Samstag, 25. Juni 2022
200 Feuerwehrleute stellten sich Prüfungen in Theorie und Praxis
StädteRegion Aachen. Im Notfall muss alles parat sein: Feuerwehrtechnik, Erste Hilfe, sportliche Leistungsfähigkeit – und auch Knoten werden gebraucht und müssen im Ernstfall sitzen. Beim Leistungsnachweis des Kreisfeuerwehrverbandes Aachen stellten jetzt in Monschau 201 Wehrleute ihr Können auf die Probe. Insgesamt 31 Einheiten von Freiwilligen Feuerwehren aus Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath und Würselen zeigten bei überwiegend strahlendem Sonnenschein ihren hohen Ausbildungsstand.
Außerdem war jeweils eine Gruppe aus der Stadt Aachen und dem Kreis Euskirchen dabei. „Alle sind begeistert, dass es nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder losgehen konnte“, so Kreisbrandmeister Thomas Sprank. „Besonders freue ich mich, dass wir 32 Erststarter verzeichnen konnten. Der positive Trend bei den Teilnehmerzahlen ist ungebrochen.“ Ehrenamtlicher Nachwuchs ist den Feuerwehren jederzeit herzlich willkommen.
» weiterlesen...
200 Feuerwehrleute stellten sich Prüfungen in Theorie und Praxis
StädteRegion Aachen. Im Notfall muss alles parat sein: Feuerwehrtechnik, Erste Hilfe, sportliche Leistungsfähigkeit – und auch Knoten werden gebraucht und müssen im Ernstfall sitzen. Beim Leistungsnachweis des Kreisfeuerwehrverbandes Aachen stellten jetzt in Monschau 201 Wehrleute ihr Können auf die Probe. Insgesamt 31 Einheiten von Freiwilligen Feuerwehren aus Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath und Würselen zeigten bei überwiegend strahlendem Sonnenschein ihren hohen Ausbildungsstand.
Außerdem war jeweils eine Gruppe aus der Stadt Aachen und dem Kreis Euskirchen dabei. „Alle sind begeistert, dass es nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder losgehen konnte“, so Kreisbrandmeister Thomas Sprank. „Besonders freue ich mich, dass wir 32 Erststarter verzeichnen konnten. Der positive Trend bei den Teilnehmerzahlen ist ungebrochen.“ Ehrenamtlicher Nachwuchs ist den Feuerwehren jederzeit herzlich willkommen.
» weiterlesen...
Mittwoch, 22. Juni 2022
Beim Florians- und Helferfest des Löschzuges Kall fest wurden Freundschaften gefestigt – Haribo versüßte den Inhalt von 200 Butterbrotdosen der Kinder – Rallye für Kids mit Schlauchkegeln und Dosenwerfen – Im Juli „Gedenken und Danken“ der Gemeinde
Kall – Es ist seit vielen Jahren guter Brauch, dass die Feuerwehr Kall am dritten Samstag im Jun ihr traditionelles Floriansfest feiert. In diesem Jahr fand diese Veranstaltung nach zweijähriger Corona-Pause und der verheerenden Flut im vergangenen Jahr in einer etwas anderen Form und zudem an einem anderen Ort auf dem Schützenplatz in Keldenich statt. Das Fest stand im Zeichen des Dankes an die vielen Helfer, die die Kaller Feuerwehr nach der Flut unterstützt und fleißig mit angepackt haben, das durch die Flut arg in Mitleidenschaft gezogenen Feuerwehr-Gerätehaus halbwegs wieder nutzbar zu machen.
Und auch den Feuerwehren, die damals von weither angereist waren, um die Kaller Kameraden bei der Bewältigung der unzähligen Einsätzen zu unterstützen, wollte der Löschzug Kall Danke sagen. Um auch den Kindern der Fluthelfer beim Fest etwas zu bieten, hatten die Organisatoren des Löschzug-Vorstandes sich für den Nachmittag einiges einfallen lassen. Eine große Feuerwehr-Hüpfburg und eine kleine Rallye mit Schlauchkegeln, Dosenwerfen und Wasserspritze sorgten bei den Kids für Kurzweil.
» weiterlesen...
Montag, 13. Juni 2022
Wer beim Vernichten von Unkraut ein Abflämmgerät einsetzt, sollte höllisch aufpassen, dass am Ende nicht weitaus mehr beschädigt wird, als das zwischen den Fugen emporklimmende Grün.
Beim Umgang mit offenem Feuer ist IMMER und ausnahmslos höchste Vorsicht geboten. Insbesondere im Sommer kann beim Einsatz eines Unkrautbrenners unendlicher Schaden angerichtet werden, wenn das Feuer durch unsachgemäße Anwendung umliegende Objekte in Brand setzt. Dabei wird oft außer Acht gelassen, dass es im Umfeld von Gärten und am Wegesrand eine Vielzahl leicht entzündlicher Pflanzen und Reststoffe geben kann.
Am Samstagmorgen hatte ein Hausbesitzer im Dürener Stadtteil Merken bereits vor 09:00 Uhr mit einem Gasbrenner unerwünschtes Grün ausgerechnet vor einer Hecke entfernen wollen. Diese geriet jedoch binnen Sekunden in Brand, so dass die Feuerwehr zum Löschen hinzukommen musste.
» weiterlesen...
Samstag, 11. Juni 2022
Alle im Katastrophenschutz eingebundenen Organisationen des Altkreises Aachen trafen sich im Haus der StädteRegion
Im Haus der StädteRegion Aachen hat sich jetzt zum ersten Mal der „Runde Tisch Katastrophenschutz“ getroffen. Auf Einladung der Projektgruppe zur Neuausrichtung des Katastrophenschutzes der StädteRegion Aachen haben sich 24 Vertreter*innen von DRK, JUH, THW, MHD, DLRG, Feuerwehr, Bundes- und Landespolizei sowie dem Kreisverbindungskommando der Bundeswehr an einen Tisch gesetzt, um neue Impulse für die Arbeit im Katastrophenschutz zu entwickeln. Diese gemeinsame und interdisziplinäre Plattform soll die Möglichkeit bieten, sich außerhalb der bestehenden Organisationslinie und losgelöst von bereits bestehenden Arbeitsgruppen und -kreisen über die gemeinsame Zukunft eines leistungsfähigen Katastrophenschutzes in unserer Region auszutauschen.
Die Bildung des Runden Tisches ist eine erste Maßnahmen, um den die partnerschaftliche Zusammenarbeit über alle Organisationsgrenzen hinweg zu stärken. Ziel ist es, Synergien zu erkennen, zu nutzen und in Krisen noch besser verzahnt miteinander zu arbeiten.
» weiterlesen...
Mittwoch, 18. Mai 2022
Im Auftrag von NRW-Innenminister Herbert Reul hat Bürgermeister Frank Peter Ullrich Einsatzkräfte der Dürener Feuerwehr für ihre Hilfe während der Flutkatastrophe im vergangenen Juli geehrt. 23 Männer und eine Frau erhielten die „Feuerwehr- und Katastrophenschutz Einsatzmedaille“ des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Medaille war eigens nach der bisher größten Naturkatastrophe der Landesgeschichte gestiftet worden. „Die Kameradin und die Kameraden haben die Auszeichnung für ihren überörtlichen Einsatz in den Flutgebieten in Euskirchen und Bad Münstereifel erhalten“, erklärte der kommissarische Leiter des Amtes für Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Düren, Patric Ramacher, bei der Verleihung der Medaillen. „Sie haben dort hervorragende Arbeit geleistet. Aber wichtig sind natürlich auch alle anderen Einsatzkräfte und Helfer, die in der Flutnacht und danach unermüdlich im Einsatz waren.“
» weiterlesen...
Dienstag, 5. April 2022
Haus- und Straßensammlung der Löschgruppe Mechernich im April im Kernort Mechernich und in Bergheim – Zusätzliche Einsatzausstattung und Übungsmaterial werden gebraucht, auch für die Jugendfeuerwehr – Neue Fördermitglieder und aktive Mitglieder ebenfalls erwünscht
Mechernich – Die Löschgruppe Mechernich führt im Monat April wieder eine Haus- und Straßensammlung durch. Hierzu sind die Kameradinnen und Kameraden im Kernort Mechernich und in Bergheim unterwegs und werden an den Haustüren klingeln. „Natürlich wird die Mechernicher Feuerwehr von der Stadt finanziell getragen und unterstützt. Dies bezieht sich aber hauptsächlich auf die technische Ausstattung und das Notwendigste“, so Feuerwehrsprecher Georg Leyendecker.
Darüber hinaus gebe es aber auch Anschaffungen, die die Löschgruppe aus eigenen Mitteln finanzieren möchte. So werden unter anderem zusätzliche Einsatzausstattungen und Übungsmaterial benötigt.
Neben dem Dienst der aktiven Wehr wird in Mechernich auch eine Jugendfeuerwehr unterhalten, um den Nachwuchs an zukünftigen Einsatzkräften zu sichern.
» weiterlesen...
Montag, 4. April 2022
Beim Brand eines Hauses im Stadtteil Stetternich hat am Sonntagmorgen ein Mann sein Leben verloren.
Gegen 08:40 Uhr meldeten Zeugen einen Rauchaustritt aus der Tür eines Hauses in der Josef-Rahier-Straße. Versuche der Melder, den dort allein wohnhaften Senior zum Herauskommen zu bewegen, gelangen nicht. Als die unmittelbar hinzugerufene Feuerwehr eintraf, war im Gebäude bereits ein Vollbrand entstanden. Trotz eiliger Löschmaßnahmen konnte nicht verhindert werden, dass durch das Feuer augenscheinlich höherer Gebäudeschaden entstand, der derzeit noch nicht beziffert werden kann.
In den Räumlichkeiten wurde eine verstorbene männliche Person aufgefunden. Eine sichere Identifizierung und damit die eindeutige Zuordnung, ob es sich dabei definitiv um den einzigen Bewohner handelt, ist derzeit umständehalber noch nicht möglich.
» weiterlesen...
|