Mittwoch, 1. November 2017
Mehr Qualität, Vollständigkeit und Reproduzierbarkeit von Forschungsdaten
Es ist ein häufig vorkommendes Problem: Ein Wissenschaftler wird nach Daten zu seiner Promotion gefragt. Natürlich hat er sie damals auf CD gespeichert, und er kann den Datenträger noch finden, obwohl er seitdem mehrmals umgezogen ist. Aber jetzt muss er feststellen, dass der Laptop kein CD-Laufwerk hat. „Das ist ein typisches Problem, mit dem sich das Forschungsdatenmanagement – kurz FDM genannt – beschäftigt.
Es umfasst alle Methoden und Verfahren, die Wissenschaftler nutzen können, um ihre Forschungsdaten langfristig zu sichern und nachnutzbar zu machen“, erläutert Professor Matthias S. Müller, Inhaber des Lehrstuhls für Hochleistungsrechnen und Leiter des IT Centers der RWTH Aachen. „Forschungsdatenmanagement ist der erste Schritt auf dem Weg zur IT-Prozessunterstützung des Kernprozesses Forschung“, betont RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg. „Professionell betrieben hilft es bei allen Projekten. Es stellt sicher, dass während der Projektdauer und in der Zeit danach keine wertvollen Daten verloren gehen. Sie werden auch besser vor Missbrauch und Diebstahl geschützt“, sagt Müller.
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Sonntag, 8. Oktober 2017
Weitere Orte im Bad Münstereifeler Stadtgebiet bekommen schnelles Internet
Die Breitbandversorgung für die Region schreitet voran: Nach dem erfolgreichen Ausbau vieler Ortsteile der Stadt Euskirchen weitet die bn:t Blatzheim Networks Telecom GmbH ihre Aktivitäten nun auch auf zahlreiche Ortsteile von Bad Münstereifel aus.
Dazu gehören die Ortsteile Scheuerheck, Neichen, Holzem, Lethert, Mahlberg, Reckerscheid, Soller, Hummerzheim, Effelsberg. Hier können schon bald bis zu 1.000 Haushalte mit Highspeed-Internetanschlüssen der bn:t versorgt werden. Geschwindigkeiten von bis zu 100.000 Kbit/s im Download und bis zu 40.000 Kbit/s im Upload können dann problemlos offeriert werden.
Möglich wird das durch die zum Einsatz kommende hochmoderne Vectoring-Technologie, mit der das Bonner Unternehmen das Internet gewissermaßen näher zum Kunden bringt. Bei dieser Technik endet der Kupfer-Hausanschluss nicht mehr wie bisher an der sogenannten Vermittlungsstelle, sondern an einem der vielen Anschalteinrichtungen, die die bn:t in den vorgenannten Ortsteilen aufbauen und über Glasfaser versorgen wird. Die hierdurch erreichte Verkürzung der Kupferleitung zum Kundengebäude ermöglicht es, Bandbreiten von bis zu 100.000 kbit/s bei zugleich höchster Qualität zu realisieren.
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Freitag, 16. Juni 2017
FH Aachen bietet IT-Management-Workshop an
Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf unser Leben? Welche strukturellen, personellen und politischen Voraussetzungen müssen wir schaffen, damit Unternehmen oder Privatpersonen von der Digitalisierung profitieren
können? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der IT-Management-Workshop „Digitalization #push/limits?”, den das Labor für IT Organisation und Management (ITOM) der FH Aachen am Mittwoch, 21. Juni, 15 Uhr, am Campus Eupener Straße der FH Aachen anbietet.
Jens Siebenhaar, Chief Information Officer der REWE Group, und Hans Fabian, Chief Information Officer Hotel Reservation Service HRS Group, berichten über die Digitalisierung aus der Sicht von großen digital etablierten Unternehmen. Die
Sicht von jungen, aufstrebenden Unternehmen werden Dr. Dirk C. Gratzel, CEO und Gründer von precire technologies, sowie Maaged Mazyek, CEO und Gründer von inways, schildern.
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Freitag, 3. April 2015
regio iT GmbH und Trianel GmbH verlängern ihre Kooperationsvereinbarung und knüpfen damit 2015 nahtlos an die erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen Jahre an. Füreinander entschieden haben sich der kommunale IT-Dienstleister und Europas führende Stadtwerke-Kooperation nunmehr für die nächsten fünf Jahre.
Darin ist man sich in beiden Unternehmen einig: Gemeinsam erfolgreich sei man in den letzten Jahren gewesen, daher wolle man auch künftig
Zukunftsthemen gemeinschaftlich nach vorne bringen. Die regio iT freut sich über einen innovativen Kunden wie die Trianel, die es mehrfach
unter die Top 100 der innovativsten Mittelständler in Deutschland schaffte. „Das treibt und fordert uns. Für die kommenden Jahre können wir
nun sicher sein, an der Seite der Trianel auch Innovationsthemen im Rahmen der Energiewende anzugehen. Hier ergeben sich Chancen für
neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle“, so Dieter Ludwigs, Geschäftsführer
der regio iT.
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Mittwoch, 18. März 2015
regio iT GmbH und ekom21 kooperieren. Auf der diesjährigen
Computerfachmesse CeBIT in Hannover gaben die kommunalen ITDienstleister
ihrer Zusammenarbeit den rechtlichen Rahmen.
Die Kooperationsvereinbarung unterzeichneten die Geschäftsführer beider Häuser. Dieter Rehfeld, Vorsitzender der regio iT-Geschäftsführung, zur Motivation: „Die kommunale IT-Landschaft wird zunehmend komplexer, was sich auch auf die Entwicklung und Bereitstellung unserer IT-Services auswirkt. Gerade größere Verfahren können nur dann rentabel gestaltet werden, wenn eine zusätzliche Vermarktung außerhalb des eigenen regionalen Verbandsgebietes erfolgen kann." Zahlreiche Überschneidungen der Unternehmen bei der Produkt- und Kundenstruktur überzeugten die Geschäftsführer der ekom21, Bertram Huke und Ulrich Künkel, sowie Dieter Rehfeld von der regio iT schnell vom jeweils anderen Partner. „ekom21 und regio iT haben sich seit vielen Jahren mit innovativen Lösungen im kommunalen Markt etabliert. Gemeinsam haben wir eine Reihe von IT-Produkten und -Services identifiziert, die gemeinsam vermarktet werden können", erklärt Bertram Huke.
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Freitag, 19. September 2014
TravelTainment erweitert die Suchtechnologie der dritten Generation auf die Hotelsuche
TravelTainment setzt die Hotelsuche in diesem Herbst technisch neu auf. Die neuen Verfahren basieren auf Search3, derselben vollständig neu entwickelten Suchmaschinen-Technologie, auf der auch die Flug-Search-Engine der dritten Generation beruht, die im Frühjahr vorgestellt wurde. Die neue Technologie legt die Grundlage für neue Produkte, beispielsweise für SmartConnect, die erste Erweiterung des TravelTainment-Portfolios auf dieser Basis. Diese Lösung wird Reiseveranstaltern die Möglichkeit bieten, zusätzliche Angebote aus separaten, dezentralen Cachesystemen in die TT-Vertriebssysteme zu integrieren. Ziel ist die Einbindung zusätzlicher Angebote in die Ergebnislisten der Suchanfragen.
Alle Nur-Hotel-Anbieter in den TravelTainment-Systemen – Hotelgesellschaften wie auch Reiseveranstalter – sind bereits auf die neue Technologie umgestellt. Für sie ändern sich weder die Prozesse noch die Formate für die Lieferung ihrer Angebote in den zentralen TravelTainment-Cache.
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Mittwoch, 26. März 2014
Frankfurt/Würselen – TravelTainment unterstützt das neue DRV-Projekt gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa und fördert ab sofort Bewerbungen junger Menschen zum Beispiel aus Spanien oder Osteuropa.
Alle in Frage kommenden offenen Ausbildungsstellen und Positionen sind bei der Bundesagentur für Arbeit entsprechend gekennzeichnet und können mit sofortiger Wirkung vermittelt werden – sowohl für das Ausbildungsjahr 2014, das am 15. August beginnt, als auch für die 2015 beginnende Ausbildungsrunde. Zudem wird TravelTainment am 8. und 9. Mai 2014 an einer Rekrutierungs-Veranstaltung im spanischen Barcelona teilnehmen, die die Bundesagentur für Arbeit gemeinsam mit der spanischen Arbeitsverwaltung ausrichtet.
Das DRV-Projekt mit dem Titel „Zeichen setzen für qualifiziert ausgebildeten Nachwuchs im Tourismus!“ war während der ITB Berlin 2014 mit einem Memorandum of Understanding ins Leben gerufen worden. TravelTainment gehört gemeinsam mit den Veranstalterkonzernen DER Touristik, FTI Touristik, Thomas Cook und TUI Deutschland zu den Erstunterzeichnern des Projekts. Ziel ist es, die gegenwärtig hohe Arbeitslosenquote unter Jugendlichen zwischen 18 und 25 Jahren vor allem in den europäischen Urlaubsregionen zu senken.
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Montag, 24. Februar 2014
Erfolgreiche 5. Aachener Informationsmanagement-Tagung
Rund 100 Wirtschaftsexperten und Wissenschaftler besuchten am 12. und 13. Februar die 5. Aachener Informationsmanagement-Tagung, um sich über das Thema „Informationsmanagement als strategische Erfolgsposition“ auszutauschen.
Die Fachveranstaltung des FIR an der RWTH Aachen fand erstmals im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus statt. In bewährter FIR-Tradition setzte sie sich aus einer Fachtagung mit Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft, einer Fachmesse und einer Abendveranstaltung zusammen.
„Für uns war es von zentraler Bedeutung, den Besuchern der Informationsmanagement-Tagung die Wichtigkeit einer umfassenden IT-Strategie nahezulegen und zu verdeutlichen, wie sie auf Trends und aktuelle Anforderungen im Bereich Informationsmanagement reagieren können. Das ist uns geglückt“, so der Geschäftsführer des FIR und Leiter des Clusters Logistik, Professor Volker Stich.
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