Freitag, 4. Februar 2022
Gemeinsame Ergebnisbegutachtung der neu gestalteten Treppenaufgänge und der Unterführung des Geilenkirchener Bahnhofs
In einem gemeinsamen Termin begutachteten Herr Grein, Leiter Bahnhofsmanagement der DB, Frau Ritzerfeld, Bürgermeisterin der Stadt Geilenkirchen, der städtische Behindertenbeauftragte Heinz Pütz sowie Vertreter der im Stadtrat vertretenen Fraktionen, den in den letzten Wochen im Bereich der Treppenabgänge optisch verschönerten Bahnhof.
Möglich wurde die Neugestaltung durch ein Förderprogramm des Landes in Kooperation mit der Deutschen Bahn und dem Nahverkehr Rheinland (NVR).
Alle Teilnehmenden konnten sich bei diesem Termin nicht nur von der verbesserten Optik des Bahnhofs überzeugen, sondern auch von der Barrierefreiheit, die inzwischen u.a. durch zwei Aufzüge zu den Gleisen erreicht werden konnte.
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Donnerstag, 30. September 2021
Aufwertung der Ortsmitte Alt-Richterich wird diskutiert
Die Ortsmitte von Alt-Richterich soll als geselliger Aufenthalts- und Begegnungsort aufgewertet und umgestaltet werden. Hierzu wurden erste Zukunftskonzepte entwickelt, die im weiteren Verlauf konkretisiert und auf ihre Realisierbarkeit und Finanzierung geprüft werden müssen. Darüber hinaus wurde ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet, um die rechtlichen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des Ortes zu schaffen.
Die Verwaltung und das Bezirksamt laden alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung mit Themenworkshops am Samstag, 2. Oktober, von 15 bis 18 Uhr in der Peter-Schwarzenberg-Halle, Grünenthaler Straße 27 (und auf dem angrenzenden Dorfplatz), ein. Eine Anmeldung per E-Mail ist bis zum 30. September unter folgender Mailadresse erforderlich: ortsmitte-richterich@mail.aachen.de.
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Donnerstag, 20. Mai 2021
Neue Ausstattung und moderne Technik - Neue Möblierung, Aufzüge und Rolltreppen sorgen für angenehmes Reisen - Investition von rund zehn Millionen Euro - Noch in diesem Jahr ist der Refresh der Bahnhöfe abgeschlossen
Spürbare Verbesserungen für Bahnkund*innen in ganz NRW: Die Deutsche Bahn (DB) erneuert ihre Bahnsteigausstattung an 182 Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen. Um den Reisenden und Gästen am Bahnhof weiterhin den gewohnten Komfort anzubieten, tauscht die DB weite Teile ihrer Einrichtung an den Bahnsteigen aus: Sitzbänke, Aufzüge, Rolltreppen, Hinweisschilder und Wetterschutzhäuser – das neue Equipment sorgt für eine moderne, kundenfreundliche und zeitgemäße Ausstattung der Stationen. „Die Erneuerung der Bahnsteigausstattungen ist ein weiteres Puzzlestück, mit dem wir den Aufenthalt im Bahnhof und das Reisen mit der Bahn ein Stück weit attraktiver machen“, so Stephan Boleslawsky, Regionalbereichsleiter der DB Station&Service West.
Die Erneuerung der Ausstattung ist ein Kraftakt bei laufendem Betrieb: an 182 NRW-Bahnhöfen ist die DB dabei, den Austausch zu planen und umzusetzen: Im ganzen Land werden insgesamt 670 Sitzbänke neu aufgestellt. Die Bänke haben je nach Bahnhof unterschiedliche Größen und bieten Platz für drei bis fünf Personen. Allein am Düsseldorfer Hauptbahnhof packt die DB über 100 Sitzbänke an. Würde man alle 670 Bänke übereinanderstapeln, wäre dieser Turm viermal höher als der Kölner Dom.
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Montag, 10. Mai 2021
So frisch und windig die Wetterlage an diesem Frühlingstag war, so warm und herzlich war der Empfang, der Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen am Bushof geboten wurde. Anlass ihres Besuchs vor Ort war der aktuelle Umzug der Koordinationsstelle Bushof vom Katschhof in neue Räumlichkeiten in der Blondelstraße. Hier traf sich die OBin Keupen mit Heidemarie Ernst zum Austausch über die Arbeit der Koordinationsstelle, zu einem gemeinsamen Rundgang sowie zu persönlichen Treffen mit Mitglieder*innen des gleichnamigen Netzwerks.
Ende 2018 hatte der städtische Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie auf Empfehlung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte die Einrichtung der Koordinationsstelle Bushof beschlossen. Erstes Anliegen war, den Nutzer*innen um den Bushof und des angrenzenden Gebiets eine so genannte „Kümmerin“ zur Seite zu stellen, die eine Zusammenarbeit von betroffenen Aachener Bürger*innen und Institutionen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Soziales koordinieren sollte.
Eine Funktion, die Heidemarie Ernst seitdem mit der Frage nach Information, Beratungs- und Vernetzungsbedarf, mit zahlreichen Ideen und Projekten rund um den Aachener Bushof ausfüllt.
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Freitag, 9. April 2021
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung hat die 294 Projekte des Städtebauförderprogramms 2021 vorgestellt. Von den insgesamt 368 Millionen Euro fließen 10.650.000 Euro in den Kreis Düren.
„Die NRW-Koalition aus FDP und CDU setzt ihren Kurs fort und stärkt die Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mit rund 10,7 Millionen Euro können nun im Kreis Düren zukunftgerichtete Projekte zur Stärkung der Aufenthaltsqualität, des Sports und zur Verbesserung des Stadtbildes umgesetzt werden. Auch in Krisenzeiten lassen wir die kommunale Basis nicht im Stich. Mit den Maßnahmen stärken wir zudem unsere lokale Bauwirtschaft“, erklärt Stefan Lenzen, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren.
Alleine in die Umgestaltung des Josef-Schregel-Platzes in der Dürener Innenstadt ( 1,29 Mio.) und die Erstellung des Integrierten Handlungskonzeptes und eines Freiraum- und Lichtkonzeptes, Öffentlichkeitsarbeit, Citymanagement, Bauberatung, Einrichtung eines Citybüros, Umgestaltung des Marktplatzes samt dem angrenzenden Kirchenumfeld (4,189 Mio.) sind insgesamt rund 5,4 Mio. Euro geflossen.
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Donnerstag, 8. Oktober 2020
Im Rahmen eines Rundganges stellte die Leiterin des Bezirksamtes Richterich, Yvonne Moritz, drei jetzt fertiggestellte Projekte rund um den Rathausplatz vor. „Die Umgestaltung des Eingangsbereichs des Schlossparks ist eine erste Maßnahme des Konzeptes, das wir 2016 mit Bürgerinnen und Bürger sowie der Politik erarbeitet haben“, sagt Jonas Starkes vom Fachbereich Umwelt. Neue Bänke, Picknicktische, Trampoline und eine „gestalterische Bepflanzung“ der Parkplätze, so Starkes, sorgen ab sofort für ein neues „Bindeglied zwischen Park und Rathausplatz.“ Bereits im nächsten Jahr wird die Umgestaltung fortgeführt werden. So werden neben der Sanierung der Asphaltwege auch neue Sitzmöglichkeiten geschaffen.
 Andreas Troßmann, Geschäftsführer-Velocity Region Aachen GmbH, ist ebenfalls Teil des Erneuerungsteams am Rathausplatz. Gleich mehrere E-Bikes können seit September an der Verleihstation ausgeliehen werden: „durch unsere neue Station können wir unser Netz verdichten und auch die Außenbezirke einbinden“. Bezirksamtsleiterin Moritz freut sich über die neue Radstation und plant bereits heute, dass auch Horbach eine eigene Velocity Station erhalten soll. Die Station ist zu jeweils 50% durch das Förderprogramm VAuPad und von der Bezirksvertretung finanziert worden.
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Donnerstag, 24. September 2020
Eine große Schar von Kindern der Kindertagesstätte Schikita eroberte den neu gestalteten Spielplatz in der Sigmundstraße. Bezirksbürgermeisterin Marianne Conradt zeigte sich sehr angetan von dem, was auf dem Spielplatz neu entstanden ist. Ein vielseitiges Spielgerät in Gestalt eines riesigen Drachens, neue Schaukel, ein Trampolin und ein erweiterter Sandkasten warten nun darauf, dass viele Kinder aus dem angrenzenden Wohnviertel auf den Spielplatz kommen und sich hier austoben.
Spielplatz ist ein idyllisch gelegenes Kleinod
Der Spielplatz Sigmundstraße ist ein idyllisches Kleinod im Aachener Norden. Im Halbrund stehen wunderschöne alte Kastanienbäume, die diesem Platz seinen besonderen Charme verleihen. Er wird seitlich und im hinteren Bereich von sanierten Wohnhäusern und den dazugehörigen Freiflächen eingefasst. Der rund 1200 Quadratmeter große Spielplatz, der hauptsächlich für jüngere Kinder geeignet ist, war insgesamt in die Jahre gekommen, einige Spielgeräte waren aus Altergründen nicht mehr zu reparieren.
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Donnerstag, 17. September 2020
Der Dahmengraben wird zur Bühne für Streetart. Das Citymanagement der Stadt Aachen verwandelte dort gemeinsam mit Künstler Michael Gerst eine triste Fassade in ein Kunstwerk. Michael Gerst bringt dabei Farbe und Inspiration auf eine etwa 20 Meter lange Sperrholzfassade im Erdgeschoss. Die beiden dahinter liegenden Lokale befinden sich derzeit im Umbau; die zur Absicherung der Arbeiten errichtete Sperrholzwand wird so zur Leinwand für Kunst im öffentlichen Raum. Ein weiterer Schritt, um die Innenstadt als Erlebnis- und Gestaltungsraum für urbane Kreativität stärker in den Fokus zu rücken.
„Phoenix aus der Asche“ - so heißt das 20 Meter lange Kunstwerk, das hier am Damengraben entstanden ist. Bei der Aktion geht es um mehr als eine pure Verschönerung der Fläche. Citymanager Kai Hennes: „Wir wollen die Innenstadt als Raum für urbane Kreativität stärken. Es geht darum, kreative Szenen aktiv in die Gestaltung unserer Stadt einzubinden. Mit ihrem Erfinder- und Unternehmergeist sind sie Antrieb und wichtige Kraft bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen und inspirierenden Aachener Innenstadt.“ Citymanagerin Daniela Karow-Kluge ergänzt: „Wir wollen weiter für Überraschungen und Neues in der Innenstadt sorgen. Unsere Aktionen sind eine Einladung an alle, die Stadt gestalten möchten. Schritt für Schritt möchten wir die City so gemeinsam mit vielen Mitstreitern weiter voranbringen und positive Impulse geben.“
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