Samstag, 26. August 2017
Alemannia am heutigen Samstag zu Gast in Wiedenbrück
Am fünften Spieltag der Regionalliga West muss die Alemannia erneut auswärts antreten. Zu Gast sind die Schützlinge von Fuat Kilic am Samstag, 26. August, beim SC Wiedenbrück. Anstoß im Jahnstadion an der Rietberger Straße ist um 14.00 Uhr.
Trotz einer ordentlichen Leistung beim Vorjahresmeister Viktoria Köln standen die Schwarz-Gelben am vergangenen Wochenende erstmals in dieser Saison mit leeren Händen da. Der Ertrag stimmte auch deshalb nicht mit dem Aufwand überein, weil die Alemannen sich bei Standardsituationen anfällig zeigten. „Jede Niederlage und jeder Sieg prägen die Trainingswoche. Vor allem bei Niederlagen sehen wir, wo wir noch Schwächen haben, an denen wir mit unserer jungen Mannschaft arbeiten müssen“, gibt Fuat Kilic einen Inhaltsschwerpunkt der letzten Arbeitstage preis. Dabei ging es nicht nur um das Verteidigen, sondern auch um das Verhindern von ruhenden Bällen.
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Samstag, 12. August 2017
Alemannia empfängt den SV Rödinghausen
Zum zweiten Heimspiel der noch jungen Regionalliga-Saison gastiert der Verein mit der weitesten Anreise an der Krefelder Straße. Der SV Rödinghausen muss vor dem Duell am Samstag rund 300 Kilometer zurücklegen. Anstoß auf dem Tivoli ist um 14.00 Uhr.
„Wir haben sehr viel investiert, aber der Ertrag ist nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben“, sieht Fuat Kilic die Punktausbeute von zwei Zählern aus den beiden ersten Partien etwas zu mager. „Gemessen an den Chancen und Spielanteilen hätten wir sicherlich mehr verdient gehabt.“ Der Trainer zeigt sich mit dem eingeschlagenen Weg dennoch sehr zufrieden. „Die Jungs ziehen super mit und versuchen auf dem Platz umzusetzen, was wir uns erarbeiten. Jetzt gilt es, das auch in Punkte umzumünzen.“ Ryo Suzuki (Sprunggelenk) und Alexander Foerster (Knieprobleme) werden bei der Umsetzung dieses Vorhabens passen müssen.
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Sonntag, 11. Oktober 2015
Von unserem Chefredakteur Hartmut Hermanns
Frauen von Alemannia Aachen spielen nur 1:1 gegen den ETSV Würzburg
Strahlender Sonnenschein, aber nur 7-8 Grad kalt – so präsentierte sich das Wetter beim Meisterschaftsspiel in der 2. Frauen-Bundesliga Süd, Alemannia Aachen gegen den ETSV Würzburg. Alemannia musste verletzungsbedingt auf alle drei etatmäßigen Torhüterinnen Julia Hahn, Lea Köcher und Laura van der Laan verzichten. Im Gehäuse stand stattdessen Lisa Mandt, die eigentlich Feldspielerin ist, aber schon das eine oder andere Mal ersatzweise Torhüterin spielte. Des Weiteren konnte Trainer Dietmar Bozek die Leistungsträgerin Sabrina Bemmelen nicht von Anfang an spielen lassen, weil eine Verletzung bei der Stürmerin noch nachwirkte und eine Partie über die kompletten 90 Minuten nicht zuließ.
Beide Mannschaften begannen überaus nervös und übervorsichtig, so dass sich das Spiel über die gesamten ersten 45 Minuten eher als relativ schwaches Mittelfeldgeplänkel darstellte. Strafraum- und Torszenen blieben auf beiden Seiten Mangelware, die Alemannia Mäddcher verzeichneten absolut gar keine Torchance und wirkten saft- und kraftlos. Die Würzburgerinnen waren von den beiden schlechten Teams noch das etwas stärkere und bekamen zunehmend Oberwasser. Folge war in der 16. Minute das 0:1 durch Leonie Kreil, die von einem Patzer von Lisa Mandt profitierte, als diese den Ball an der Strafraumkante vertändelte. Die übrigen zwei Drittel der ersten Halbzeit sind indes nicht schildernswert.
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Sonntag, 23. Februar 2014
Alemannia stürmt in die obere Tabellenhälfte
Die Alemannia hat ihren positiven Trend in der Regionalliga West fortgesetzt. Im Duell der Traditionsvereine besiegten die Schwarz-Gelben am Samstagnachmittag Rot-Weiss Essen vor 9.500 Zuschauern auf dem Tivoli verdient mit 3:0 (1:0) und kletterten mit zehn Punkten aus den letzten vier Spielen in die obere Tabellenhälfte.
Drei personelle Änderungen hatte der wiedergenesene Chefcoach Peter Schubert zu Beginn vorgenommen. Marco Neppe (Grippe) stand heute nicht im Kader, außerdem nahmen Mazan Moslehe und Marvin Ajani zunächst auf der Bank Platz. Dennis Dowidat, Domagoj Duspara und Niko Opper standen dafür in der Startelf. Ein weiterer Tausch fand neben dem Spielfeld statt – die Heimtrainerband wurde erstmals seit Bestehen des neuen Tivolis auf die andere Spielfeldhälfte verlegt.
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Freitag, 21. Februar 2014
 Bis Donnerstagnachmittag wurden rund 5.200 Tickets verkauft. Karten sind noch bis 10 Uhr am Spieltag im Internet unter www.alemannia-tickets.de erhältlich. Eine Übersicht weiterer Vorverkaufsstellen findet sich hier. Der Alemannia-Shop öffnet um 10 Uhr, die Stadionkassen um 12:30 Uhr. Wegen des erwarteten Andrangs wird empfohlen, den Vorverkauf zu nutzen bzw. am Spieltag zeitig anzureisen.
Tickets für Alemannia-Fans sind an den Kassen im Nordosten und Südosten des Stadions erhältlich. Im Nordosten sind unter anderem Schnellkassen nur für Stehplatzkarten eingerichtet.
Karten für Rollstuhlfahrer und für den Ehrenamtspass können an den Clearing-Stellen im Südosten gekauft werden. Ebenfalls im Südosten ist noch bis zur Halbzeitpause eine Spätkasse geöffnet.
Die Schiedsrichterkasse befindet sich im Nordwesten und ist von ca. 13 Uhr bis 13:45 Uhr geöffnet. Hinterlegte Karten können von 12 Uhr bis kurz vor Anpfiff am Info-Point an der Südwestecke des Stadions abgeholt werden. Nach Anpfiff bis zur Halbzeit können hinterlegte Karten an der Spätkasse im Südosten abgeholt werden.
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Montag, 17. Februar 2014
Ladies in Black bezwingen Schwerin 3:1 und sind nur noch theoretisch vom direkten Play-Off-Platz zu verdrängen
Die Ladies in Black haben ein weiteres Kapitel ihrer Erfolgsstory in der Saison 2013/2014 geschrieben: Am Samstagabend besiegte das Team von Marek Rojko den amtierenden Meister Schweriner SC mit 3:1 (27:25, 25:23, 16:25, 25:20) im einmal mehr ausverkauften Hexenkessel an der Neuköllner Straße. 150 ungeduldige Fans, die sich um 16.50 Uhr vor der Halle einfinden, ein ausverkaufter Hexenkessel ausverkauft um 18 Uhr – früh war an diesem Samstagabend klar, dass es ein besonderer werden sollte.
Schon der erste Durchgang ließ erahnen, dass die Ladies in Black einmal mehr in dieser Saison zu Besonderem berufen sind. Vom Start weg fanden die Aachenerinnen immer wieder Lücken im stark besetzten Schweriner Block. Jordanne Scott und Tatiana Crkonova drückten dem PTSV-Spiel mit Diagonalangriffen und Einbeinern über Kopf ihren Stempel auf.
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Marquet beschert die volle Punktausbeute - Last-Minute-Treffer sorgt für schwarz-gelben Freudentaumel in Köln
Die Alemannia setzt sich weiter vom Tabellenende ab. Bei der U21 des 1. FC Köln sicherte Sascha Marquet in der 89. Minute mit einem Kopfballtreffer zum 0:1 die volle Punktausbeute und versetzte die über 1.000 mitgereisten Aachener Fans unter den insgesamt 1.400 Zuschauern in einen kollektiven Freudentaumel.
Ohne den erkrankten Trainer Peter Schubert an der Seitenlinie wartete der etatmäßige „Co“ Reiner Plaßhenrich mit drei Änderungen in der Anfangsformation auf. Mazan Moslehe, Michael Lejan und Jochen Schumacher waren am Geißbockheim erste Wahl, wodurch Florian Abel, Nazim Sangare und Niko Opper draußen blieben. Da alle in der Tabelle hinter den Alemannen platzierten Teams am Vortag nicht gewinnen konnten, war die Ausgangsläge vorab sehr komfortabel. Die Tivoli-Kicker hatten in den Anfangsminuten mehr vom Spiel, auch wenn die Aktionen im Abschluss nicht zwingend genug waren.
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Sonntag, 9. Februar 2014
Punkteteilung nach turbulenter Schlussphase - Schwarz-Gelb kassiert gegen Lippstadt in der Nachspielzeit noch den Ausgleich
Die Alemannia hat einen möglichen Sieg in der Nachspielzeit noch aus der Hand gegeben. Gegen den SV Lippstadt konnten Mazan Moslehe und Sascha Marquet einen 0:1-Pausenrückstand in der Schlussphase zunächst drehen, doch in der Nachspielzeit kamen die Gäste vor 5.700 Zuschauern durch einen Kopfballtreffer noch zum 2:2-Ausgleich.
Im Vergleich zur siegreichen Startelf aus dem Verl-Spiel gab es eine Änderung bei den Tivoli-Kickern. Für den verletzten Schumacher rückte der in der Vorwoche gelbgesperrte Marquet in die Anfangsformation und begann auf dem rechten Flügel. Ajani verteidigte dafür rechts in der Viererkette.
Die Alemannia startete schwungvoll in die Partie. Abel passte von der rechten Seite scharf nach innen, wo Garcia im Fünfmeterraum einen Schritt zu spät kam (6.). Eine Minute später rückte Garcia erneut in den Brennpunkt. Der Spanier wurde im Strafraum freigespielt, doch Dyballa bekam im letzten Augenblick sein Abwehrbein dazwischen und konnte klären. Der Elan der Anfangsminuten verpuffte, auch weil der Aufsteiger den Respekt schnell ablegte und mutiger wurde.
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