Freitag, 18. Dezember 2020
Kreis Düren. Das Gesundheitsamt des Kreises Düren arbeitet auch an allen Feiertagen mit Hochdruck an der Bekämpfung der Corona-Pandemie und bleibt Ansprechpartner für Betroffene. Für allgemeine Fragen ist zudem die Corona-Hotline von Montag, 28. Dezember, bis einschließlich Mittwoch, 30. Dezember, jeweils von 9 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02421/22-1053920 erreichbar.
Die Dienststellen der Kreisverwaltung Düren, Jülich und das Straßenverkehrsamt sind an Heiligabend, 24. Dezember, sowie vom Montag, 28. Dezember, bis einschließlich Freitag, 1. Januar, geschlossen.
Das Straßenverkehrsamt bleibt zudem am Samstag, 2. Januar, ebenfalls geschlossen.
Dienstag, 1. Dezember 2020
Mit Blick auf die perspektivische Bereitstellung eines Impfstoffs oder mehrerer Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2 Virus soll in jedem Gesundheitsamtsbezirk in Nordrhein-Westfalen ein Impfzentrum errichtet werden. Die Krisenstäbe von Stadt und StädteRegion Aachen haben heute entschieden, das gemeinsame Impfzentrum in der Aachener Eissporthalle am Tivoli einzurichten. Die Infrastruktur wird bis zum 15. Dezember einsatzbereit sein.
„Nach intensiver Prüfung verschiedener Liegenschaften haben wir uns entschieden, das Impfzentrum in der Eissporthallte einzurichten“, erklärt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier nach der gemeinsamen Sitzung der Krisenstäbe. Mobile Teams werden die Arbeit des Impfzentrums ergänzen. Diese sollen vulnerable, also der Risikogruppen zugehörige, Personen und medizinisch-pflegerisches Personal in Einrichtungen des Gesundheitswesens versorgen. Organisatorisch angedockt sind die Einrichtungen an die untere Gesundheitsbehörde.
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Mittwoch, 28. Oktober 2020
Die ersten 20 Soldatinnen und Soldaten helfen im Gesundheitsamt bei der Kontaktpersonennachverfolgung - General Gersdorf informiert sich vor Ort
StädteRegion Aachen. Während man im Juli die Zahl der aktiven Corona-Fälle und derjenigen, die im Gesundheitsamt die Kontaktpersonennachverfolgung geleistet haben an einer Hand abzählen konnte, hat sich nur gut drei Monate später alles grundlegend verändert. Die 7-Tages-Inzidenz in der StädteRegion kratzt seit heute an der Marke von 200 und es gibt aktuell 1.204 aktive Corona-Fälle in der StädteRegion.
„Zu jedem dieser Menschen stellen wir schnellstmöglich telefonischen Kontakt her und ermitteln die engen Kontaktpersonen“, sagt Thomas Wörpel, Leiter des Callcenters im Gesundheitsamt. Die Zahl der Kontakte ist sehr unterschiedlich. „Es können ganz wenige sein, aber manchmal sind es auch ganze Fußballvereine“. Das Gesundheitsamt geht aktuell von bis zu 30 Kontakten pro Person aus, die alle so schnell wie es leistbar ist, angerufen werden müssen. Dabei helfen seit einigen Tagen schon 20 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Jetzt hat sich der Kommandeur des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen, General Torsten Gersdorf, vor Ort im Gesundheitsamt ein Bild von der Lage gemacht.
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Freitag, 16. Oktober 2020
 Nach der Coronaeinreiseverordnung des Landes NRW müssen Grenzpendler sich einmalig beim örtlichen Gesundheitsamt melden. Das gilt zum Beispiel für Menschen, die die Grenze regelmäßig zum Arbeiten, für den Besuch der Schule oder einer Universität oder aus familiären oder medizinischen Gründen überqueren.
Auch Personen, die aus den nachfolgenden Gründen regelmäßig die Grenze überqueren, müssen sich nur einmal melden:
- ein geteiltes Sorgerecht oder ein Umgangsrecht
- den Besuch des nicht unter gleichem Dach wohnenden Lebensgefährten, Lebenspartners oder von Verwandten ersten und zweiten Grades
- dringende medizinische Behandlungen
- Beistand oder Pflege schutz- beziehungsweise hilfebedürftiger Personen
- Betreuung von Kindern
- Beerdigungen und Einäscherungen
- die Teilnahme an zivilen oder religiösen Hochzeiten
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Dienstag, 11. August 2020
Stadt und StädteRegion Aachen stocken Maskenreserve an Schulen deutlich auf
Ab kommenden Mittwoch soll für die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge in NRW wieder weitgehend Präsenzunterricht stattfinden. Zu den weitreichenden Corona-Schutzmaßnahmen gehört auch eine Maskenpflicht auf dem Schulgelände, für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 sogar während des Unterrichts. Da grundsätzlich jeder für seine Maske selbst verantwortlich ist, hat das Land für alle Schulen zum Beginn des neuen Schuljahres ein „Reservekontingent“ an Masken aus Landesbeständen bereitstellt.
Für das Gebiet der gesamten StädteRegion konnte die Aachener Feuerwehr rund 34000 Masken in Köln abholen. Den Krisenstäben von Stadt und StädteRegion Aachen geht diese Maßnahme aber nicht weit genug. „Um einen reibungslosen Ablauf der ersten Schultage unter den neuen Bedingungen zu gewährleisten, stocken wir diese „Reserve“ um etwa 80.000 Stück Mund-Nase-Schutz auf. Bei 80.000 Schülerinnen und Schülern sowie 6.000 Lehrerinnen und Lehrer stellen wir so sicher, dass der Ablauf des Unterrichts an den Schulen nicht durch fehlende Masken behindert wird“, erklärt Grüttemeier die Entscheidung der Krisenstäbe.tzes in Schulen gilt zunächst bis zum 31. August 2020.
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Sonntag, 5. Juli 2020
Gesundheitsamt gibt wichtige Hinweise
StädteRegion Aachen. Wer bald verreist, sollte jetzt schon an den Tag der Rückreise denken! Das gilt insbesondere für Reisende, die sich jetzt in so genannte „Risikogebiete“ begeben. Bei der Rückkehr ist (Stand: 02.07.2020) laut der aktuellen Corona-Einreiseverordnung NRW eine häusliche Quarantäne erforderlich. Es gibt die Möglichkeit einer Freitestung auf eigene Kosten. Zu dem gesamten Fragenkomplex hat das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen jetzt eine Liste der meistgestellten Fragen und Antworten veröffentlicht.
Die aktuelle Corona-Einreiseverordnung in NRW ist bis zum 15. Juli befristet. Dennoch sollten Reisende, die sich jetzt in Risikogebiete begeben, einplanen, dass auch am Tage ihrer Rückkehr noch gleiche oder ähnliche Regeln gelten. Zu der umfangreichen Verordnung des Landes NRW zu allen Fragen der Reiserückkehr hat das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen jetzt auf dieser Seite eine FAQ-Liste veröffentlicht, die wichtige Informationen rund um die Rückkehr aus dem Urlaub und die Einreise nach NRW gibt.
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Gesundheitsamt gibt wichtige Hinweise
StädteRegion Aachen. Wer bald verreist, sollte jetzt schon an den Tag der Rückreise denken! Das gilt insbesondere für Reisende, die sich jetzt in so genannte „Risikogebiete“ begeben. Bei der Rückkehr ist (Stand: 02.07.2020) laut der aktuellen Corona-Einreiseverordnung NRW eine häusliche Quarantäne erforderlich. Es gibt die Möglichkeit einer Freitestung auf eigene Kosten. Zu dem gesamten Fragenkomplex hat das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen jetzt eine Liste der meistgestellten Fragen und Antworten veröffentlicht.
Die aktuelle Corona-Einreiseverordnung in NRW ist bis zum 15. Juli befristet. Dennoch sollten Reisende, die sich jetzt in Risikogebiete begeben, einplanen, dass auch am Tage ihrer Rückkehr noch gleiche oder ähnliche Regeln gelten. Zu der umfangreichen Verordnung des Landes NRW zu allen Fragen der Reiserückkehr hat das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen jetzt auf dieser Seite eine FAQ-Liste veröffentlicht, die wichtige Informationen rund um die Rückkehr aus dem Urlaub und die Einreise nach NRW gibt.
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Samstag, 27. Juni 2020
Wissenswertes rund um das Thema Reisen und Corona
Auch wenn erst an diesem Wochenende zum Start der Schulferien die Hauptreisezeit beginnt, sollte man jetzt schon an den Tag der Abreise denken! Das gilt insbesondere für Reisende, die sich jetzt in so genannte „Risikogebiete“ begeben. Bei der Rückkehr ist Stand heute (Fr. 26.06.2020) laut der aktuellen Corona-Einreiseverordnung NRW eine häusliche Quarantäne erforderlich. Es gibt die Möglichkeit einer Freitestung auf eigene Kosten. Zu dem gesamten Fragenkomplex hat das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen jetzt eine Liste der meistgestellten Fragen und Antworten veröffentlicht.
Seit dem 22. Juni gilt eine neue Corona-Einreiseverordnung in NRW. Sie ist aktuell bis 1. Juli befristet. Dennoch sollten Reisende, die sich jetzt in Risikogebiete begeben, einplanen, dass auch am Tage ihrer Rückkehr noch gleiche oder ähnliche Regeln gelten.
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