Sonntag, 28. September 2014
Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Firmenbesuche informierte sich Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier am Dienstag, den 23. September 2014 über die gegenwärtige Situation und künftigen Entwicklungsperspektiven der traditionsreichen Kerschgens Gruppe in Stolberg.
Die heutige Kerschgens Gruppe mit ihren 240 Mitarbeitern an den vier Standorten Stolberg, Bitburg, Trier und Würselen geht zurück auf den Stolberger Familienbetrieb Kerschgens, der seit 1876 erfolgreich im Stahlhandel agiert. Im Jahr 1984 wurde das heutige Firmengelände in der Steinbachstraße erschlossen. Nach fünf verschiedenen Bauabschnitten hat das Firmengelände in Stolberg im Laufe der Jahre seine aktuelle Größe erreicht. Heute liefert das Unternehmen unterschiedlichste Werkstoffe und Anarbeitungsleistungen vornehmlich für die Industrie, für Stahl- und Metallverarbeiter sowie für die Baubranche.
„Als Stahlhändler setzen wir Maßstäbe mit einem vielfältigen Spektrum in der Blechanarbeitung, mit individuellen Lösungen und mit Europas größtem Formstahl-Center.“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Manfred Kerschgens. „Als Arbeitgeber wiederum bieten wir abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeiten, gute Sozialleistungen und Karriereperspektiven.“ In Zukunft will sich das Unternehmen weiter als überregionaler Anbieter für Stahl, Edelstahl und NE-Metalle etablieren und hierfür hat es seine Vertriebskompetenzen am Standort Stolberg zusammengelegt. Das große Vertriebsteam ist in den kürzlich fertig gestellten Neubau gezogen. Dieser gehört zu einer Reihe von Investitionen, die Kerschgens in den letzten drei Jahren am Standort Stolberg getätigt hat.
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