Donnerstag, 28. April 2022
Tennis-Club Blau-Gold Kommern lädt zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 15. Mai, von 13 bis 16 Uhr – Schnuppertag auf der Tennis-Anlage am Wildpark in Kommern
Mechernich-Kommern - Die Tennis-Anlage am Wildpark in Kommern-Süd ist fein rausgeputzt, alle Plätze sind spielbereit. Am Tag der offenen Tür beim Tennis-Club (TC) Blau-Gold Kommern am Sonntag, 15. Mai, dreht sich von 13 bis 16 Uhr alles rund ums Tennis. Unter dem Motto „kommen, schauen, mitmachen“ ist es sozusagen ein Schnuppertag für Neulinge, kleine und große Ballverrückte.
Zu dieser Gelegenheit gewährt der Tennis-Club auch besondere Konditionen für eine Mitgliedschaft bis zum 31. Dezember 2022. „Für einen Betrag von 60 oder 100 Euro (für Erwachsene oder die ganze Familie) und 30 Euro (Jugendliche) können Neumitglieder alle Spielmöglichkeiten auf der herrlich mitten im Wald gelegenen Anlage nutzen“, so Evelyn Schlesak, Kassenwartin des Kommerner Tennis-Clubs. Und bei Wahrnehmung dieses „einmaligen“ Angebots – denn das ist laut „TC“ ausschließlich am 15. Mai buchbar – gibt’s noch zwei Trainerstunden gratis obendrauf.
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Freitag, 25. März 2022
„Westenergie“ sponsert 14 Bäume für das Mechernicher Stadtgebiet – Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ – Bauhof pflanzte ein – Erster Beigeordneter Thomas Hambach, Christof Marx (Grünflächen) und Achim Diewald („Westenergie“) besichtigten gemeinsam drei neue Bäume in Antweiler
Mechernich-Antweiler/Kommern/Firmenich-Obergartzem – Das Mechernicher Stadtgebiet ist seit kurzem um 14 neue „Klimabäume“ reicher - als Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, initiiert vom Unternehmen „Westenergie“, die sich über Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erstreckt.
Gelten tun die Baumarten, die mit 2000 Euro in Mechernich gesponsert wurden, als besonders stressresistent und seien damit laut der Sponsoren künftigen, klimatischen Veränderungen gewachsen. Der Erste Beigeordnete Thomas Hambach, Christof Marx von der Stadtverwaltung und Achim Diewald von der „Westenergie“ nahmen nun drei dieser frisch gepflanzten „Klimabäume“ in Antweiler persönlich in Augenschein.
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Freitag, 11. März 2022
Vorberatung der Aktivitäten beim Stadtfest/Brunnenfest 13./14. August 2022 zur „Goldenen Hochzeit“ von Kommern und Mechernich – Anmeldung vorab bei der Stadt Mechernich
Mechernich – Breiter Raum soll den Mechernicher Vereinen gegeben werden bei der „Goldhochzeit“ von Mechernich und Kommern, die am Samstag/Sonntag, 13./14. August, im und vor dem Rathaus sowie in der ganzen City groß als „Stadtfest“ und gleichzeitig Jubiläum (25 Jahre) des legendären Mechernicher „Brunnenfestes“ gefeiert werden soll.
Die Vereine, Schulen, Kindergärten und Organisationen sollen vorab zu einem Infoabend ins Mechernicher Rathaus kommen. Als Termin ist Donnerstag, der 24. März, 19 Uhr, vorgesehen. Anmeldung an das Orga-Team um Manuela Holtmeier (02443/ 49 40 03; m.holtmeier@mechernich.de) und Ralf Claßen (02443/ 49 45 00; r.classen@mechernich.de). Die dann geltende aktuelle Coronaschutzverordnung ist zu beachten. Informationen zum Brunnenfest bei Cheforganisator Heinz Schmitz, Bahnstraße 8, 53894 Mechernich, Tel. (02443) 24 24, info@betten-schmitz.de, Fax (02443) 48 924.
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Sonntag, 20. Februar 2022
Am Wochenende 13./14. August wird die Verschmelzung der Großgemeinden Kommern und Mechernich 1972 bei einer Neuauflage des Stadt- und Brunnenfestes ganz groß gefeiert – Dörfer, Vereine, Schulen, Kindergärten, Handwerker und Unternehmen zum Mitmachen aufgerufen - Schirmherr Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick
Mechernich – Das legendäre Brunnenfest soll in Kombination mit einem Stadtfest zum 50-jährigen Bestehen der Verschmelzung von Kommern und Mechernich zu einer Kommune am Sonntag, 14. August, groß gefeiert werden.
„Eine Art Goldene Hochzeit mit einer Dokumentation zur zweiten Kommunalen Neugliederung 1972, aber auch mit Beteiligung der Vereine, Bühnenprogramm, Ehrenamtsstraße, Schauen und offenen Geschäften“, so Stadtverwaltungs-Dezernent Ralf Claßen am Mittwochabend nach einer Sitzung des Organisationsteams.
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Donnerstag, 16. Dezember 2021
Jungen und Mädchen bis 31. Dezember gesucht, die im neuen Jahr als Kaspar, Melchior und Balthasar für arme Kinder sammeln und Häuser segnen
Mechernich-Kommern – Gesucht: Jungen und Mädchen ab elf, zwölf, 13 Jahren, kälte- und nässeunempfindlich, gegebenenfalls mit einer anderen dunkleren Hauptfarbe als der eigenen einverstanden. Schauspielerisches und gesangliches Talent erwünscht, um im Gebiet der Pfarre St. Severinus Kommern von Haus zu Haus zu ziehen und die Friedensbotschaft der Heiligen Drei Könige zu verkündigen, die Häuser und Wohnungen der Menschen zu segnen und Spenden für arme Kinder in der sogenannten Dritten Welt zu sammeln.
So oder jedenfalls so ähnlich könnte die „Stellenausschreibung“ lauten, die Anjane Esser für die Pfarre St. Severinus für die Sternsingeraktion 2022 herausgegeben hat. Bis Sylvester werden Freiwillige gesucht, die sich per Mail bei anjane.esser@kath-zuelpich-veytal.de oder telefonisch bei den Pfarrbüros (0 24 43/ 69 59 oder 0 22 52/ 23 22) melden. Bevorzugt könne sich die potenziellen Sternsinger auch direkt auf der Internetseite www.veytal.eu anmelden.
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Donnerstag, 2. Dezember 2021
Infomobil des Kölner Vereins „HochwasserKompetenzCentrum“ macht am Samstag, 11. Dezember, ab 12 Uhr, Station auf dem Kommerner Arenbergplatz – Mobile Beratungen und Expertentipps zum privaten präventiven Hochwasserschutz
Mechernich – Rückstauverschlüsse, Hebeanlage, wasserdichte Kellerfenster, mobile Schutzwände – das alles und noch mehr Anschauungsmaterial für den Hochwasserschutz hat das Info-Mobil des gemeinnützigen Kölner Vereins „HochwasserKompetenzCentrum“ (HKC) im Gepäck, wenn es am Samstag, 11. Dezember, zwischen 12 und 16 Uhr Station auf dem Kommerner Arenbergplatz macht. Dazu geben Experten konkrete Tipps für den präventiven Schutz von Wohn- und Geschäftshäusern.
„Die Menschen müssen nicht nur wissen, ob und wie sie durch Überflutungen bedroht sind, sondern auch, was sie dagegen tun können“, sagt HKC-Geschäftsführer Georg Johann: „Viele Menschen wissen nicht, dass mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen am eigenen Haus großer Schaden vermieden werden kann.“
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Mittwoch, 24. November 2021
NRW-Heimatministerin auf Hochwasser-Wiederaufbau-Sightseeing in Mechernich – Umfassende Informationen und persönliche Begegnungen
Mechernich/Kommern/Satzvey – Seit Monaten hat Anita Thiemons (80) aus Kommern ihr Zuhause teilweise und tagsüber in ihre Garage verlegt. Sie ist seit dem verheerenden Bleibachhochwasser in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 - zumindest was das von Schmutzwasser überflutete Erdgeschoss betrifft – teilobdachlos. Bad und Schlafzimmer befinden sich im verschonten Obergeschoss, unten laufen Tag und Nacht die Bautrockner, um Fußboden und Wände zu entfeuchten – und heizen gleichzeitig die oberen Zimmer. Seit vier Monaten!
Die Garage ist jetzt Küche und Wohnzimmer zugleich. Je nach augenblicklicher Familiensituation und Bedürftigkeit bekocht die rüstige 80jährige dort Söhne und Enkel. Am Samstag gesellten sich NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach und Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick zu Anita Thiemons in die mit einer durchsichtigen Plastikplane abgespannte neue Heimat.
Enkel und Freundin aus München waren gerade zu Besuch, auch der Kommerner Ortsbürgermeister Rolf Jaeck „setz sich erömm“, wozu ihn die bereits vom Kommerner Hochwasser 2016 schwer geschädigte Rentnerin einlädt.
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Samstag, 6. November 2021
Zahl der Aktivistinnen schrumpft, aber noch immer wird indischen Frauen und Kindern geholfen, diesmal am 1. Adventssonntag, 28. November, von 12 bis 18 Uhr im Pfarrheim
Mechernich-Kommern - Seit fast 50 Jahren gibt es in Kommern eine Gruppe, die die Andheri-Hilfe Bonn unterstützt. Rosi Gollmann, die Begründerin der Andheri-Hilfe in der Bundesstadt, hat Kommerner Frauen seinerzeit auf die Not und das Leid der Menschen in Indien aufmerksam gemacht. Rasch wurden und werden in Kommern Basare abgehalten und Hilfe organisiert.
So auch in diesem Jahr am ersten Adventssonntag, 28. November, von 12 bis 18 Uhr im Pfarrheim St. Severinus in Kommern. „Die Organisation leistet sehr vielseitige Hilfe“, schreibt Ilse Kradepohl, die heute für die Andheri-Gruppe Kommern verantwortlich ist, im Vorfeld des Basars 2021: „Ihr Motto war und ist Hilfe zur Selbsthilfe. Es gibt unzählige Projekte wie Minikredite, Gesundheitsvorsorge, Gründung von Schulen oder Brunnenbau.“
„Alles, was den Menschen hilft, sich eine nachhaltige Lebensperspektive aufzubauen, wird gefördert“, so die Andheri-Gruppe Kommern. Anfänglich unterstützten die Aktivistinnen die Blindenhilfe Rosi Gollmanns, in den bislang letzten Jahren standen Kinder- und Frauenhilfe im Mittelpunkt.
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