Mittwoch, 22. Juni 2022
 Kreis Düren. Unter dem Motto "Ein Gespräch tut gut" lädt die ehrenamtliche Fachfrau Mara Simon-Jörg erneut zu Einzelgesprächen per Telefonberatung ein. Dieses Mal findet die Sprechstunde am Samstag, 2. Juli, statt.
Eingeladen sind alle, die gerne mitteilen möchten, was sie bewegt, oder aussprechen möchten, was sie belastet. Denn: Ein Gespräch tut gut. Alle Themen und Anliegen sind willkommen.
Weitere Informationen und Termine gibt es unter der Rufnummer 02421/221051416 im Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren in der Kreisverwaltung Düren.
Dienstag, 12. April 2022
 Die Stadt Würselen lädt alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder im Geburtszeitraum vom 01.10.2017 bis 30.09.2018 geboren sind und zum Schuljahr 2024/2025 eingeschult werden, zu einer Informationsveranstaltung über vorschulische Fördermöglichkeiten ein.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Erziehungsberechtigten frühzeitig über die Möglichkeiten einer vorschulischen Förderung ihrer Kinder zu informieren und so bestmöglich informiert in das Schulleben der Kinder zu starten. „Der Start in das Schulleben ist für viele Familien sehr aufregend“, sagt Sabine von Dorp von der Würselener Schulverwaltung. „Das Angebot soll helfen, Unsicherheiten abzubauen.“
Folgende Themen werden vorgestellt und diskutiert:
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Freitag, 18. März 2022
 Am Mittwoch, 9. März, fand erstmalig das Netzwerktreffen „Älter werden in Würselen“ in digitaler Form statt. Initiiert wurde das Treffen von Katharina Wollziefer, Seniorenfachkraft der Stadt Würselen. Ziel war es, alle Beteiligten zu vernetzen.
Gleich zu Beginn des Gesprächs wurde deutlich, dass bislang der passende Rahmen für Austausch und Kooperationen zwischen den Akteuren gefehlt hat. So waren beispielsweise die drei lange bestehenden Seniorenstuben nicht jedem bekannt.
„Mit dem neuen Netzwerk soll genau daran gearbeitet werden“, so Katharina Wollziefer. Es gehe um Informationsaustausch und letztendlich auch um das Bündeln von Ressourcen. „Gestartet haben wir erstmal mit einer Bestandsaufnahme“, sagt Wollziefer. „Das heißt, welche Angebote bieten die teilnehmenden Akteure bereits im Seniorenbereich an und welche weiteren wären wünschenswert.“
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Freitag, 18. Februar 2022
Bürgermeister Ullrich empfängt eine Delegation aus der ukrainischen Partnerstadt Stryj
Düren. „Die Souveränität der Ukraine darf von niemandem bedroht werden. Unsere Städte stehen zusammen, und wir stehen auch fest an der Seite dieses Landes, das selbstverständlich zu Europa gehört.“ - Mit diesem klaren Bekenntnis empfing jetzt Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich seinen Amtskollegen aus der ukrainischen Partnerstadt Stryj, Bürgermeister Oleg Kanivets. Es war der erste Besuch von Oleg Kanivets in Düren. Gemeinsam mit einer kleinen Delegation aus der Stadt Stryj war er in die Kreisstadt gereist, um nach seinen Worten damit auch ein Zeichen zu setzen, wie wichtig ihm die Partnerschaft mit Düren ist.
Seit 2001 sind die beiden Städte partnerschaftlich verbunden. Die Wurzeln liegen in dem langjährigen humanitären und medizinischen Engagement durch das Lendersdorfer St. Augustinus Krankenhaus. Dessen ehemaliger ärztlicher Direktor und Chirurg, Dr. Wolfgang Spithaler sowie der damalige Geschäftsführer, Gabor Szük, unterstützten über viele Jahre gemeinsam mit dem Dürener Orthopäden Michael Markowicz Einrichtungen zunächst in L‘viv, dem früherem Lemberg und später auch in Stryj.
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Dienstag, 18. Januar 2022
Firma Schönmackers holt braune und graue Tonnen (nur Mietgefäße) zwischen 26. Januar und 31. Januar ab
Mechernich – Die alten braunen und grauen Abfallmietgefäße von Schönmackers werden im Stadtgebiet Mechernich zwischen Mittwoch, 26. Januar, und Montag, 31. Januar, abgeholt.
„Die Mietgefäße sollen ab Dienstagabend, 25. Januar, an der Grundstücksgrenze zur Abholung bereitgestellt werden“, so Lothar Hilgers von der Stadtverwaltung: „Die Tonnen sollten leer und grob gereinigt sein, damit sie beim Verladen ineinander gestapelt werden können.“
Sofern nach Abschluss der Abholaktion nicht überall alle Abfallmietgefäße abgeholt worden sein sollten, bittet die Stadtverwaltung um Nachricht an Sabine Floß unter Telefon (0 24 43) 49 41 52 oder s.floss@mechernich.de
Quelle: pp/Agentur ProfiPress
Dienstag, 23. November 2021
2. Sozialraumkonferenz der Stadt Düren im Burgau-Gymnasium
Düren. „Wer es mit der Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger ernst meint, der muss genau hinsehen und Lösungen erarbeiten“, so beschreibt Bürgermeister Frank Peter Ullrich die Idee hinter der Sozialraumkonferenz der Stadt Düren, die jetzt auf Einladung des Sozialamtes der Stadt im Burgau Gymnasium stattgefunden hat.
Insgesamt 90 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Vereinen, der Freien Wohlfahrtspflege und von Schulen, Kitas und der Polizei diskutierten auf der Konferenz über die Lebenssituationen in den verschiedenen Sozialräumen der Stadt, also den Vierteln, Quartieren oder Räumen, in denen sich die Dürenerinnen und Dürener bewegen oder zu denen sie sich zugehörig fühlen. Grundlage war der 1. Dürener Sozialraumbericht, der im August 2020 vorgestellt worden war.
Nach dem Konzept des „World Cafés“ tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sozialraumkonferenz an insgesamt neun Tischen über die Themenfelder „Demographie/ Integration“, „Arbeit“, „Einkommen“, „Bildung und Erziehung“, „Wohnen“ und „Sicherheit“ aus.
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Mittwoch, 10. November 2021
Premiere: Euregio-Politikerinnen aus den Grenzstädten Aachen, Maastricht, Eupen und Kerkrade tauschen sich zum Thema „Chancen und Möglichkeiten von regional produzierten Lebensmitteln aus
„Es geht nicht um Polarisierung, um Wettbewerb zwischen den Städten und Gemeinden in der Euregio-Maas-Rhein, sondern um die Tatsache, dass wir eine Lebensgemeinschaft sind. Dies gilt gerade auch für den Bereich Lebensmittel und Ernährung, der für uns alle elementar ist. Gerade in Bezug auf die Nachhaltigkeit von regional produzierten Rohstoffen und Produkten gibt es diesseits und jenseits der Grenzen bereits zahlreiche Unternehmen und Initiativen, die bereits alternative Konzepte und Angebote umgesetzt haben. Ob nun traditionell, also immer schon lokal stark verwurzelt, oder eben ganz neu am Markt, also innovativ und zukunftsorientiert. Diese sollten wir stärker unterstützen und vernetzen, dazu neue Strukturen bilden und eine gemeinsame Marke setzen. Eben nicht nur im Bereich 'Green Tech', sondern gerade die konkrete Situation der regionalen Landwirtschaft, der Produzenten sowie der Vertriebsformen betreffend - und nicht zuletzt in Richtung Verbraucher:innen.“
Gleich zu Beginn der euregionalen Austauschrunde, die jetzt im Aachener Stammwerk der Lambertz-Gruppe stattfand, setzte Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin von Aachen, ein programmatisches Ausrufezeichen zum inhaltlichen Leitfaden, der im rund zweistündigen Austausch aus unterschiedlichen, aber gerade auch aus grenzüberschreitenden, kooperativen Perspektiven beleuchtet wurde.
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Donnerstag, 21. Oktober 2021
 Die aktuelle Sitzung des Bürgerforums findet am Dienstag, 26. Oktober, um 18 Uhr im Saal Burtscheid der Kurpark-Terrassen in der Dammstraße 40 statt. Hier haben die Bürger*innen wie immer die Möglichkeit, durch eigene Diskussionsbeiträge aktiv an den Beratungen teil zu nehmen.
Beraten werden diesmal unter anderem ein Bürgerantrag der Greenpeace Gruppe Aachen zum Thema „Aachen wird Pestizidfreie Kommune“ sowie ein Antrag des Arbeitskreises Mobilität der Quartiersentwicklung Burtscheid und der Stadtteilkonferenz Burtscheid zur „zukünftigen Mobilität in Burtscheid unter Berücksichtigung der Engstelle Kapellenstraße/ Burtscheider Markt“. Dana Duikers, Leiterin des städtischen Fachbereichs Bürger‘*innendialog und Verwaltungsleitung, gibt zudem einen Überblick über die Ausgestaltung der bestehenden Formate und Elemente des Bürger*innendialogs.
Bitte beachten Sie die folgenden Coronaschutz-Regeln: Erforderlich ist der Nachweis einer Immunisierung durch Impfung oder Genesung oder die Vorlage eines negativen Schnelltests, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung wird empfohlen. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.aachen.de/buergerforum .
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