Sonntag, 20. Februar 2022
Das St. Nikolaus-Hospital Eupen startet eine Umfrage zur Patientenzufriedenheit rund um die Sprechstunde
Zur bestmöglichen Gesundheitsversorgung gehört auch die Zufriedenheit der Patienten mit den Diensten des Krankenhauses. Wie sieht diese Zufriedenheit rund um die Sprechstunden am St. Nikolaus-Hospital Eupen aus? Das wollen die Verantwortlichen ganz genau wissen, mit Hilfe einer wissenschaftlich begleiteten Umfrage. Sie läuft bis zum 1. April.
Mit Hilfe eines detaillierten Fragebogens in deutscher oder französischer Sprache hören wir nach, wie die Patienten die Sprechstunden bei unseren Diensten erleben und bewerten. Viele praktische Punkte über die ganze Strecke von der Terminvereinbarung über das Warten im Krankenhaus bis hin zur Sprechstunde selbst werden angesprochen. Mit Hilfe der Patienten lässt sich so herausfinden, wo Stärken bestehen und wo sich noch etwas verbessern lässt.
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Donnerstag, 15. Juli 2021
 Ob rund um das Krankenhaus Düren im Dürener Grüngürtel zukünftig eine neue Bewohnerparkzone eingerichtet werden soll, wird jetzt im Rahmen einer anonymen Bürgerbeteiligung abgefragt. Auf Initiative der beiden Ratsmitglieder Valentin Veithen und Dieter (Dicky) Harf von der Bunten Fraktion im Rat der Stadt Düren werden in den kommenden Tagen entsprechende Fragebögen in Form von Postkarten in den Straßen am Krankenhaus verteilt.
Die in der Mitte gefaltete Karte enthält neben allgemeinen Informationen zum Bewohnerparken und den rechtlichen Rahmenbedingungen in der zweiten Hälfte auch den Abstimmungsteil mit der Frage: Soll eine Bewohnerparkzone eingerichtet werden, ja oder nein? Hier kann die Antwort anonym angekreuzt werden; lediglich die Angabe der Straße, aber ohne Hausnummer, wird zusätzlich noch abgefragt.
Die Abgabe der Fragekarten ist bis zum 20 August in der Lindenapotheke im MVZ, Merzenicher Straße 33 oder im DORV-Laden, Grüngürtel 29, möglich. Dort stehen verschlossene Urnen zum Einwerfen der Karten bereit.
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Dienstag, 29. Juni 2021
Bürger*innen-Dialog am 30. Juni, Online-Umfrage ist gestartet
Für den Kurstandort Burtscheid soll eine Zukunftsperspektive entwickelt werden. Die aktuellen Entwicklungen rund um das Kurwesen und die geplanten Maßnahmen aus dem Innenstadtkonzept 2022 erfordern eine ganzheitliche Betrachtung des Kurstandortes.
Der Planungsausschuss hat bereits wegweisende Beschlüsse gefasst, um die Entwicklung in Burtscheid voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein in der Planungsphase ist die Beteiligung der Bürger*innen sowie der Anwohner*innen und Eigentümer*innen vor Ort. Daher lädt der federführende Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur dazu ein, tiefer ins Thema einzutauchen.
Am Mittwoch, 30. Juni, von 19 bis 21 Uhr möchte die Stadtverwaltung die interessierte Stadtgesellschaft von 19 bis 21 Uhr über das weitere Verfahren und die Zielsetzungen für den Kurstandort informieren und darüber in den Dialog treten.
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Donnerstag, 17. Juni 2021
Bürger*innen-Dialog am 30. Juni, Online-Umfrage zum Aachener Kurviertel startet
Für den Kurstandort Burtscheid soll eine Zukunftsperspektive entwickelt werden. Die aktuellen Entwicklungen rund um das Kurwesen und die geplanten Maßnahmen aus dem Innenstadtkonzept 2022 erfordern eine ganzheitliche Betrachtung des Kurstandortes. Der Planungsausschuss hat bereits wegweisende Beschlüsse gefasst, um die Entwicklung in Burtscheid voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein in der Planungsphase ist die Beteiligung der Bürger*innen sowie der Anwohner*innen und Eigentümer*innen vor Ort. Daher lädt der federführende Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur dazu ein, tiefer ins Thema einzutauchen.
Am Mittwoch, 30. Juni, möchte die Stadtverwaltung die interessierte Stadtgesellschaft von 19 bis 21 Uhr über das weitere Verfahren und die Zielsetzungen für den Kurstandort informieren und darüber in den Dialog treten. Die Veranstaltung findet in digitaler Form statt. Die Live-Übertragung kann auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen www.youtube.com/stadtaachen verfolgt werden.
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Donnerstag, 8. April 2021
Der Kreis Düren fragt nach
Ob „einfach etwas Gutes tun“, einen „Beitrag für die Gesellschaft leisten“ oder „etwas zurückgeben“ – die Gründe für Menschen im Kreis Düren, sich ehrenamtlich zu engagieren, sind vielfältig. Das zeigt der nun fertiggestellte Ergebnisbericht zum ehrenamtlichen Engagement und zur Freiwilligenarbeit im Kreis Düren, der die Basis für ein Handlungskonzept zur Förderung des Ehrenamtes bildet, das im Mai vorgestellt werden soll. Auf Initiative des Amts für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren wurde die Befragung vom Institut für soziale Innovation aus Düsseldorf durchgeführt.
Rund 1510 Menschen aus dem Kreis Düren haben an einer Online-Umfrage teilgenommen, zudem wurden Gruppen-Interviews mit Vertretern der Kommunen, aus zentralen Organisationen, Ehrenamtspreisträgern und Mitarbeitern von Vereinsberatungen geführt und ausgewertet. Ziel war es, herauszufinden, welchen Eindruck die Teilnehmer vom Ehrenamt im Kreis Düren haben und auch welches Entwicklungspotenzial sie sehen.
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Mittwoch, 10. Februar 2021
Schülerinnen und Schüler von Abschlussklassen werden ab 15. Februar vom städteregionalen Bildungsbüro befragt
Am 15. Februar startet die siebte Schulabgängerbefragung des städteregionalen Bildungsbüros. Im Zentrum der Online-Umfrage „Youcheck“ steht die Perspektive der Jugendlichen – auch und gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Was sind ihre Pläne und Wünsche und wo finden sie Unterstützung bei ihrem Weg in eine berufliche Zukunft? Wie gut fühlen sie sich vorbereitet und wie wichtig sind ihnen Demokratie und soziales Engagement? Befragt werden Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen aller Schulformen in der StädteRegion Aachen. Anhand der Ergebnisse können Bildungsangebote sowie die Berufs- und Studienorientierung während der Schullaufbahn verbessert werden.
„Mit der Befragung erhalten wir einen Einblick, wie Maßnahmen zur beruflichen Orientierung bei den Jugendlichen ankommen oder wie sie ihre Möglichkeiten einschätzen, in unserer Demokratie etwas zu bewegen“, so Markus Terodde, Bildungsdezernent der StädteRegion Aachen. „Damit können wir die Angebote im städteregionalen Bildungsnetzwerk weiterentwickeln und die Schüler auf ihrem Werdegang bestmöglich begleiten. Und gerade jetzt wollen wir natürlich auch aus erster Hand erfahren, wie sich die Corona-Pandemie auf die Berufsorientierung und ihre Sicht auf unsere Demokratie auswirkt.“
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Sonntag, 8. November 2020
Eschweiler - Der StadtRaumMonitor ist ein beteiligungsorientiertes Instrument, mit dem die Bürger*innen ihr eigenes Lebensumfeld und die Lebensverhältnisse bewerten können. Die Bewertung erfolgt fragebogenartig anhand verschiedener Lebensbereiche, die die persönliche Gesundheit, die Lebensqualität und das Wohlbefinden beeinflussen. Hierbei werden sowohl räumliche (z. B. Verkehr, Mobilität, Straßen und Plätze oder Natur- und Erholungsräume), als auch soziale Aspekte (z. B. soziale Treffpunkte, Spiel-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Identität und Zugehörigkeit oder Mitgestaltungsmöglichkeiten) eines Lebensumfeldes thematisiert.
Die insgesamt 14 Lebensbereiche des StadtRaumMonitors werden auf einer Skala von 1-8 bewertet, wobei 1 die schlechteste und 8 die beste Bewertung darstellt. Nach erfolgter Bewertung der einzelnen Lebensbereiche werden die Ergebnisse dann anhand eines Spinnendiagramms sichtbar, wo sich die Stärken und Schwächen des eigenen Lebensumfeldes anschaulich darstellen.
Je größer die grau unterlegte Fläche und je näher bei 8, desto positiver wurde ein Lebensbereich bewertet. Je kleiner die grau unterlegte Fläche und je näher bei 1, desto negativer wurde ein Lebensbereich bewertet.
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Samstag, 29. August 2020
Befragung für aktuelles Kundenbarometer gestartet
Köln. Bis Mitte November 2020 untersucht das Kompetenzcenter Marketing NRW – angesiedelt bei der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH in Köln – im Auftrag des Ministeriums für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen landesweit die Stärken und Schwächen des öffentlichen Personennahverkehrs. Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut INFO GmbH aus Berlin befragt dazu rund 15.000 nach dem Zufallsverfahren ausgewählte Kunden.
Die repräsentative Befragung erfolgt telefonisch, findet hauptsächlich in den frühen Abendstunden statt und dauert etwa 15 Minuten. Ergänzend werden Online-Interviews durchgeführt, um alle Altersgruppen der Kunden bestmöglich erreichen zu können. Die Befragten bewerten unter anderem das Linien- und Streckennetz, die Verbindungs- und Anschlussmöglichkeiten, den Fahrplantakt der einzelnen Linien, die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sowie die Fahrplaninformation. Auch die aktuelle Situation der Corona-Pandemie findet Berücksichtigung.
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