Donnerstag, 31. März 2022
Die Gewerkschaften haben für den heutigen Donnerstag, 31.03.2022 erneut zu einem eintägigen Warnstreik in den kommunalen Kindertagesstätten aufgerufen. Nach aktuellem Kenntnisstand sind davon insgesamt sieben der 28 Kindertagesstätten in Trägerschaft der StädteRegion Aachen betroffen:
• KiTa Baesweiler/Grabenstraße
Es wird eine Notgruppe für 20 Kinder angeboten.
• Familienzentrum Roetgen/Hauptstraße
Es werden drei Notgruppen für 60 Kinder vorgehalten.
• KiTa Simmerath-Lammersdorf/Johannesweg
Es gibt eine Notbetreuung für einzelne Kinder.
• Familienzentrum Baesweiler/Mariastraße
Hier kommt es zu eingeschränkten Öffnungszeiten von 7:00 bis 14:00 Uhr.
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Freitag, 18. März 2022
 Die Gewerkschaften haben für den morgigen Freitag, 18.03.2022 zu einem eintägigen Warnstreik in den kommunalen Kindertagesstätten aufgerufen. Nach aktuellem Kenntnisstand sind davon insgesamt sechs der 28 Kindertagesstätten in Trägerschaft der StädteRegion Aachen betroffen:
In der KiTa Ringstraße (Baesweiler) können morgen nur drei der regulär acht Gruppen für Kinder mit dringendem Betreuungsbedarf (zu den regulären Zeiten) offengehalten werden.
Auch in der städteregionalen KiTa Baesweiler/Grabenstraße kann morgen nur in zwei der eigentlich sechs Gruppen ein Notbetrieb in der Zeit von 7:00 bis 16:00 Uhr angeboten werden.
Die KiTa der StädteRegion Aachen, Baesweiler/Emil-Mayrisch-Straße geht mit zwei der sechs Gruppen in einen Notbetrieb zu den normalen Öffnungszeiten.
In der KiTa der StädteRegion in Monschau-Mützenich kann nur ein Notbetrieb in einer der vier vorhandenen Gruppen in der eingeschränkten Öffnungszeit von 7:30 bis 12:30 Uhr aufrechterhalten werden.
Im Familienzentrum Hauptstraße in Roetgen führt der Warnstreik dazu, dass nur 2 der 6 Gruppen (und das nur zu reduzierten Zeiten von 8:00 bis 15:00 Uhr) offenbleiben können.
Die Betriebskita der StädteRegion (für die Kinder der Mitarbeitenden) in der Aachener Brabantstraße muss komplett geschlossen bleiben.
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Dienstag, 15. März 2022
Personal ist allerdings nach wie vor knapp
StädteRegion Aachen. „In Baesweiler, Monschau, Roetgen und Simmerath erhalten alle angemeldeten Kinder ab einem Jahr wohnortnah einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege.“ So lautete die gute Nachricht von Sebastian Heyn, Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen in der Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses am 10. März. Den Rechtsanspruch der Eltern kann die StädteRegion also in den Kommunen, in denen sie Jugendamt ist, weiterhin erfüllen – heutzutage keine Selbstverständlichkeit! „Aufgrund des zielgerichteten und vorausschauenden Kita-Ausbaus der letzten Jahre können wir Familien eine sehr gute Versorgungssituation bei der Kinderbetreuung bieten“, so Heyn. Alleine für das kommende Kindergartenjahr richtet die StädteRegion Aachen 13 neue Gruppen mit insgesamt 250 zusätzlichen Plätzen ein.
Ein weitere gute Nachricht ist: Die Zahl der Kinder in diesen Städten und Gemeinden wächst. „Damit wollen wir natürlich Schritt halten! Die Planungen dazu laufen weiter auf Hochtouren“, so Sebastian Heyn. Das beinhaltet auch Übergangslösungen.
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Mittwoch, 17. November 2021
 StädteRegion Aachen. Für viele Familien beginnt am 01. August 2022 ein aufregender neuer Lebensabschnitt. Ihre Kinder dürfen die Kindertagesstätte (KiTa) oder eine Tagesmutter/einen Tagesvater besuchen. Die StädteRegion Aachen ist für die Kindertagesbetreuung in den Städten Baesweiler und Monschau sowie den Gemeinden Roetgen und Simmerath zuständig. Für diese vier Kommunen sind die Eltern jetzt aufgerufen, ihre Kinder anzumelden.
Wer für das kommende Kindergartenjahr (01.08.2022 bis 31.07.2023) eine Betreuung benötigt, sollte das nun mitteilen. Die Anmeldung für alle KiTas und Tagespflegepersonen erfolgt – unabhängig vom Träger der Einrichtung - über ein gemeinsames Platzbuchungssystem unter www.staedteregion-aachen.de/kita. Nur bei Anmeldungen, die bis zum 15. Januar 2022 über dieses Online-Verfahren eingehen, kann sichergestellt werden, dass der Platzbedarf auch berücksichtigt wird.
Auf der Internetseite können Familien sich über die Träger, die Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege und auch die voraussichtlichen Elternbeiträge informieren.
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Donnerstag, 9. September 2021
 Kreis Düren. Die Kindertagesbetreuung Kreismäuse AöR, eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Kreises Düren, lädt zum ersten Job-Speed-Dating ein. Angesprochen und herzlich willkommen sind alle Erzieherinnen und Erzieher, pädagogische Fachkräfte und zukünftige Auszubildende. Bim Speed-Dating kann die Kreismäuse AöR als zukünftige Arbeitgeberin in ungezwungener Atmosphäre persönlich kennengelernt werden.
Los geht es am Samstag, 11. September, von 9 bis 11 Uhr in der Kita Burgmäuse, Dresdener Str. 2a in Nörvenich. Gerne können auch schon Bewerbungsunterlagen mitgebracht werden.
Selbstverständlich werden die geltenden Coronaschutzmaßnahmen eingehalten.
In den Räumlichkeiten gilt die Maskenpflicht sowie die 3G-Regelung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Montag, 5. Juli 2021
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Detlef Seif lädt Kitas und Initiativen aus dem Wahlkreis dazu ein, sich um den Deutschen Kita Preis 2022 zu bewerben. Kitas und Initiativen können bis zu 25.000 Euro gewinnen. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2021.
Bewerben können sich alle Kindertagesstätten sowie Initiativen, die sich für eine gute Entwicklung in der frühkindlichen Bildung von Kindern einsetzen. Sie sollten vorbildlich zeigen, wie Herausforderungen auf lokaler Ebene gemeistert werden können. „Aus meiner Arbeit weiß ich, dass es viele tolle Kitas und Initiativen im Wahlkreis gibt, die sich bewerben können und Aussicht auf einen Preis haben“, so der Bundestagsabgeordnete Detlef Seif.
Vergeben wird der Preis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Deutschen Jugendstiftung und deren Partnern. Fünf Kindertageseinrichtungen und lokale Bündnisse für frühe Bildung werden im Mai 2022 geehrt.
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Donnerstag, 11. März 2021
 In seiner gestrigen Sitzung (Dienstag, 9. März) hat der Kinder- und Jugendausschuss der Stadt Aachen neue Kriterien für die so genannten „plusKiTas“ beschlossen. Bereits seit dem KiTa-Jahr 2014/2015 gewährt das Land dem Jugendamt einen Zuschuss für die Förderung von „plusKiTas“.
„plusKiTas“ sind Kindertageseinrichtungen mit einem hohen Anteil von Kindern mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen des Bildungsprozesses, insbesondere mit sprachlichem Förderbedarf. Voraussetzung für die zusätzliche Förderung ist, dass die „plusKiTa“-Einrichtungen in die örtliche Jugendhilfeplanung aufgenommen werden. Die Förderung wird zur Finanzierung einer zusätzlichen pädagogischen Fachkraft im Umfang von mindestens einer halben Stelle eingesetzt.
Ziel der Förderung und Aufgabe der „plusKiTas“ ist es, allen Kindern von Beginn an gerechte Bildungschancen zu ermöglichen. Der Fokus liegt dabei besonders auf der sprachlichen Förderung. Benachteiligungen bei der Bildung soll aktiv entgegengewirkt werden, zum Beispiel durch Stärkung der Potenziale der Kinder, die gezielte Unterstützung der sprachlichen Bildung, durch passgenaue Förderkonzepte und durch adressatengerechte Elternarbeit. Die Stadt Aachen erhält vom Land hierfür für das KiTa-Jahr 2021/2022 einen Gesamtzuschuss in Höhe von insgesamt 1.370.000 Euro.
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Freitag, 19. Februar 2021
Ab kommendem Montag, 22. Februar, öffnen Kindertagesstätten wieder grundsätzlich für alle Kinder, so auch die in Trägerschaft der Stadt Aachen. Damit endet auch der Appell des Landes Nordrhein-Westfalen, Kinder nur in Notfällen in die KiTas zu bringen. Jedoch folgt die Öffnung einem festgelegten Stufenplan und dieser beinhaltet zunächst weiterhin Einschränkungen.
In der ersten Stufe, die zunächst bis Montag, 8. März, gilt, bleiben die wöchentlichen Betreuungszeiten um jeweils zehn Stunden gekürzt. Auch müssen die einzelnen KiTa-Gruppen strikt getrennt werden. Sollten die Fallzahlen weiter sinken, kann in der nächsten Phase der Träger entscheiden, ob die Stundenzahl weiter gekürzt bleibt. In der letzten Phase geht es dann wieder in den tatsächlichen Regelbetrieb, also mit vollen Betreuungszeiten und der Möglichkeit, Gruppen auch untereinander zu mischen. Für diese Phase gibt es allerdings kein konkretes Datum. Sie ist abhängig von der Einführung zertifizierter Schnelltests, den Impfungen der Erzieherinnen und Erzieher sowie stabil niedrigen Infektionszahlen. Wenn die Zahlen wieder stark ansteigen, können regional KiTas erneut kurzfristig geschlossen werden.
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