Dienstag, 27. Oktober 2020
Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung und Auswirkungen des Corona-Virus, müssen die öffentlichen Sonntagsführungen am 01. November 2020 im Internationalen Zeitungsmuseum (IZM) sowie im Couven Museum ausfallen.
Donnerstag, 15. Oktober 2020
Die angekündigten Führungen im Internationalen Zeitungsmuseum (IZM) und im Couven Museum Aachen müssen leider aufgrund der aktuellen Entwicklung und neuer Coronaschutzvorgaben abgesagt werden, vorerst bis zum Ende des Monats.
Dies betrifft im IZM die öffentlichen Sonntagsführungen um 15 Uhr, sowie die samstags im Couven Museum stattfindenden Themenführungen um 15 Uhr und die dortigen Sonntagsführungen um 11.15 Uhr.
Beide Häuser sind für Besucher*innen geöffnet.
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Dienstag, 22. September 2020
Am 26. und 27. September öffnen Museen, Kunstvereine, Galerien und ausgewiesene Künstlervereinigungen kostenlos ihre Türen, um im Rahmen der 23. Aachener Kunstroute Hochwertiges für Auge, Kopf und Gemüt zu präsentieren. Die Künstlerinnen und Künstler, die meist persönlich anwesend sind zeigen dann Malerei, Zeichnung und Foto sowie Objekt, Druckgrafik und Digitaldruck bis hin zur Installation. Rund 200 Künstler präsentieren ihre Werke an 30 Stationen. Bei einem Pressegespräch am heutigen Montag, 21. September, in den Räumen der Ateliergemeinschaft Halle 1 wurde jetzt das Programm veröffentlicht.
Aufgrund der aktuellen Situation gibt es in diesem Jahr – ausnahmsweise keine Vernissage, keinen zentralen Infostand und kein Preisausschreiben mit Stempelkarten. Mit einem Hygienekonzept und gegenseitiger Rücksichtnahme kann die 23. Aachener Kunstroute jedoch trotzdem stattfinden. In allen Ausstellungsräumen herrscht Maskenpflicht und es werden Desinfektionsmittel bereitstehen.
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Sonntag, 20. September 2020
Sofias Smuggling: Cross-Border Hunt
Am 18. September gaben Ulrich Francken, Vorsitzender der Euregio Rhein-Waal und Peter Drenth, Abgeordneter der Provinz Gelderland den offiziellen Startschuss für die innovative mobile Spiele-App Sofias Smuggling: Cross-Border Hunt! ab. Das Spiel für Android und iOS, das heute im Holland Erlebnismuseum in Arnheim präsentiert wurde, ist das Ergebnis einer vierjährigen Zusammenarbeit von Hochschulen und Museen in der deutsch-niederländischen Grenzregion.
Eine verbindende Geschichte für junge Museumbesucher in der deutsch-niederländischen Grenzregion, das war das Ziel des Projekts RheijnLand.Xperiences (2016-2020). Acht Museen und zwei Hochschulen schrieben gemeinsam die Geschichte für das neue spannende virtuelle Game Sofias Smuggling, das ab sofort in acht Museen gespielt werden kann.
Die grenzüberschreitende Geschichte
Im Spiel Sofias Smuggling: Cross-Border Hunt treffen die Gamer auf die mysteriöse Händlerin Sofia, die durch die Grenzregion und Zeit reist. Die Spieler*innen treten in Sofias Fußstapfen und begeben sich gemeinsamen auf die Jagd nach der `einzigen echten Wahrheit´.
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Mittwoch, 8. Januar 2020
Die Aachener Museen bleiben Fettdonnerstag, 20. Februar, und Karnevalssonntag, 23. Februar, geschlossen.
Das Centre Charlemagne schließt vom 20.02.2020 bis einschließlich 24.02.2020.
Montag, 21. Oktober 2019
In Aachen beginnt die Nachkriegszeit
In Aachen war der Krieg früher vorbei – am 21. Oktober 1944, bereits 199 Tage vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Denn Aachen war die erste deutsche Großstadt, die von alliierten Truppen befreit wurde.
Anlass für drei Aachener Museen, sich in Ausstellungen mit der politischen und gesellschaftlichen Wendezeit zwischen den 1930er und den frühen 1950er Jahren zu beschäftigen. Mit der „Schlacht um Aachen“, mit der Befreiung und mit dem Versuch, Aachen zu einem „Demokratielabor“ als role model für andere Städte zu machen. Hier erschien die erste Tageszeitung in Nachkriegsdeutschland, hier wurde mit dem Freien Deutschen Gewerkschaftsbund die erste Nachkriegsgewerkschaft gegründet. Und hier wurde die erste Stadtverwaltung aufgebaut – unter Oberbürgermeister Franz Oppenhoff, der im März 1945 auf Befehl Heinrich Himmlers von einem sogenannten „Werwolfkommando“ der SS ermordet wurde.
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Freitag, 10. August 2018
Das Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum der Stadt Düren hat eine neue Leiterin. Aus zahlreichen profilierten Bewerberinnen und Bewerbern wurde Anja Dorn mit klarem Vorsprung ausgewählt und hat am 1. August 2018 die Stelle als Direktorin von Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum in Düren angetreten.
Die neue Museumsleiterin Anja Dorn will neue Wege gehen und neue Zugänge zum Museumsbesuch erschließen: „Ich möchte Sachen ausprobieren, in die Lücke gehen. Man muss etwas anbieten, was es in dieser Form in den Museen in Köln und Düsseldorf nicht gibt. Unsere Ausstellungen müssen sich unterscheiden.“
Für das Frühjahr 2019 plant sie eine Ausstellung im Leopold-Hoesch-Museum mit dem Arbeitstitel „Industrielandschaften“. Ihre Vorüberlegungen dazu machen deutlich, worauf es ihr ankommt: Ausgangsexponat ist ein Bild „Lendersdorfer Blechwalzwerk“ aus dem Besitz des Leopold-Hoesch-Museums. Der thematische Ausgangspunkt ist eine Frage mit konkretem lokalen und regionalen Bezug: „Was ist das für eine Landschaft zwischen Köln und Aachen?“, die Frage nach der Darstellung von Landschaften wie der Tiefebene zwischen Düren und Jülich, Landschaften mit den Wunden des Tagebaus. „Eine der härtesten Landschaften, die es bundesweit gibt. Das ist prägend. Für viele existiert das Heimatdorf nicht mehr.“, meint Anja Dorn. Diese lokale und regionale Erfahrung schlägt Brücken zu anderen Menschen. „In der Lausitz beispielsweise hat man ähnliche Erfahrungen gemacht“, erklärt sie.
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Dienstag, 10. Juli 2018
Öffentliche Führungen in Aachener Museen im Juli
Suermondt-Ludwig-Museum
Kunst-Genuss
14. Juli 2018, 15.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung Heinz Heinrichs mit anschließendem Kaffee & Kuchen (90 min)
Leitung: Wibke Birth
Kosten: Eintritt zzgl. 2,50 €/Person
Grashaus – Station „Europa“ der Route Charlemagne
„Das Grashaus – Im Wandel der Zeiten“
Samstag, 07.07. / 14.07. / 21.07. und 28.07.2018 jeweils um 15.00 Uhr
Treffpunkt: Museumskasse des Centre Charlemagne, Katschhof 1, 52062 Aachen
Kein Eintritt / Führung 2,00 €uro
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung telefonisch unter Tel.: +49 241 432-4998 oder an museumsdienst@mail.aachen.de
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