Mittwoch, 9. Februar 2022
Am Sonntag, dem 13. Februar endet im Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen die Ausstellung „Lernen. Forschen. Machen. 150 Jahre RWTH Aachen“.
Zum Abschluss gibt es noch zwei zusätzliche Führungen durch die beiden Kuratorinnen Gabriele Renner und Carmen Roebers um 14.00 und um 16.00 Uhr.
Die Gruppengröße der Führungen ist Corona bedingt auf 15 Personen beschränkt.
Anmeldung hierfür erbeten unter: Museumsdienst Aachen
Tel. 0241/432-4998 oder: museumsdienst@mail.aachen.de
Servicezeiten:
Dienstag, Donnerstag u. Freitag 09.00 – 14.00 Uhr
Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
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Mittwoch, 2. Februar 2022
Öffentliche Führungen / Dauerausstellung
samstags 14.00 Uhr und sonntags 12.00 Uhr
Museumseintritt zzgl. Führung 2,00 Euro
Treffpunkt Museumskasse
Sa 05.03.2022
14.00 – 15.00 Uhr
Aachen eine Stadt im Wandel der Zeiten
mit Sibylle Reuß
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Samstag, 22. Januar 2022
Die Geschichten hinter der Geschichte: Die sind es, die Stadtarchäologe Andreas Schaub und seine Mitstreiter*innen immer wieder faszinieren. Oft genug werden die spannenden Geschichten aus der Vergangenheit Aachens sprichwörtlich ausgegraben. Manchmal kommen sie aber auch auf ganz anderen ungewöhnlichen Wegen ans Tageslicht. So geschehen vor kurzem mit zwei keltischen Goldmünzen, die einst auf Aachener Gebiet von einem Privatmann gefunden worden sind und nun den Weg ins Stadtmuseum Centre Charlemagne gefunden haben.
Münzen im Stadtmuseum besichtigen
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hilde Scheidt, Stadtbaurätin Frauke Burgdorff, dem Leiter des Centre Charlemagne, Prof. Dr. Frank Pohle, und den RWTH-Professoren Dr. Klaus Reicherter (Lehr- und Forschungsgebiet Neotektonik und Georisiken) und Dr. Klaus Scherberich (Institut für Alte Geschichte) präsentierte Stadtarchäologe Schaub am Freitag (21. Januar) im Rahmen eines Pressetermins die spannenden historischen Funde. Besucherinnen und Besucher des Centre Charlemagne können die Münzen ab sofort im Stadtmuseum bestaunen.
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Donnerstag, 28. Oktober 2021
Ausstellung im Centre Charlemagne Neues Stadtmuseum Aachen vom 30. Oktober 2021 bis 13. Februar 2022
Die gemeinsame Jubiläumsausstellung der RWTH Aachen und der Stadt Aachen im Centre Charlemagne gibt Einblicke in Geschichte und Entwicklung der RWTH, die am 10. Oktober 1870 als „Königliche Rheinisch-Westfälische Polytechnische Schule“ gegründet wurde, und bietet dabei Gelegenheit, Forschungshighlights und Schwerpunkte der verschiedenen Bereiche der Hochschule kennenzulernen.
Präsentiert werden ausgewählte Exponate aus der RWTH, die zum großen Teil bereits Anwendung im Alltag finden oder aufzeigen, was technisch möglich ist. So sehen die Besucherinnen und Besucher z. B. ein künstliches Herz, das die Funktion des natürlichen Herzens ersetzen kann und eine Alternative zur Herztransplantation darstellt.
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Dienstag, 24. August 2021
"Aachen und die Printe“ im Centre Charlemagne Aachen
Im Centre Charlemagne geht die Ausstellung zur Aachener Printe zu Ende, doch am letzten Tag gibt es noch einmal die Gelegenheit für alle, mehr über die „Öcher Prente“ zu erfahren. Zu erleben gibt es den Printen Promenaders Square Dance Club e. V., der bei gutem Wetter auf dem Katschhof auftreten wird. Wer am Aktionstag „Printe Live – Es lebe die Printe“ nicht die Möglichkeit hatte, an einer gemeinsamen Führung durch die Printen-Ausstellung mit den Kurator*innen und dem Printen-Graf teilzunehmen, kann dies nun nachholen.
Es werden hierfür zwei Termine angeboten. In einer Familienführung mit anschließendem Kreativangebot kommen Kids und ihre Eltern der Aachener Printe auf die Spur und erhalten nach den vielen Eindrücken die Chance, im Workshop „Printe Persönlich“, ihre eigene Wunschprinte zu gestalten. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
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Mittwoch, 21. Juli 2021
Aktionstag im Centre Charlemagne Aachen
Das Team des Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen lädt im Rahmen der Ausstellung „Nicht nur zur Weihnachtszzeit – Aachen und die Printe“ zum Aktionstag „Printe live – Es lebe die Printe!“ ein.
Professor Dr. Frank Pohle, Leiter der Route Charlemagne, findet es spannend, dass „das Thema Printe in Aachen tatsächlich ganzjährig anzutreffen ist und dies sowohl in der Ausstellung als auch am Aktionstag erkennbar ist“.
Die Kuratorin der Ausstellung, Carmen Roebers, freut sich „ganz besonders auf das ganztägig stattfindende Printen-Lasern und den Square- Dance-Auftritt der ‚Printen Promenaders‘, deren Name weder etwas mit der Ausstellung noch mit dem Aktionstag zu tun haben.“
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Montag, 28. Juni 2021
Zur Ausstellung „Nicht nur zur Weihnachtszeit – Aachen und die Printe“ im Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen wird eine kooperative Führung angeboten, bei der man mehr über die vielen verschiedenen Formen und Bedeutungen der Model aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie viele weitere spannende Aspekte rund um den Model erfahren kann – und dies sowohl innerhalb der Ausstellung als auch in Kooperation mit der Printenbäckerei Klein.
Man hat die Möglichkeit, nicht nur die kulturhistorische Bedeutung der Printenformen kennenzulernen, sondern erhält auch Einblick in die tatsächliche heutige Printenherstellung. Es werden die Zutaten und Rohstoffe erklärt sowie die Teigbereitung und Verarbeitung von früher und heute vorgestellt. Man kann die zweigeteilte Kooperationsführung im Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen und in der Printenbäckerei Klein zu folgenden Terminen buchen:
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Dienstag, 1. Juni 2021
Ausstellung „Nicht nur zur Weihnachtszeit! – Aachen und die Printe“ bis 29. August 2021
Die Aachener Printe kann auf eine mehr als 200-jährige Geschichte zurückblicken. Als beliebtes Reisesouvenir, als Mitbringsel für die Daheimgebliebenen oder als Zutat für diverse Gerichte hat sie sich zu einem Ganzjahresgebäck entwickelt. In keiner anderen Stadt lassen sich auf engstem Raum so viele Backstuben wie in der Domstadt finden. Bäckereien sind ein prägender Teil des Stadtbildes.
Die Ausstellung widmet sich der Geschichte der Aachener Printe, den unterschiedlichen Motiven und Formen der Gebäckmodeln und erzählt von den Gelegenheiten, zu denen das darin gebackene süße Naschwerk verschenkt wurde. Bis das fein ausgearbeitete Modelgebäck in den Verkauf kam, bedurfte es jedoch mehrerer Schritte.
Diese stehen im Mittelpunkt der Ausstellung und werden u.a. anhand von Videos, historischen Fotos und Dokumenten gezeigt, die meist aus den Archiven der Printenbäckereien selbst stammen. Gezeigt wird die Kunst des Modelstechens, die Beschaffung der Gewürze aus aller Welt, die sich im Laufe der Zeit verändernde Rezeptur und schließlich die eigentliche Herstellung, entweder nach althergebrachter Bäckersart oder durch industrielle Fertigung. Kunstvoll gestaltete, teils sehr alte Verpackungen und Werbeflyer veranschaulichen, wie das Aachener Traditionsgebäck beworben und unter’s Volk gebracht wurde.
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