienten und Angehörige zu verbessern - Unter Tel. 087-599-570 sind ab sofort Terminabsprachen möglich
Ganz oben auf der Liste der aktuellen Entwicklungen im Eupener Krankenhaus steht, die Erreichbarkeit der Stationen und ihrer vielfältigen Dienste zu verbessern. Das ist nicht nur eine technische Frage, sondern vor allem auch eine organisatorische. Ziel ist, den Service für Patienten und Angehörige Schritt für Schritt auszubauen. Auch das Zusammenspiel der Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltung erfährt dadurch eine Stärkung.
Auf dem Weg zu einem Zentralsekretariat, das viele Aufgaben bündelt und Wege verkürzt, ist nun auch die telefonische Erreichbarkeit verbessert. Seit Monaten werden Anrufer bereits unter der allgemeinen Rufnummer 087-599-599 zu verschiedenen Stationen und Diensten gelotst. Das wird mit Hilfe einer sprachgesteuerten Auswahl gemacht und führt Patienten und Angehörige gezielt zu den richtigen Ansprechpersonen.
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Der Büchel bleibt weiter in Bewegung: Am Samstag, 23. Januar, werden ab 10 Uhr live die weiterentwickelten Entwürfe der Kooperativen Planungswerkstatt vorgestellt – wie schon bei der Zwischenpräsentation in der vergangenen Woche coronabedingt komplett digital auf dem Youtube-Kanal der Stadt Aachen: https://youtu.be/AWSb5Gx3gKA. Schon ab 9.15 Uhr wird dort ein Einführungsfilm zu „Stadt machen am Büchel“ gezeigt. Ende der öffentlichen Veranstaltung ist um 13 Uhr.
Es sind spannende Projekte zu erwarten, an denen drei renommierte Büros derzeit gemeinsam mit Stadtplaner*innen der Verwaltung final feilen. Begleitet wird der Prozess von einem Empfehlungsgremium, bestehend aus der Aachener Politik und externen Expert*innen. Die Stadtverwaltung und die SEGA sind durch Stadtbaurätin Frauke Burgdorff und Geschäftsführer Christoph Vogt ebenfalls im Empfehlungsgremium vertreten.
Seit dem 20. November 2020 erarbeiten die drei Teams, bestehend aus bogevischs buero München, De Zwarte Hond Köln und Studio Schultz Granberg aus Berlin gemeinsam mit Planer*innen aus der Stadtverwaltung städtebauliche Vorschläge zu den Schwerpunktthemen Wissen, Wohnen, Wiese für den Büchel.
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Seit vielen Wochen erfreut der Dürener Fotograf Pierre Smeyers die Fangemeinde seines Facebook-Accounts mit besonderen Fotos aus Düren. Dabei ziehen nicht nur die abgebildeten Stadt-Motive die Betrachter in ihren Bann. Es ist auch ein Clown, dargestellt von Günter Gollnest, der auf allen Bildern zu sehen ist, mal sitzend, mal hüpfend oder auch mal ganz in sich gekehrt und damit viele Menschen erfreut und zum Nachdenken anregt.
Die äußerst positive Resonanz auf die Fotos, die zudem jeweils passend zum Motiv mit Sprüchen und Lebensweisheiten versehen sind, haben beide, Fotograf und Clown, jetzt dazu veranlasst, einen Jahreskalender mit einer Auswahl der schönsten Bilder herauszugeben. Im Dürener Rathaus überreichten sie Bürgermeister Frank Peter Ullrich ein Exemplar des Kalenders.
„Wir waren überrascht, dass unsere private Kalender-Aktion bei vielen Menschen so gut ankam. Die Nachfrage war riesig; innerhalb kürzester Zeit war unsere erste Auflage vergriffen“, erzählt Pierre Smeyers. „Mit den Fotos wollten wir einfach nur wieder etwas Frohsinn in den tristen Corona-Alltag bringen. Gerade jetzt, wo eigentlich die Hoch-Zeit des Karnevals beginnt“, ergänzt Günter Gollnest, vielen auch bekannt als Büttenredner „Dä Schmitz us Hove“. Der Vollblut-Karnevalist ist auf den Karnevalsbühnen der Region ebenso zuhause, wie in den Seniorenheimen, wo er seit vielen Jahren mit seinen humoristischen Erzählungen ältere Menschen erfreut.
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