Dienstag, 22. Dezember 2020
Begleitet von Stolz, Freude und seiner ihn auszeichnenden Bodenständigkeit hat Prof. Dr. Reinhard Odoj die Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens von Landrat Wolfgang Spelthahn überreicht bekommen. Für sein mehr als 30-jähriges Engagement, hauptsächlich im kommunalpolitischen Bereich, erhielt er im Auftrag von Bundespräsident Steinmeier diese hohe Auszeichnung.
Überrascht war er schon, wie er sagt, als er den Brief von Landrat Spelthahn in den Händen hielt, der ihn für die Übergabe ins Kreishaus eingeladen hat. "Die Verdienstmedaille hat sich Professor Odoj redlich verdient, nicht nur für seine verlässliche Arbeit im Gemeinderat, sondern auch für seine stets kollegiale und konstruktive Art. Es ist ihm gelungen, die politischen Entscheidungsfindungen transparent und ehrlich zu kommunizieren und dabei die gesamte Fraktion miteinzubeziehen. Ich freue mich, ihm die Auszeichnung übergeben zu dürfen", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Reinhard Odoj ist Professor für Sicherheitsforschung und Reaktorsicherheit. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand arbeitete der Hürtgenwalder am Forschungszentrum Jülich. Zudem war er Lehrstuhlinhaber an der RWTH Aachen. Professor Dr. Odoj ist verheiratet.
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Sonntag, 29. November 2020
Am Samstag, 5. Dezember bietet die Volkshochschule Aachen in Zusammenarbeit mit dem Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement die Fortbildung „Fundraising – Spenden, Sponsoring, Benefizveranstaltung“ an.
Das Seminar findet am Samstag, 5. Dezember von 10 bis 15 Uhr in der Volkshochschule Aachen, Peterstraße 21-25, Raum 324/325, statt.
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Donnerstag, 26. November 2020
Jeden Monat werden Ehrenamtliche aus dem Kreis Euskirchen ausgewählt, porträtiert und mit ihrem Engagement vorgestellt – Jetzt vorschlagen oder bewerben!
Ab Januar 2021 präsentiert das Team „Ehrensache.“ die neue Rubrik „Ehrenamt des Monats“. Damit werden jeden Monat Ehrenamtliche aus dem Kreis Euskirchen ausgewählt, portraitiert und mit Bezug auf ihr Ehrenamt vorgestellt. Die neue Rubrik soll die Vielschichtigkeit des Engagements im Kreisgebiet aufzeigen und einen Beitrag zur Anerkennung und Wertschätzung des Ehrenamtes leisten.
Sie haben einen Nachbarn, einen Freund oder kennen jemanden in Ihrem Ort, der es verdient hat als „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet zu werden? Oder sind Sie selbst sogar am besten geeignet für diese Auszeichnung?
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Donnerstag, 12. April 2018
Aachener Mentorennetzwerk bietet entgeltfreie Nachhilfe und langfristige Betreuung für Kinder und Jugendliche - Ziel: bestmögliche Bildungschancen für alle - Mentorentag am 24. April als Möglichkeit für Interessenten, sich selbst über Projekte zu informieren und zu engagieren
Mit dem dritten Aachener Mentorentag nach 2013 und 2014 möchte das Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement das Aachener Mentorennetzwerk zurück in den Fokus der Gesellschaft rücken.
Der 2013 gegründete Zusammenschluss von 20 ehrenamtlichen Projekten verfolgt das Ziel, jeder Schülerin und jedem Schüler durch individuelle Förderung bestmögliche Bildungschancen zu ermöglichen. Im Vordergrund steht die Absicht, alle zu einem Abschluss zu führen, damit sie sich selbst ein eigenständiges Leben aufbauen können, ohne auf Staatshilfe oder Aushilfsjobs angewiesen zu sein.
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Donnerstag, 22. Februar 2018
Aachener Spendierbütt bietet Vereinen die Möglichkeit große Projekte zu finanzieren
Seit Anfang des Jahres bietet die Aachener Bank den gemeinnützigen Vereinen in unserer Region über die „Spendierbütt“ eine Plattform, um Spenden zu sammeln. Nach dem Prinzip des Crowdfundings können hier im Internet konkrete Projekte vorgestellt und auf einfachem Weg durch Spenden unterstützt werden. So wie
das Zirkusprojekt der Grundschule Oberforstbach zum Beispiel. Stefanie Berrer vom Förderverein hat den Zirkusunterricht „Zipp Zapp“ auf der Internetseite spendierbuett.de präsentiert und so bis heute bereits 670 Euro gesammelt. Darunter auch viele kleinere Einzelspenden. Getreu dem Genossenschafts-Motto: „Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele“, können so auch größere Träume realisiert werden.
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Montag, 5. Februar 2018
Die Einladung zum Internationalen Frauentag am Mittwoch, dem 7. März, 18:15 Uhr, in das Haus der Stadt soll ein „Dankeschön an die engagierten Frauen in Düren“ sein, sagt die Frauenbeauftragte der Stadt, Christina van Essen.
Der Internationale Frauentag am 8. März ist der Tag im Jahr, an dem Frauen öffentlich für gleiche Rechte und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen weltweit eintreten. Das Frauenbüro der Stadt Düren hat dieses Jahr am Vorabend eine humorvolle Auseinandersetzung mit Themen, die Frauen bewegen, gewählt. Die Theatermacherin Inka Meyer ist zu Gast mit ihrem Kabarettprogramm „Kill me Kate“.
Als „Kabarett-Dramödie“ umschreibt Inka Meyer die Form ihres Ein-Frauen- Programms, das sich mit vielen Fragen auseinandersetzt: Wie geht es Frauen, die Kinder haben und arbeiten? Die keine Kinder haben und arbeiten? Die Kinder haben und nicht arbeiten? Gleichgestellt oder zurückgestellt? Powerfrau oder Übermutter? Und wo stecken eigentlich die Männer? Wer kocht den Bio-Möhrenpastinakenbrei? Vater, Mutter oder Alnatura?
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Freitag, 17. November 2017
Sie glänzen durch besondere künstlerische, musikalische oder sportliche Leistungen, ihr soziales Engagement ist außergewöhnlich oder sie zeigen überdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten: Schülerinnen und Schüler, die in Aachen alljährlich mit der „Schülerehrung“ unter dem Motto „Wir in Aachen. Wir fördern unsere jungen engagierten Talente“ bedacht werden. Und auch in diesem Jahr hat Oberbürgermeister Marcel Philipp wieder Jugendliche ausgezeichnet, bei denen die Jury der Meinung war, dass ihre Leistungen preiswürdig sind.
Sind die Leistungen auch sehr unterschiedlich, eint die Kinder und Jugendlichen aus der Sekundarstufe I und II doch eins: „Wir ehren junge Persönlichkeiten, die früh anfangen, sich zu engagieren“, bringt es Aachens Oberbürgermeister bei der Verleihung in der Mensa des städtischen St. Lehonhard Gymnasiums auf einen Nenner. Und Heinrich Brötz, Leiter des städtischen Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule ergänzt: „Diese jungen Menschen tragen dazu bei, dass es in Aachen sozial rund läuft.“
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Dienstag, 3. Oktober 2017
Ein Preis für Menschen, die sich mit Mut, Zivilcourage und Engagement für andere einsetzen
Zum zweiten Mal hat der Integrationsrat der Stadt Düren jetzt den „Hero Award Integration“ verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde im Dürener Rathaus erfolgte die Preisverleihung in den drei Kategorien „Integration“, „Flüchtlingshilfe“ und „Zivilcourage“ und war mit je 1.000,- Euro dotiert.
Bürgermeister Paul Larue betonte in seiner Begrüßungsansprache das gute Miteinander von Menschen ganz verschiedener Herkunft in der Stadt. Dies gehe nur bei gegenseitigem Respekt vor der jeweils anderen Kultur und weil sich Menschen mit Mut, Zivilcourage und viel Engagement für andere einsetzen. Er beglückwünschte die neuen Preisträger: „Sie leben beispielhaft, wie gutes Miteinander gelingen kann!“
Paul Larue bedankte sich auch insbesondere bei der bisherigen Beauftragten der Stadt Düren für Integration, Ina Ruick, für deren nachhaltige und erfolgreiche Arbeit. Sie hat inzwischen den Stab weitergereicht an Sabine Kieven, die bisher in der offenen Jugendarbeit des städtischen Jugendamtes tätig war.
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