Montag, 21. März 2022
 Wer es mit der Fortuna hält, weiß: Es wird mit diesem Verein niemals langweilig. Und so wurde auch das Heimspiel gegen den Hamburger SV zu einer emotionalen Achterbahnfahrt mit einigen Loopings. Am Ende teilten sich beide Mannschaften die Punkte durch einen Last-Minute-Ausgleich der Gäste, nachdem sich die Fortuna zuvor ein ordentliches Chancenplus erspielt hatte. Das sagten die Protagonisten zum Spiel:
Daniel Thioune, Cheftrainer: „Die Belohnung ist das Einzige, was wir heute ausgelassen haben. Wir haben heute vieles richtig gemacht und waren über weite Strecken gut in der Partie. Wir haben dem Gegner den Ball dort zugestanden, wo es uns nicht wehgetan hat, und wenn wir den Ball hatten, hatten wir gute Möglichkeiten. Vor allem unser Umschaltspiel war gefährlich, beispielsweise in der Szene vor der Pause, in der ‚Emma‘ den Pfosten trifft – das war fußballerisch richtig gut herausgespielt. Wir haben bei zu vielen Chancen die Ruhe am Ball vermissen lassen. Mit mehr Ruhe hätten wir früher in Führung gehen können. Adam hatte beim Führungstor diese Ruhe und Qualität, hat nicht einfach draufgehalten, sondern den Ball reingeschoben. Die Führung ging zu diesem Zeitpunkt auch in Ordnung. Auf der anderen Seite hatten wir in der ein oder anderen Szene aber auch Glück. Am Ende hat man gesehen, dass der HSV widerstandsfähig ist. Insgesamt fühlt sich das Ergebnis nicht gut an, weil wir bei den Standards cleverer hätten verteidigen müssen. Wir ärgern uns über zwei vergebene Punkte und hätten nach unserer Leistung heute mehr verdient gehabt.“
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Samstag, 19. März 2022
Pressekonferenz: Cheftrainer Daniel Thioune vor dem Heimspiel gegen den HSV
Nachdem ihn Co-Trainer Jan Hoepner in der vergangenen Woche aufgrund einer COVID-19-Infektion vertrat, saß diesmal wieder Cheftrainer Daniel Thioune auf dem Pressekonferenz-Podium. Vor dem kommenden Heimspiel gegen den Hamburger SV (Samstag, 19. März, 13:30 Uhr) beantwortete der 47-Jährige wieder wie gewohnt die Fragen der zugeschalteten Journalistinnen und Journalisten.
Cheftrainer Daniel Thioune über …
… seinen Gesundheitszustand: „Mir geht es wieder ausgesprochen gut, weil ich endlich wieder auf dem Platz stehen kann. Die letzte Woche war für alle sehr herausfordernd, die es mit der Fortuna halten – auch für mich als Trainer, der nicht vor Ort mitwirken konnte. Aber wenn man krank ist, ist man krank. Es gab auch Momente, in denen es mir nicht so gut ging. Seit Montag bin ich wieder dabei. Ich fühle mich gut und freue mich auf das Spiel.“
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Mittwoch, 19. Januar 2022
 Der 1. FC Köln ist aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Nach torlosen 90 Minuten ging das Achtelfinale gegen den Hamburger SV in die Verlängerung. Nach dem Führungstreffer für den HSV durch Robert Glatzel und dem Last-Minute-Ausgleich durch Anthony Modeste wurde die Partie im Elfmeterschießen entschieden. Florian Kainz, der letzte Schütze des FC, rutschte weg und berührte den Ball bei seinem Schuss zweimal, sodass die Gäste ins Viertelfinale einzogen.
FC-Cheftrainer Steffen Baumgart veränderte seine Startformation im Vergleich zur 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern München auf sechs Positionen. Kingsley Ehizibue, Jannes Horn, Kingsley Schindler, Dejan Ljubicic, Jan Thielmann und Sebastian Andersson rückten in die Startelf. Dafür nahmen Benno Schmitz, Salih Özcan, Florian Kainz, Louis Schaub, Ondrej Duda und Anthony Modeste zunächst auf der Bank Platz.
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Sonntag, 17. Oktober 2021
Im Fokus: Ex-Hamburger ärgert seine ehemaligen Kollegen
Klar: Das erkämpfte 1:1 beim Hamburger SV war natürlich in erster Linie eine Teamleistung, zu der jeder Fortune seinen Teil beigetragen hat. Doch trotzdem stach im Volksparkstadion ein in schwarz gekleideter Rot-Weißer besonders heraus. Khaled Narey machte eine unglaubliche Partie – und war von seinen ehemaligen Teamkameraden kaum zu stoppen.
Von der ersten Minute an drückte der 27-Jährige der Partie seinen Stempel auf. Immer wieder nahm Narey über die rechte Seite Tempo auf – und lief seinen Gegenspielern oftmals davon. „Für mich persönlich war es natürlich ein geiles Spiel“, so Narey nach dem Abpfiff. Kein Wunder: Drei Jahre lang spielte er für den HSV, wo es im vergangenen Sommer nicht mehr weiterging. Da war die Motivation natürlich nochmal extra hoch. Es folgte der Wechsel nach Düsseldorf. Bei der Fortuna zeigte er bereits in den ersten Saisonspielen starke Leistungen, seine Vorstellung im Volkspark war aber sicherlich nochmal eine andere Hausnummer.
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Samstag, 16. Oktober 2021
Christian Preusser bei der Pressekonferenz über das Auswärtsspiel beim HSV
Es heißt mal wieder: Großer Gegner, Flutlicht, Top-Spiel! Am Samstagabend, 16. Oktober, gastiert die Fortuna beim HSV – und will dort die zuletzt tadellose Auswärtsbilanz weiter ausbauen. Die letzten beiden Partien in der Fremde konnten die Rot-Weißen für sich entscheiden. Was die Flingeraner am Samstag erwartet und welches Personal mit zum HSV reist, erklärte Cheftrainer Christian Preußer auf der Pressekonferenz.
Christian Preußer über …
… die COVID-19-Infektionen von Shinta Appelkamp und Andre Hoffmann: „Shinta geht es den Umständen entsprechend gut. Er hat einen milden Verlauf. Für das Spiel gegen den HSV fällt er natürlich aus. Gleiches gilt für „Hoffi“. Ihm ging es zunächst nicht so gut, aber es wird von Tag zu Tag besser.“
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Sonntag, 13. Mai 2018
 Die FohlenElf hat sich am letzten Spieltag beim Hamburger SV mit 1:2 (1:1) geschlagen geben müssen. Josip Drmic hatte zum zwischenzeitlichen Ausgleich getroffen.
Der HSV begann druckvoll, attackierte Borussia früh im Spielaufbau und ging nach elf Minuten durch Aaron Hunt vom Elfmeterpunkt in Front. Denis Zakaria hatte die Kugel zuvor im Strafraum an den Oberarm bekommen. Josip Drmic glich mit der ersten richtigen Torchance der FohlenElf nach 28 Minuten aus.
Der HSV erhöhte im zweiten Durchgang den Druck und erzielte durch Lewis Holtby das 2:1. Kurz darauf sah Bobby Wood nach einem Foulspiel an Kramer noch die Gelb-Rote Karte. Kurz vor Spielschluss sorgte ein Teil der Hamburger Fans durch das Werfen von Feuerwerkskörpern auf den Platz dafür, dass das Spiel für 20 Minuten unterbrochen werden musste.
AUFSTELLUNG
In Jannik Vestergaard, Denis Zakaria und Christoph Kramer rückten die drei Spieler, die gegen den SC Freiburg gelbgesperrt gefehlt hatten, wieder in die Startelf. Tony Jantschke, Tobias Strobl und Michaël Cuisance nahmen dafür wieder auf der Bank Platz. Das Tor hütete Yann Sommer. Vor ihm verteidigte Borussia mit einer Viererkette, die sich aus Nico Elvedi (rechts), Vestergaard und Matthias Ginter (Zentrum) und Oscar Wendt (links) zusammensetzte. Die Doppel-Sechs bildeten Kramer und Zakaria. Jonas Hofmann kam über die rechte offensive Seite, Thorgan Hazard über links. Raffael und Josip Drmic bildeten die Doppel-Spitze.
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Samstag, 12. Mai 2018
 Vor dem letzten Bundesligaspiel der Saison am Samstag (15.30 Uhr) beim Hamburger SV sprach Trainer Dieter Hecking in der Pressekonferenz über…
…die personelle Lage: Verletzungsbedingt fehlen Lars Stindl, László Bénes, Mamadou Doucouré und Julio Villalba. Raul Bobadilla hat seinen Muskelfaserriss auskuriert. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit nach Hamburg fährt, ist aber eher gering. Ich bin froh, dass uns Denis Zakaria, Christoph Kramer und Jannik Vestergaard nach ihren abgelaufenen Gelbsperren wieder zur Verfügung stehen. Tony Jantschke, Michaël Cuisance und Tobias Strobl, die am letzten Wochenende für sie gespielt haben, haben es allerdings sehr gut gemacht. Die drei Erstgenannten müssen in dieser Woche also mächtig Gas geben, um mich davon zu überzeugen, dass sie für Samstag wieder die bessere Lösung sind.
…die aktuelle Form der FohlenElf: Die vergangenen Wochen waren mit Ausnahme des schwachen Heimauftritts gegen Berlin und der zweiten Hälfte in München absolut okay – sowohl von den Leistungen als auch den Ergebnissen. Wir können am letzten Spieltag noch einiges schaffen, haben es aber nicht mehr in eigener Hand. Daher liegt mein Fokus darauf, am Samstag für uns einen guten und erfolgreichen Saisonabschluss hinzulegen.
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Sonntag, 21. Januar 2018
Der 1. FC Köln hat am 19. Spieltag der Bundesliga mit 2:0 beim Hamburger SV gewonnen. Mann des Tages war Doppeltorschütze Simon Terodde.
Die Aufholjagd des FC geht weiter. Dank einer kämpferisch starken Leistung und der nötigen Effektivität im Abschluss hat der FC den dritten Bundesliga-Sieg in Folge geholt. Entscheidender Mann in einer intensiven Partie war Simon Terodde, der im zweiten Spiel nach seiner Rückkehr einen Doppelpack schnürte.

FC-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck veränderte die Startelf im Vergleich zum Derbysieg auf zwei Positionen. Yuya Osako und Christian Clemens begannen anstelle von Simon Zoller und Lukas Klünter. Neuzugang Vincent Koziello stand im Kader.
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