Mittwoch, 19. Januar 2022
 Vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwochabend (18:30 Uhr) stellten sich Trainer Adi Hütter und Sportdirektor Max Eberl am Vormittag den Fragen der Pressevertreter. Wir haben ihre wichtigsten Aussagen zusammengefasst.
Cheftrainer Adi Hütter über…
…die personelle Situation: Wir haben noch etwas Zeit bis morgen Abend, das Abschlusstraining findet erst heute am frühen Nachmittag statt. Tony Jantschke ist wieder fit. Bei Denis Zakaria hoffen wir, dass es gut aussieht und er wieder zurückkehren kann. Christoph Kramer ist auf alle Fälle wegen seiner Erkältung nicht dabei. Jordan Beyer wird wegen muskulären Problemen ausfallen. Er hat noch eine Untersuchung im MRT. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist. Hannes Wolf ist noch leicht angeschlagen.
…den kommenden Gegner: Hannover hat den Trainer gewechselt und setzt unter Christoph Dabrowski meist auf ein 4-2-3-1-System. Ich gehe davon aus, dass sie sich sehr kontrolliert im Mittelfeldpressing bewegen und dann versuchen werden, über Linton Maina und Maximilian Beier schnell umzuschalten. Zudem ist Sebastian Kerk ein sehr guter Zehner.
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 Der 1. FC Köln ist aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Nach torlosen 90 Minuten ging das Achtelfinale gegen den Hamburger SV in die Verlängerung. Nach dem Führungstreffer für den HSV durch Robert Glatzel und dem Last-Minute-Ausgleich durch Anthony Modeste wurde die Partie im Elfmeterschießen entschieden. Florian Kainz, der letzte Schütze des FC, rutschte weg und berührte den Ball bei seinem Schuss zweimal, sodass die Gäste ins Viertelfinale einzogen.
FC-Cheftrainer Steffen Baumgart veränderte seine Startformation im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern München auf sechs Positionen. Kingsley Ehizibue, Jannes Horn, Kingsley Schindler, Dejan Ljubicic, Jan Thielmann und Sebastian Andersson rückten in die Startelf. Dafür nahmen Benno Schmitz, Salih Özcan, Florian Kainz, Louis Schaub, Ondrej Duda und Anthony Modeste zunächst auf der Bank Platz.
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Montag, 8. November 2021
 Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren steht im Viertelfinale um den DVV-Pokal. Mit 3:1 setzt sich der zweite der ersten Liga beim Zweiten aus Liga zwei, dem Moerser SC, durch. 25:12, 25:20, 25:27, 25:16 lauteten die Satzergebnisse. Die Analyse von Zuspieler Tomas Kocian-Falkenbach fiel kurz und prägnant aus. „Wir stehen im Viertelfinale. Viele Spieler haben heute Einsatzzeit bekommen. Aber das war sicher kein gutes Spiel von uns.“
Das Viertelfinale wird am Montag ausgelost. Eine Pause kann Düren sich nicht leisten. Am Dienstag und Mittwoch geht es in der heimischen Arena im CEV-Europapokal gegen Shakhtior Soligorsk (Belarus).
Die Partie in Moers war ein klassischer Fall von Spannungsabfall: Nach extrem dominantem Start im ersten Satz ließen die SWD powervolleys in jedem Element nach. Der Aufschlagdruck wurde weniger, die Qualität in der Annahme der gegnerischen Aufschläge ebenso. Die Leichtigkeit und der Spaß, mit dem Düren durch den ersten Satz spaziert war, war weg. Die Moerser witterten ihre Chance und kämpften sich in die Partie. Für den zweiten Satz reichte es für Düren trotzdem noch. Nach 16:17-Rückstand sorgte Melf Urban, der erstmals in dieser Saison im Mittelblock startete und überzeugte, mit einem Block für das 19:17. Das reichte den SWD powervolleys, die jetzt von Moerser Fehlern profitierten.
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Freitag, 5. November 2021
Ladies in Black zurück in Vilsbiburg zum DVV Pokal Achtelfinale
Aachen. Die Ladies in Black sind bereits auf dem Weg nach Niederbayern zum ersten Alles-oder-Nichts-Spiel der noch jungen Saison am Samstag ab 19:00 Uhr. Sie wollen in der Ballsporthalle ihren Erfolg von vor zwei Wochen wiederholen und in die nächste Pokalrunde einziehen.
Dass das kein Spaziergang wird, hatte das Bundesligaspiel unter Beweis gestellt, denn beim 3:2 war am 20. Oktober das Zusammenspiel als Team und das Ausschöpfen der eigenen Möglichkeiten ausschlaggebend für den Erfolg. Die Vilsbiburgerinnen hatten es den Gästen aus der Kaiserstadt nicht leicht gemacht.
Die Vorbereitung fiel entsprechend aus und Guillermo Gallardo, der mit seinem Trainerteam bisher ein sehr glückliches Händchen an der Seitenlinie bewies, hat den Schwerpunkt auf das Füllen der Energiespeicher und die Analyse der Roten Raben legen lassen. „Wir haben eine gute Woche hinter uns, beim Training Reserven für das Spiel angesammelt und uns gründlich mit der Videoauswertung befasst. Nun freuen wir uns auf das Spiel am Samstag.“, hatte er die Woche zusammengefasst.
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Samstag, 5. Juni 2021
 Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren hat keinen Grund, sich über die Auslosung für das Pokal-Achtelfinale zu beschweren. Die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz trifft am 6./7. November auf den Regionalpokalsieger West. Wer das sein wird, muss der sportliche Wettkampf erst noch zeigen. Aus zwei Gründen zeigte sich Murczkiewicz zufrieden mit dem Los: Zum einen liegt damit keine lange Anreise vor seiner Mannschaft. „Außerdem können wir Werbung machen für Volleyball. Das wird sicher ein tolles Event.“
Sportlich sei die Herausforderung groß, wie Murczkiewicz und Kapitän Michael Andrei betonen. „Der Moerser SC ist eines der Top-Teams der zweiten Liga. Sie gehören sicher zu den Favoriten im Rennen um den West-Pokalsieger“, sagt Andrei. „Und sie haben einige Namen im Team, die wir sehr gut kennen. Aber jetzt warten wir erstmals den Wettkampf ab.“
Murczkiewicz schildert, dass seine Mannschaft im Achtelfinale auf jeden Fall einem hochmotivierten Gegner gegenüberstehen wird. „Da sind sicher Spieler dabei, die sich empfehlen wollen. Und wir haben den Druck, dass wir unbedingt gewinnen wollen.“
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Montag, 9. November 2020
 Zwei starke Sätze zu Beginn der Partie haben nicht gereicht: Die SWD powervolleys geben das Pokal-Achtelfinale bei den Netzhoppers Königs Wusterhausen Bestensee nach 2:0-Führung noch aus der Hand und scheiden mit 2:3 im Achtelfinale aus. Nach einem Leistungsabfall in Satz drei, der den Gastgebern die Rückkehr ermöglicht, erholt sich Düren nicht mehr. Die Netzhoppers ringen die SWD powervolleys nieder. 2:3 endet die Partie, 25:18, 25:19, 20:25, 18:25, 10:15 lauten die Satzergebnisse, nach denen der Pokal mit dem Achtelfinale so früh endet wie schon lange nicht mehr. Während Düren ab dem Ende des dritten Satzes nicht mehr zu seinem Spiel findet, überzeugen die Netzhoppers vor allem kämpferisch und mit viel Mut im Gegenangriff.
Die SWD powervolleys legten einen Blitzstart hin in Bestensee. Zur ersten technischen Auszeit waren sie mit vier Zählern vorne, bauten den Vorsprung schnell auf sechs aus. Der größte Unterschied waren die Abwehr und die daraus resultierenden Gegenangriffe, die Düren sich häufiger erarbeitete und konsequenter nutzte. So wie zum 17:9, das Craig Ireland bei seinem ersten Einsatz von Beginn an mit einem Angriff aus der Abwehr verwertete. Den Deckel drauf machte anschließend Tobias Brand, zunächst mit einem krachenden Gegenangriff, dann mit einem Block zum 22:13.
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Samstag, 7. November 2020
 Nach zwei überzeugenden Heimsiegen in der Volleyball Bundesliga erwartet die SWD powervolleys als nächstes ein echter Härtest auswärts: Im Pokal-Achtelfinale tritt das Team von Trainer Rafał Murczkiewicz bei den Netzhoppers Königs Wusterhausen Bestensee an. Anpfiff in Bestensee ist am Sonntag um 16 Uhr. Im Livestream ist das Spiel auf www.sporttotal.tv zu sehen. „Ich erwarte da einen sehr harten Kampf. Jeder Gegner sollte sich darauf vorbereiten, wenn er auf die Netzhoppers trifft“, sagt Murczkiewicz. Mit drei Siegen aus zwei Spielen steht der nächste Gegner aktuell auf Platz vier der Bundesliga.
„Die Netzhoppers sind ein neu formiertes Team: neuer Zuspieler, neue Angreifer, neue Mittelblocker“, berichtet Murczkiewicz. Vor allen in den Siegen über Frankfurt und Lüneburg sei klar erkennbar gewesen, wo die Stärken der Brandenburger liegen: Der neue kanadische Spielmacher Byron Keturakis zieht ein schnelles und präzises Angriffsspiel auf und findet dabei Angreifer, die diesen Vorteil nutzen können. Natürlich ist es ein Ziel, dieses schnelle Spiel mit druckvollen Aufschlägen zu sabotieren. „Aber das reicht gegen die Netzhoppers nicht. Jeder Spieler muss bereit sein, in der Abwehr alles zu geben“, verlangt der Trainer vollen Einsatz.
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Donnerstag, 31. Oktober 2019
Nach einem 2:1-Erfolg über den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue überwintert die Mannschaft von Cheftrainer Friedhelm Funkel im DFB-Pokal
Dass Fortunas Cheftrainer Friedhelm Funkel seine Mannschaft in der Englischen Woche auf einigen Position verändern würde, hatte er schon im Vorfeld des Bundesliga-Spiels beim SC Paderborn angekündigt. So sah die Formation für den Pokalfight gegen Aue so aus: Im Tor feierte Florian Kastenmeier sein Pflichtspiel-Debüt. Davor bildeten Matthias Zimmermann, Andre Hoffmann, Kasim Adams und Niko Gießelmann die Viererkette. Im Mittelfeld kehrte Kapitän Oliver Fink in die Startelf zurück, neben ihm agierten Marcel Sobottka und Alfredo Morales. Im Angriff kamen Erik Thommy, Rouwen Hennings und Dawid Kownacki zum Einsatz.
Doch nach 55 Sekunden war erst einmal die Defensive gefragt. Nach einer verunglückten Abwehr von Hoffmann kam Florian Krüger zu einem ersten Abschluss aus spitzem Winkel. Für die Fortuna hatte Thommy den ersten Abschluss – einen Freistoß von der linken Seite zog er durch die Zwei-Mann-Mauer aufs kurze Eck, aber Martin Männel im Auer Tor war zur Stelle (9.). Der Treffer fiel aber auf der anderen Seite: Einen Abschluss von Dimitrij Nazarov konnte Kastenmeier noch abwehren, den Nachschuss verwertete Krüger (12.). Die Gäste waren brandgefährlich – einen weiteren Konter schloss Kempe aus 20 Metern ab, der Versuch ging rechts am Tor vorbei (16.). Nach 20 Minuten die Riesenchance für den FC Erzgebirge auf das 2:0, als der Ball tief in der gegnerischen Hälfte erobert wurde, Nazarov an den Ball kam und Hoffmann auf der Linie per Kopf retten konnte.
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