Freitag, 28. Februar 2020
Die Berlin Recycling Volleys und die SWD powervolleys Düren haben vor ihrem Duell in der Volleyball Bundesliga am Dienstagabend ein Zeichen gesetzt. Sie sagen Nein zu Rassismus, Hass, Hetze und Fremdenfeindlichkeit. Um das zum Ausdruck zu bringen, haben die Teams das Protokoll vor dem Spiel geändert. Statt jedes Team für sich sind Trainer, Betreuer und Spieler im aus Berlin und Düren im Wechsel auf das Spielfeld gelaufen und haben eine Reihe gebildet.
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Dienstag, 18. Februar 2020
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Programm „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft“ angepasst. Damit ermöglicht das BMWi der Industrie neue Chancen beim Erreichen der Klimaziele durch den Einsatz von Holzenergie bei der Bereitstellung von Prozesswärme. Der Fachverband Holzenergie (FVH) begrüßt diese Neuerungen, die mit dem 15. Februar in Kraft getreten sind, und stellt in diesem Zuge eine neue Broschüre zur Prozesswärme aus Holzenergie vor.
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Montag, 16. April 2018
Am Mittwoch, den 25. April 2018 um 15 Uhr präsentiert das Figurentheaterensemble Handmaids aus Berlin den Kinderbuchklassiker „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler. Die kleine Hexe hat Ärger! Denn mit 127 Jahren ist sie noch zu jung um bei der Walpurgisnacht mit zu tanzen. Und obwohl ihr treuer Rabe Abraxas versucht sie zurück zu halten, reitet sie heimlich doch auf den Blocksberg! Prompt wird sie von ihrer Muhme Rumpumpel erwischt und vom Hexenrat bestraft.
Im nächsten Jahr darf sie nur dann mittanzen, wenn sie bis dahin gelernt hat eine gute Hexe zu werden. Eine große und spannende Aufgabe für die kleine Hexe. Es spielt Sabine Mittelhammer, die beim letzten Kinderkultursommer mit ihrer Version des Räubers Hotzenplotz für grenzenlose Begeisterung sorgte. Das Stück dauert ca. 45 Minuten und ist für Kinder ab 4 Jahren bestens geeignet.
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Dienstag, 13. März 2018
Die Städteregion Aachen und der polnische Landkreis Jelenia Gorá streben eine gemeinsame Vermarktung ihrer regionalen Produkte an – Schon seit 25 Jahren Partner – Die Polen wollen auf dem Monschauer Weihnachtsmarkt durchstarten
Eifel/Berlin – Eine enge Partnerschaft mit dem polnischen Kreis Jelenia Góra pflegt die Städteregion Aachen seit nunmehr 25 Jahren. Jetzt beabsichtigen die Partner im Rahmen eines LEADER-Projektes eine Kooperation zur Vermarktung regionaler Produkte aus den beiden Mittelgebirgsregionen. Damit soll ein weiterer wichtiger Schritt internationaler Zusammenarbeit getan werden.
Anlässlich der der Internationalen Tourismusbörse in Berlin traf sich die Landrätin Anna Konieczyńska aus Jelenia Gorá mit Vertretern der Städteregion Aachen um die transnationale Kooperation der beiden Regionen vorzustellen. Wie Axel Hartmann, allgemeiner Vertreter des Städteregionalrates Helmut Etschenberg, und der Wirtschaftsförderer Thomas König in Berlin mitteilten, finde im Oktober in Polen ein Unternehmerforum zur Regionalmarke „Riesengebirge“ statt, bei dem sich auch die Eifel mit ihren regionalen Produkten präsentiere.
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Sonntag, 11. März 2018
Erfolgreicher Messeauftritt auf der ITB in Berlin
Fast 2,1 Millionen Übernachtungen verzeichnete der Niederrhein Tourismus im vergangenen Jahr – 4,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Und der Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen. „Wir haben auf der Internationalen Tourismusbörse neue Partner gefunden, die weitere Gäste in die Region bringen werden“, zieht Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin des Niederrhein Tourismus, eine positive Zwischenbilanz vom Messeauftritt in Berlin.
Die ITB ist die größte Reisemesse der Welt. Knapp 170000 Besucher sollen es in diesem Jahr sein. Die Bekannteste darunter: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hat die Messe am Dienstagabend eröffnet.
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Montag, 26. Februar 2018
Hochmotivierte Satzdiebinnen haben wieder zugeschlagen
Lag es an der ungewöhnlichen Tageszeit, an der Doppelbelastung oder gar dem Wetter? Jedenfalls taten sich die Ladies in Black schwerer als erwartet, dieses Auswärtsspiel im eigenen Hexenkessel souverän nach Hause zu bringen. In Satz 1 sahen die Zuschauer die Ladies in Black wie gewohnt aufspielen. Nicht so frisch wie am Tag zuvor gegen Münster aber ruhig und konsequent wurde Punkt für Punkt erspielt und am Ende stand es 25:14 aus Aachener Sicht.
Schon im zweiten Satz kamen die eigentlich gastgebenden Berlinerinnen besser ins Spiel und das Publikum konnte auf beiden Seiten schöne Spielzüge feiern und honorieren. Aus Sicht der Ladies in Black war das Spiel jetzt ein wenig schwergängiger, wurde aber immer noch kontrolliert zu Ende gespielt. Nach dem 25:20 ging es in die Kabine zur in Aachen üblichen 10 Minuten Pause.
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Dienstag, 23. Januar 2018
Sofort alle verfügbaren Optionen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehr nutzen
Die Biokraftstoffwirtschaft bedauert die in der vergangenen Woche verabschiedete Position des Europäischen Parlaments zur Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie. Auf dem Internationalen Fachkongress für erneuerbare Mobilität kritisiert die Branche die vom Parlament vorgesehene Senkung des Absatzes von Biokraftstoffen aus Anbaubiomasse. Der vom Parlament vorgesehene Mindestanteil von 10 Prozent Kraftstoffen aus Abfällen, Reststoffen und Überschussstrom wird als unrealistisch gewertet. Die Biokraftstoffwirtschaft weißt darauf hin, dass sich die gegen Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse gerichteten Beschlüsse des Parlaments im Ergebnis zu Gunsten fossiler Kraftstoffe auswirken, denn ca. 270 Millionen Kraftfahrzeuge in der EU müssten weiterhin mit Kraftstoffen versorgt werden. Für die jetzt anstehenden Beratungen von Ministerrat, EU-Kommission und Europäischem Parlament („Trilog“) wird gefordert, die vom Ministerrat am 18. Dezember 2017 beschlossenen Kernpunkte zu übernehmen und jegliche Mehrfachanrechnungen von Strom und Kraftstoffen aus Abfall und Reststoffen ersatzlos zu streichen. Nur so könnten Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse ihr volles Potential zur Dekarbonisierung des Transportsektors ausspielen.
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Mittwoch, 17. Januar 2018
Thema auf der Internationalen Grünen Woche 2018
Berlin – Der Einsatz von Biokraftstoffen in der Land- und Forstwirtschaft stellt einen der Schwerpunkte des 15. Internationalen Fachkongresses für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft 2018“ im Rahmen der Internationalen Grünen Woche dar. Präsentiert wird das Thema von der Branchenplattform „Biokraftstoffe in der Land- und Forstwirtschaft“, die zudem auch einen Messestand im Rahmen des Erlebnisbauernhofs in Halle 3.2 der Grünen Woche realisiert. Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau und Vorsitzender der Branchenplattform, zum Messe- und Kongressauftritt in Berlin: „Mit der Grünen Woche und dem Kongress erreichen wir sowohl Land- als auch Forstwirte, die für den Einsatz von Biokraftstoffen gewonnen werden können. Dazu vertiefen wir den Dialog mit Bundes- und Landespolitikern, Verwaltung, Verbänden und Verbrauchern. Gerade die Vertreter der Politik sind es, die letzten Endes entscheiden, dass die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Biokraftstoffen stimmen.“
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