Mittwoch, 4. Mai 2022
Mahnwache der Mechernicher einheimischen Künstler und „Omas gegen rechts“ für Frieden und Solidarität – Bürgermeister Dr. Schick: „Mosaiksteinchen“, damit in Russland ein Umdenken stattfindet – Ende der Kunstausstellung „Kopf hoch: Zeitgeist 2.0“
Mechernich – Blumen für Frieden und Hoffnung hatten die Mechernicher einheimischen Künstler zusammen mit den „Omas gegen rechts“ als Symbol für ihre Mahnwache am Montagabend vor dem Mechernicher Rathaus gewählt. Da wurde gemeinsam das Antikriegslied „Sag mir wo die Blumen sind“ gesungen, während einige Kinder mit Straßenkreide bunte Blumen auf das Pflaster malten und gehäkelte Rosen in den Ukraine-Farben am „Baum der Hoffnung“ im Wind schwangen.
Jeden Montag gehen die Mechernicher „Omas gegen rechts“ „für die Demokratie und den Rechtsstaat in dem wir leben“ auf die Straße, berichtet Mitorganisatorin Sabine Henze. Zu Gast war dieses Mal die Mechernicher Künstlergruppe um die Organisatorinnen Petra Hansen, Donata Reinhard und Ela Rübenach.
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