Donnerstag, 4. August 2022
Die Wanderausstellung öffnet ihre Pforten - Einladung zur Vernissage am 10. August, 19 Uhr
Vom 07. August bis zum 18. September wird in der Aachener Nikolauskirche die Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" gezeigt. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und erzählt vom jüdischen Leben von gestern, heute und morgen. Sie zeigt wichtige Aspekte des jüdischen Lebens anhand von biografischen Zeugnissen, bedeutenden Schriftquellen und archäologischen Funden.
Im Fokus stehen vier begehbaren Kuben, die jeweils eigene Themen behandeln: Recht und Unrecht, Leben und Miteinander, Religion und Geistesgeschichte, Kunst und Kultur. Über Interaktionen können Interessierte diese Geschichte und die Gegenwart als Teil der deutschen Gesamtgeschichte selbst entdecken.
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Kunstpause wieder vor Ort!
Ein Werk in 15 Minuten
Dienstags von 13.00 – 13.15 Uhr
Lust auf Abwechslung in der Mittagspause und neue Bekanntschaften? Dann machen Sie doch eine Kunstpause im Suermondt-Ludwig-Museum!
Dort erwartet Sie ein Speed-Dating der besonderen Art: In nur 15 Minuten lernen Sie ein Meisterwerk der Kunstgeschichte kennen.
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Di, 06.09., 13.00 – 13.15 Uhr
Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)
Schlangenmensch, 1921
Öl auf Leinwand
Leihgabe der Sammlung Felix und Herlinde Peltzer-Stiftung
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Ausstellung „Alle für eine? – 50 Jahre kommunale Neuordnung in Aachen! verlängert bis 04. September 2022
Im Jahr 2022 jährt sich die kommunale Neugliederung in Aachen zum 50. Mal. Das sogenannte Aachen-Gesetz trat am 1. Januar 1972 in Kraft, mit dem die Neugliederung des Kreises Aachen beschlossen wurde. Aachen wuchs dadurch nicht nur auf etwa das Dreifache seiner Fläche, sondern gewann auch rund 63.000 Einwohner hinzu. Die ehemaligen Gemeinden Brand, Eilendorf, Haaren, Kornelimünster, Laurensberg, Richterich und Walheim wurden durch die Eingemeindung zu neuen Stadtteilen der Stadt Aachen.
Die kommunale Neuordnung von 1972, bei der die sieben Gemeinden ihre Eigenständigkeit verloren, war nichts völlig Neues, fand jedoch in einem bisher nicht gekannten Ausmaß statt. Bereits 1897 wurde die Stadt Burtscheid mit der Stadt Aachen zusammengeschlossen, 1906 folgte die Eingemeindung der Gemeinde Forst.
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Ausstellung
Schimmernde Schönheiten – Messingobjekte aus Jugendstil und Art Déco
verlängert bis 11. September 2022
Der Aachener Raum war seit der Antike ein Zentrum der Metallgewinnung und -verarbeitung. Insbesondere die Messingproduktion aus Aachen und Stolberg, mit lokalen Rohstoffen nicht zuletzt vom Altenberg in Kelmis aus versorgt, hatten Weltruf und wurden bis nach Indien und Nordamerika gehandelt. Sich des Werkstoffs Messing anzunehmen und in seiner Bedeutung für die bürgerliche Wohnkultur zu befragen, ist für das Couven Museum also nicht fern liegend. In den Jahrzehnten um 1900 erlebte Messing als „Gold des Bürgers“ eine Renaissance, sowohl gehobene Industrieware als auch nach wie vor handwerklich hergestellte Produkte. Wer etwas auf sich hielt, zeigte sich modern und kaufte sich im angesagten Design dekorative Kerzenleuchter, Tischleuchten, Schreibtischgarnituren, Schalen, Vasen, Bowlengefäße und Teekannen aus Messing. Besonders Jugendstil und Art déco brachten eine große Vielfalt an Messingobjekten hervor. Einige Erfolgsmodelle dieser Zeit sind mittlerweile zu Designklassikern geworden.
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Dienstag, 2. August 2022
„Sie sind die Zukunft dieser Stadt!“ Mit diesen Worten hat Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen heute, 1. August, im Krönungssaal des Rathauses 115 neue Nachwuchskräfte begrüßt. Die Auszubildenden werden unter anderem als Beamtenanwärter*innen, Verwaltungsfachangestellte, Gärtner*innen, Fachangestellte*r für Bäderbetriebe, Bauzeichner*in oder Erzieher*innen ihre Ausbildung absolvieren. Keupen betonte: „Wir freuen uns, dass sie sich für uns entschieden haben und verspreche ihnen, dass eine Ausbildung bei der Stadt Aachen nicht langweilig wird. Die Arbeit in der Verwaltung bietet interessante Aufgabenfelder und gute Perspektiven. Einen Wunsch hatte die Oberbürgermeisterin jedoch an die angehenden Kolleg*innen: „Gehen sie wissbegierig und mit jugendlichem Schwung an die Arbeit, damit wir unsere Stadt gemeinsam weiterentwickeln.“
Personaldezernent Dr. Markus Kremer begrüßte die Nachwuchskräfte und präsentierte ihnen Rekordzahlen: „In diesem Jahr starten insgesamt 150 Auszubildende in den Bereichen Verwaltung, Erziehung, dem gewerblich-technischen Bereich und bei der Feuerwehr – das ist Rekord bei der Stadt Aachen.“ In kurzer Zeit hat sich die Gesamtzahl aller Auszubildenden bei der drittgrößten Arbeitgeberin der Region verdreifacht. Aber: „Jeder von ihnen ist, genau wie ich, nur ein Teil des Ganzen. Wir alle sind dafür zuständig, dass die Stadt funktioniert“, so Kremer weiter.
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Auf der Hüls halten Expert*innen die Feuerwehrflotte in Schuss
Sie sind immer einsatzbereit – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Was selbstverständlich für Aachens Feuerwehr- und Rettungskräfte gilt, das trifft auch auf die vielen Fahrzeuge der Feuerwehr Aachen zu. Denn nur der topmoderne und bestens gewartete Fuhrpark ermöglicht es den Frauen und Männern der Feuerwehr Aachen, im Notfall in Windeseile dorthin zu kommen, wo es brennt oder wo Menschen dringend Hilfe benötigen. Gut 240 Fahrzeuge, Anhänger und Abrollcontainer zählt die Aachener Feuerwehr insgesamt. Weitere Wagen kommen in Kürze insbesondere für den Rettungsdienst hinzu.
„Langweile kommt bei uns nie auf!“
Damit die PS-starken, roten Sonderfahrzeuge stets zur Verfügung stehen, sind Philipp Allwißner und seine Kolleg*innen vom Team Technik der Feuerwehr jeden Tag im Einsatz. Die zentrale Anfahrstelle für den Fuhrpark der Feuerwehr liegt auf der Hüls. Dort steht die große Werkstatthalle der Aachener Feuerwehr. Dort wird jeden Tag gewartet, repariert, geschraubt und verbessert.
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Montag, 1. August 2022
11.600 Zuschauer sehen das kampfbetonte Match gegen Düren auf dem Tivoli
Alemannia Aachen trennt sich im ersten Regionalliga-Duell gegen den 1. FC Düren mit 2:2-Unentschieden. 11.600 Zuschauer erleben auf dem Tivoli eine Achterbahn der Gefühle, bei der eine Dürener Führung zunächst gedreht wird, der Aufsteiger sich kurz vor Schluss aber doch noch einen Punkt sichert.
Alles war angerichtet, das erste Heimspiel der neuen Saison stand auf dem Terminkalender. 11.600 Fans fanden ihren Weg zum Tivoli und sorgten von Beginn an für eine sensationelle Stimmung. Nach erst sieben Minuten Spielzeit dann aber der Rückschlag, als der Aufsteiger aus Düren in Führung ging. Nach einer Ecke segelte der Ball in den Fünfmeterraum, wo Markus Wipperfürth nur noch seinen Fuß zum 0:1 hinhalten musste (8.). Nach den ersten 15 Minuten, in denen der Zugriff der Tivoli-Kicker noch fehlte, wurde die Mannschaft von Cheftrainer Fuat Kilic mehr und mehr zu dominierenden Mannschaft.
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