Montag, 22. März 2021
Bereits am Donnerstagabend, 18. März 2021 bis in die Nacht hinein führten mehrere Dutzend Beamtinnen und Beamte gemeinsam mit den Mitarbeitern des Ordnungsamtes in der Stolberger Innenstadt Kontrollen durch. Schwerpunkte waren die Bekämpfung der Straßenkriminalität sowie die Überwachung der Corona- Schutzverordnung.
Im Bereich Unterstolberg/ "Mühle" waren die Ordnungskräfte auf Straßen und Wegen, Parkplätzen und auch an Parkhäusern präsent und kontrollierten insgesamt mehr als 150 Personen und mehr als 60 Fahrzeuge. Bei den Kontrollen fielen drei Personen auf, die im Besitz von Betäubungsmitteln waren, drei weitere lenkten ihre Pkw verbotswidrig unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Zwei Fahrzeugführer waren ohne Fahrerlaubnis unterwegs.
Mehr als 30 Ordnungswidrigkeiten wegen weiterer, verschiedenster Verkehrsverstöße wurden zudem festgestellt und geahndet. Während der Kontrollen stellten die Ordnungshüter zudem bei acht Personen Verstöße gegen die Corona- Schutzverordnung fest.
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Freitag, 19. März 2021
Der neue Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung der Stadt Aachen heißt Armin Bergstein. Bergstein folgt auf Detlev Fröhlke, der Anfang des Jahres in den Ruhestand gewechselt ist. Der gebürtige Würselener Bergstein hat seine Laufbahn bei der Stadt Aachen 1983 begonnen. Nach der Ausbildung und unterschiedlichen Stationen in der Verwaltung wurde er 2008 Abteilungsleiter im Ordnungsamt und übernahm 2019 die stellvertretende Fachbereichsleitung.
Der 56-jährige Bergstein ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Zusammen mit seinen 220 Mitarbeitenden möchte der Städtische Oberverwaltungsrat nun die – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der vielfältigen Herausforderungen in der Corona-Pandemie - anspruchsvolle und stets bürgerorientierte Arbeit des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung fortsetzen.
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Freitag, 12. März 2021
Sie werden in diesen Corona-Tagen anders und aufmerksamer wahrgenommen, als in „normaler“ Zeit: die Außendienstkräfte der Ordnungsbehörde. Manchmal gern gesehen, manchmal weniger gern. Das hängt von der Blickweise des Betrachtenden ab. Dass sie aber ihren Job tun, steht dabei im Vordergrund und manchmal vereiteln sie dabei auch noch Straftaten.
So geschehen vor einigen Tage kurz vor Mitternacht am Wertstoffhof. Dort fiel den Außendienstkräften eine dunkle Gestalt auf dem verschlossenen städtischen Gelände auf. Bei der Feststellung der Personalien gab der Mann an, sich als Frührentner keinen Drucker leisten zu können, den er sich kurzerhand selber auf dem Wertstoffhof „besorgen“ wollte. Nun ist der Wertstoffhof kein IT-Unternehmen und vor Mitternacht eh nicht offen.
Es folgte, was folgen musste: die Polizei wurde gerufen, der „Kunde“ dieser überlassen und Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt.
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Freitag, 5. März 2021
Überwachungskräfte des Fachbereich Sicherheit und Ordnung bleiben unverletzt
Zwei Überwachungskräfte des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung wurden am Mittwoch, 3. März, von zwei Fahrzeugfahrern attackiert, die ihre PKWs verkehrsbehindernd und ordnungswidrig auf einem Sonderparkplatz für Schwerbehinderte an der Hackländerstraße geparkt hatten.
Die städtischen Mitarbeiter hatten nach der Entdeckung der Ordnungswidrigkeit Abschleppmaßnahmen eingeleitet, die von der Rückkehr der beiden Fahrzeugführer abrupt unterbrochen wurde: während der Personalienaufnahme beschlossen beide Fahrer, mit den ordnungswidrig geparkten Fahrzeugen die Flucht zu ergreifen.
Die Autos, die britische Kennzeichen aufwiesen, rasten auf die Überwachungskräfte zu, überfuhren den Gehweg und eine rote Ampel.
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Freitag, 26. Februar 2021
 Das Ordnungsamt der Stadt Würselen macht darauf aufmerksam, dass deren Mitarbeitende grundsätzlich uniformiert unterwegs sind und sich auf Verlangen auch mittels Dienstausweis legitimieren.
Es wurden Fälle bekannt, in denen sich Personen als Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausgewiesen haben, bei denen sie angebliche Ermittlungen im Zusammenhang mit Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung durchführten. Dies war in den bekannt gewordenen Fällen so nicht, so dass die Stadt Würselen zur Vorsicht rät.
Auch steht das Ordnungsamt im Innendienst für Rückfragen zu Außendienst-Mitarbeitenden und deren Einsätze über die Telefondurchwahl 67-116 zur Verfügung.
Mittwoch, 24. Februar 2021
Die ersten Sonnenstrahlen und frühlingshaften Temperaturen haben den Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamts am Wochenende viel Arbeit verschafft.
Überall in der Stadt war es voll. Sämtliche Parks waren gut besucht, teilweise sogar überfüllt. So hielten sich zum Beispiel im Kennedypark ungefähr 150 Menschen auf, das Freizeitgelände in Walheim war teilweise sogar von bis zu 400 Personen besucht. An vielen Stellen stellte der Ordnungs- und Sicherheitsdienst (OSD) des Ordnungsamts Verstöße gegen das Abstandsgebot fest. „Bei den Verstößen gegen die geltenden Ge- und Verbote sieht die Coronaschutzverordnung die Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens und die Erhebung eines Bußgeldes vor.
Der Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadt Aachen ahndet festgestellte Verstöße konsequent“, stellt Armin Bergstein, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung, klar. Er macht im Hinblick auf das fast schon sommerliche Wetter erneut darauf aufmerksam, dass auch im öffentlichen Raum, sei es auf Spielplätzen, in Parkanlagen und vor allem auch in Warteschlangen vor Eisdielen, ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten ist, sofern es sich nicht um Angehörige eines Hausstandes oder maximal eine Person eines weiteren Hausstandes handelt. Auf Spielplätzen gilt die Pflicht zum Tragen von Masken, auch für Kinder ab dem Alter des Schuleintritts. Überall sonst, wo die Abstände nicht eingehalten werden können, gilt auch im Freien die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
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Sonntag, 31. Januar 2021
Ordnungsamtschefin und Ortsbürgermeister appellieren an Hundehalter – Bußgeld von bis zu 50 Euro droht, wenn Hinterlassenschaften des Vierbeiners nicht ordnungsgemäß mitgenommen werden – Lessenicher Grünstreifen stark, aber auch andere Orte im Stadtgebiet betroffen
Lessenich/Mechernich – „Die haben unterschiedliche Zerfallsstadien“, stellt Mechernichs Ordnungsamtschefin Silvia Jambor mit Blick auf die zahlreichen Hundehaufen fest, die längs des Grünstreifens an der Wachendorfer Straße ab Ortsausgangschild Lessenich zu finden sind. Was bedeutet, dass sie nicht erst seit gestern da sind. Und täglich kommen neue hinzu.
Ein Tatbestand, dem Jambor, Ortsbürgermeister Marco Kaudel und auch Anwohner in Lessenich Einhalt gebieten wollen. Erst vierzehn Tage zuvor hatten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, obwohl das gar nicht zu deren eigentlichen Aufgaben gehört, den rund 100 Meter langen Grünstreifen gänzlich von den ungeliebten Hundehinterlassenschaften befreit.
75 neue Kothaufen
Ohne langfristigen Erfolg, wie sich herausstellen sollte. „Wenige Tage später mussten wir schon wieder 75 neue Haufen zählen“, berichtet Kaudel niedergeschlagen. Obwohl auch Anwohner regelmäßig zur Schaufel greifen, um den Kot der Tiere zu entsorgen.
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Freitag, 29. Januar 2021
Palmestraße gesperrt
Aus derzeit noch ungeklärter Ursache liefen Betriebsstoffen von einem Betriebsgrundstück an der Palmestraße im Gewerbegebiet Aachener Kreuz in den öffentlichen Verkehrsraum und in das Kanalnetz, aufgrund dessen die örtliche Ordnungsbehörde diese derzeit vorübergehend gesperrt hat.
Bereits am gestrigen Nachmittag ist dem Ordnungsamt der Stadt Würselen die Verschmutzung im Zuge der Bestreifung des Stadtgebiets aufgefallen. Wegen der starken Regenfälle und des leicht abschüssigen Grundstückes flossen die Betriebsstoffe in die Straße und gefährdeten kurzfristig auch das naheliegende Regenrückhaltebecken.
Aufgrund der brisanten Situation wurde neben dem Ordnungsamt die Feuerwehr und der Fachdienst Kommunale Dienstleistungsbetriebe der Stadt Würselen alarmiert und auch das Umweltamt der StädteRegion Aachen hinzugezogen.
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