Freitag, 24. Dezember 2021
Jüngst besuchte Manfred Kreutzer, Stellvertretender Geschäftsführer Jobcenter StädteRegion Aachen, mit seinem Team Haus Römerhof. Mit dabei fast 100 Geschenke von den Mitarbeitenden des Jobcenters. Die Geschenke sind für Wohnkundinnen und Wohnkunden der Besonderen Wohnformen und des Ambulant Betreuten Wohnens. Ende November wurde der Wunschbaum im Jobcenter mit Wunschkarten geschmückt.
Dann haben die Mitarbeitenden des Jobcenters sich Wunschkarten ausgesucht und diese Wünsche erfüllt. Liebevoll wurden viele bunte Päckchen und Tüten gepackt. Kalender, Süßigkeiten, DVDs, CDs, Gutscheine, Tabak, von allem etwas. Die Freude war sehr groß!
Viele der Wohnkundinnen und Wohnkunden kennen diese tolle Aktion bereits und warten mit Spannung auf das Ende des Jahres. Bereits zum 6. Mal führte das Jobcenter die Wunschbaumaktion durch. So holen die Mitarbeitenden des Jobcenters das Thema Inklusion in ihre Mitte.
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Sozialamt der Stadt verteilt Geschenke an obdachlose und suchtkranke Menschen
Düren. Kleine Weihnachtstüten mit Süßigkeiten und einem Lebensmittelgutschein - Das ver-teilen derzeit Mitarbeiter des Sozialamtes der Stadt Düren an obdachlose und suchtkranke Menschen im Stadtgebiet. Neben den weihnachtlichen Leckereien, geben die Gutscheine die Möglichkeit, nach dem eigenen Geschmack Lebensmittel einzukaufen und nicht immer allei-ne die Dinge annehmen zu „müssen“, die andere für einen ausgesucht haben.
„Menschen zur Weihnachtszeit eine Freude machen und damit auch mal ein Lächeln ins Ge-sicht zaubern. Dies gehört einfach zur Weihnachtszeit“, findet die Leiterin des Sozialamtes, Britta Hourtz, die gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten und Sozialdezernenten der Stadt Düren, Thomas Hissel, die Mitarbeiter des Sozialamtes bei einer Tour begleitet haben. Das Sozialamt erhofft sich mit dieser Weihnachtsaktion, dass das Vertrauen der obdachlosen und suchtkranken Menschen zu den Verwaltungsmitarbeitern gestärkt wird. „Viele scheuen den Weg zur Behörde, und Hilfe wird eher angenommen, wenn man die Menschen dort auf-sucht, wo sie sich aufhalten“, so Thomas Hissel.
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Freitag, 20. November 2020
Wünschebaum beglückt Kinder in Euskirchen zu Weihnachten.
Wer anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes Kindern etwas Gutes tun möchte, kann von Mitte November bis Mitte Dezember einen Stern vom Wünschebaum auf dem Weihnachtshofmarkt des Krewelshof Eifel in Mechernich-Obergartzem „pflücken“.
Die Gemeinschaftsaktion des Deutschen Kinderschutzbund Euskirchen e. V. (DKSB) und des Krewelshof Eifel läuft bis kurz vor Weihnachten. „Nicht jedes Kind kann zu Weihnachten beschenkt werden, da es die finanzielle und persönliche Situation des Kindes bzw. der Familie nicht zulässt“, so Bernd Kolvenbach, Vorsitzender des Kinderschutzbundes Euskirchen, aus Erfahrung.
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Freitag, 19. Januar 2018
Ein voller Erfolg: Wunschbaumaktion lässt Kinderaugen strahlen!
Im Dezember 2017 startete die erste „Wunschbaumaktion“ der Stadt Würselen. 50 Kinder und Jugendliche aus Würselen, deren Familien nur geringe finanzielle Unterstützung bekommen, durften jeweils einen Weihnachtswunsch auf einen so genannten Wunschstern schreiben. Mit der Aktion hatte sich das Jugendamt an die Eltern von Kindern in insgesamt fünf Einrichtungen im Stadtgebiet gerichtet.
Die Wunschsterne wurden beim jährlichen Schmücken an den Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses gehängt, wobei Bürgermeister Arno Nelles und Beigeordneter Roger Nießen die Kinder der städtischen Familienzentren und Kindertageseinrichtungen wieder gerne unterstützt haben.
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Samstag, 16. Dezember 2017
Seit sieben Jahren in Folge organisiert das Amt für Kinder, Jugend und Familien der Stadt Düren gemeinsam mit dem Edeka-Markt „Mülln“ in Düren-Birkesdorf eine Wunschbaumaktion unter dem Motto „Christkind sein für Dürener Kinder!“. Die Resonanz übertraf in diesem Jahr wieder einmal alle Erwartungen: 150 liebevoll gestaltete Geschenke befinden sich nun auf dem Weg zu Kindern aus Familien, die sich in finanziell schwierigen Situationen befinden.
„Das Besondere an dieser Wunschbaumaktion ist, dass es sich um Geschenke für Kinder handelt, die durch viele Netze gefallen sind und die niemand bedacht hat“, erklärt Sandra Thönnessen vom Jugendamt der Stadt. „Wir betreuen täglich Familien, die am Existenzminimum leben, hoch belastet sind und dessen Folgen sich besonders auf die Kinder auswirken. Viele Familien mit Alleinerziehende oder Alleinverdienende sind nicht in der Lage, ihren Kindern ein Weihnachtsgeschenk zu bieten“, so Sandra Thönnessen.
Daher würden bei dieser Aktion ganz gezielt Familien aus dem Stadtgebiet ausgewählt, die eine solche Unterstützung benötigen, jedoch ihre Not nicht öffentlich äußern würden. Schön sei, dass sich in diesem Jahr auch viele Kolleginnen und Kollegen aus dem Haus an der Wunschbaum-Aktion beteiligt haben.
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Montag, 22. Dezember 2014
Die Geschenke wurden abgeholt - Sängerin Stefanie Karper unterstützt die Aktion im Rahmen eines Adventskonzerts
Auch in diesem Jahr gab es neben vielen anderen Wunschzettel-Weihnachtsbäumen in unserer Stadt wieder einen ganz besonderen Wunschzettel-Baum, den im Foyer des Aachener Rathauses - mitten in der Stadt. An vielen bunten Zetteln hingen dort die Wünsche von jungen Menschen aus Aachener Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt hatten schnell alle Wunschzettel abgeholt und auch bald liebevoll verpackte Geschenkpakete zurück ins Rathaus gebracht.
Bereits zum siebten Mal findet die Wunschzettel-Aktion im Rathaus statt. Oberbürgermeister Marcel Philipp: „ Die Menschen kaufen nicht einfach nur ein Geschenk, sie machen sich im Sinn der Weihnacht auf den Weg und kümmern sich und besorgen ein passendes Präsent.“ Der OB weiter: “Wenn sie die bunten Pakete dann wieder zurück ins Rathaus bringen, erzählen sie oft, welche Gedanken sie sich bei der Suche nach dem passenden Geschenk gemacht haben.“ In diesem Jahr nahmen auch wieder minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, die ohne ihre Familien oder andere Angehörige hier in Aachen sind, an der Aktion teil. Insgesamt wird die Zahl der jungen Menschen, die nicht im Kreise ihrer Familien Weihnachten feiern können und durch Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen betreut werden, immer größer.
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