Donnerstag, 21. Juli 2022
Für das Jahr 2023 können Anträge noch bis zum 15. August 2022 eingereicht werden
Düren. Auch im kommenden Jahr unterstützt die SWD-Kulturstiftung wieder förderfähige Kunst- und Kulturprojekte. Entsprechende Anträge können noch bis zum 15. August 2022 ein-gereicht werden.
Die Kulturstiftung der Stadtwerke Düren fördert unter anderem kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Vorhaben der Stadt Düren. Die Förderschwerpunkte der Stiftung liegen dabei auf den Bereichen Musik, bildende und darstellende Kunst, Literatur und Bibliothekswesen. Aber auch Projekte im Rahmen der öffentlichen Weiterbildung und die Förderung der Heimatkunde können von den SWD-Stiftungsgeldern profitieren.
Gefördert werden Produktionen und Veranstaltungsformate sämtlicher künstlerischer und kultureller Gattungen. Bewerben können sich Einrichtungen, Vereine, Gruppen und Initiativen, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind.
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Die Düsseldorfer Autorin Stefanie H. Martin wird bei einer Lesung zu Gast in der Stadtbücherei Alsdorf sein. Am Donnerstag, 28. Juli, beginnt der Abend mit ihr um 19.30 Uhr in der Bücherei auf der ersten Etage der Stadthalle am Denkmalplatz.
„Eine Frau braucht Geld und ein Zimmer für sich allein, wenn sie Bücher schreiben möchte“ – so forderte es einst Virginia Woolf in ihrem Essay, "Ein Zimmer für sich allein", der zu einem Manifest des Feminismus geworden ist. Wie wohl kaum eine andere Schriftstellerin hat Virginia Woolf darum gerungen, mit ihren Romanen ihre eigene Stimme zu finden, die Art und Weise des Erzählens zu revolutionieren und trotzdem als Schriftstellerin unabhängig zu bleiben von den Mechanismen des Buchmarktes – und das in einer Zeit, in der es noch verpönt war, wenn Frauen mit geistiger Arbeit Geld verdienten.
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Montag, 18. Juli 2022
Mit einer Lesung von Carsten Henn ist das deutsch-niederländische Literaturfestival „Literarischer Sommer / Literaire Zomer“ am Dienstag, 19. Juli, um 19.30 Uhr in seiner 23. Ausgabe erstmalig zu Gast auf der Burg Frankenberg an der Goffartstraße 45. Der Autor liest dabei aus seinem aktuellen Buch: „Der Mann, der auf einen Hügel stieg und von einem Weinberg herunterkam“.
Carsten Henn ist Weinjournalist, Autor mehrerer Weinsachbücher und -krimis, hat Weinbau studiert – und ist doch beim Versuch gescheitert, selbst Winzer zu werden. In seinem neuen Buch geht er der Frage nach, wieso seinem eigenen Tropfen das gewisse Etwas fehlt. Er trifft Winzer, macht Blindproben und besucht Deutschlands kundigsten Altweinhändler. Auf seiner Reise lernt der Autorviel über Demut, Toleranz, Geduld, Lebensfreude – die Zutaten für einen guten Wein und für ein erfülltes Leben. Carsten Henn ist Kulinariker durch und durch. Er besitzt einen Weinberg an der Mosel, hält Hühner und Bienen, studierte Weinbau, ist ausgebildeter Barista und einer der renommiertesten Restaurantkritiker Deutschlands.
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Donnerstag, 14. Juli 2022
 Kreis Düren. Für den mittlerweile 19. bundesweiten Vorlesetag werden noch motivierte Vorleserinnen und Vorleser gesucht, die Freude daran haben, in Geschichten einzutauchen und andere Menschen mit auf die literarische Reise zu nehmen. Gemeinsam mit der Stadt Düren beteiligt sich der Kreis Düren wieder an dem größten Vorlesefest Deutschlands, das am Freitag, 18. November, stattfindet.
Vorgelesen wird unter anderem in Schulen, Kindertagesstätten, Bibliotheken und Buchhandlungen. "Vorlesen und Zuhören machen nicht nur Spaß, sondern fördern auch die Gemeinschaft. Wir freuen uns, wenn sich viele Ehrenamtliche finden, die ihre Zeit dem Vorlesetag widmen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
„Lesen und Vorlesen sind so etwas wie der Schlüssel zur Welt. Dabei entstehen Bilder im Kopf und als Leserin oder Leser oder auch als Vorleserin oder Vorleser kann man sich die Welt dazu denken“, sagt Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich. „Lesen bedeutet Freude und die wird besonders am Vorlesetag mit vielen geteilt.“
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Mittwoch, 13. Juli 2022
Kreis Euskirchen, VR-Bank Nordeifel und Nordeifel-Tourismus-GmbH starten Mundartkampagne auf dem Arenbergplatz in Kommern
Mechernich-Kommern/Kreis Euskirchen - Auf Initiative von Günter Hochgürtel („Wibbelstetz“, „Eifel-Gäng“) und Landrat Markus Ramers will der Kreis Euskirchen ab 2022 die rheinisch-Eifeler Mundart besonders fördern. Unter dem Slogan „Mir kalle Platt“ sollen Veranstaltungen, Mundart-Wanderungen, Mitsingen für Kinder, Theateraufführungen, Seminare und Lesungen organisiert und publik gemacht werden.
Hauptsponsor ist die VR-Bank Nordeifel, die mit Slogans wie „Verwurzelt mit der Eifel“ und „Hausbank der Region“ für ihre Bodenständigkeit steht und im Umgang mit ihren 25.000 Genossenschaftsmitgliedern auch nach 140 Jahren immer noch die Eifeler Sprache pflegt.
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 Kulturschaffende aus Düren können noch bis zum 26. August 2022 einen Antrag auf finanzielle Förderung ihrer kulturellen Projekte im zweiten Halbjahr stellen - darauf weist Düren Kultur hin. Angesprochen sind sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen und Vereine. Voraussetzung ist, dass mit der Umsetzung des Projekts noch nicht begonnen wurde!
Anträge auf Förderung im kommenden Jahr müssen bis zum 31. Okt. 2022 eingereicht werden.
Nähere Informationen gibt Martina Kämmerling telefonisch unter 02421/25 1423 oder per E-Mail an m.kaemmerling@dueren.de.
Montag, 11. Juli 2022
An einem besonderen Ort findet die kommende Lesung im Rahmen des 23. Literarischen Sommers statt: Der niederländische Autor Gerbrand Bakker wird am Mittwoch, 13. Juli, um 19.30 Uhr auf der Waldbühne am KuKuK an der Grenze in Köpfchen, Eupener Straße 420, sein Büchlein "Die 3 gibt es nicht" vorstellen.
Die Markierung der Wanderroute 1 in der Eifel ist miserabel: fehlende Wegweiser, umgekippte Bäume, widersprüchliche Pfeile. So geht das nicht, denkt Gerbrand Bakker, und beginnt eine ungewöhnliche Mission. Er nimmt sich vor, die Route neu zu markieren. Was folgt, ist ein unwiderstehlich witziger Bericht von einem Mann, der mit Klebepistole und Dutzenden Markierungsschildchen bewaffnet versucht, zukünftigen Wanderern den richtigen Weg zu zeigen.
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Donnerstag, 30. Juni 2022
Besuch im Dürener Rathaus - Tänzerisch wieder durchstarten mit viel Leidenschaft und Engagement
Düren. „Endlich wieder in Präsenz und ohne Einschränkungen tanzen können!“ - Dieser Wunsch ist für das Team wie auch für die Tänzerinnen und Tänzer des Dürener Ateliers für Bühnentanz im 30jährigen Jubiläumsjahr der bekannten Tanz- und Ballettschule in Erfüllung gegangen.
Bei einem Treffen mit Bürgermeister Frank Peter Ullrich im Dürener Rathaus schilderten die Leiterin des Ateliers, Rahel Weißmann und Dozentin Dorothée Reul die schwierige Phase der letzten beiden Jahre, wo coronabedingt gar kein oder nur sehr eingeschränkt Tanz- oder Ballettunterricht möglich war. Auch die Teilnahme am zeitgenössischen Tanzstück „The World united in Dance - Die Welt vereint im Tanz“ zum 100jährigen Jubiläum der Royal Academy of Dance im Theater Düren war aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden.
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