Donnerstag, 2. Juni 2022
Offensivkraft läuft weiter in schwarz-gelb auf
Auch in der kommenden Saison kann die Alemannia auf die Dienste von Tim Korzuschek setzen. Der bis dato ausgeliehene 23-Jährige wird fest verpflichtet.
In der Winterpause war Korzuschek vom Drittligisten 1. FC Saarbrücken leihweise an den Tivoli gewechselt. Der zumeist auf der Zehnerposition oder auf dem rechten Flügel eingesetzte Offensivspieler konnte im Anschluss mit fünf Toren und einer Vorlage in 14 Liga-Einsätzen überzeugen und wird nun in der neuen Saison fest für die Alemannia auflaufen.
„Selbstverständlich freuen wir uns, dass Tim uns trotz einiger Anfragen aus höhere Ligen treu bleibt. In der gesamten Rückrunde hat er das Offensivspiel sicht- und spürbar belebt und damit eine enorme Wichtigkeit für die Mission Klassenerhalt dargestellt. Ich denke, auch er hat gesehen, was hier in Aachen möglich ist und sich von den Emotionen und dem Umfeld mitreißen lassen. Auch in der kommenden Spielzeit wird Tim ein wichtiger Baustein in unserem Gefüge sein“, sagt Sportdirektor Helge Hohl.
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Samstag, 29. August 2020
Paulina Hougaard-Jensen "wechselt" zu NetAachen
Aachen. Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen hat nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Leonie Schwertmann engagiert. Geplant war das allerdings zunächst nicht, schließlich waren die Kaderplanungen abgeschlossen. Allerdings stellte sich bei medizinischen Untersuchungen von Paulina Hougaard-Jensen heraus, dass in der Vergangenheit eine Verletzung nicht richtig behandelt bzw. auskuriert wurde.
Da man bei den Ladies in Black verantwortungsvoll mit dieser Situation zum Wohle der Spielerin umgehen will, macht dies nun eine entsprechende Behandlung nötig. Die Verantwortlichen der Ladies rechnen auf keinen Fall vor dem neuen Jahr, eher zur Saison 2021/22 mit einer Rückkehr der sympathischen Dänin auf das Volleyballfeld. Die 23-jährige wird nun also erstmal schauen, dass sie wieder komplett fit wird. Dank Co-Sponsor NetAachen wird das auch in Aachen möglich sein. Paulina, die ein BWL Studium mit Schwerpunkt Marketing in der Tasche hat, wird ins Team von NetAachen "wechseln" und so den Telekommunikationsdienstleister unterstützen.
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Mittwoch, 22. Juli 2020
SWD powervolleys Düren schließen Personalplanung sehr positiv gestimmt ab
Zum Abschluss der Planungen für die neue Saison sorgt Düren noch einmal für einen Kracher: Abwehrchef Blair Bann bleibt bei den SWD powervolleys in der Volleyball Bundesliga. Der kanadische Libero geht damit in seine siebte Saison im Dürener Trikot. „Nicht viele Teams in der Bundesliga können sagen, dass sie einen Olympia-Teilnehmer in ihren Reihen haben“, sagt Dürens sportlicher Leiter Goswin Caro. Bann ist mit der kanadischen Auswahl nach 2016 auch für die Spiele 2021 qualifiziert. Er ist der 13. und letzte Spieler, den die SWD powervolleys für die Saison 2020/21 unter Vertrag nehmen.
„Das ist vielleicht sogar ein Rekord in der Bundesliga“, mutmaßt Bann. Mit dem 32-Jährigen bietet Düren zehn Spieler im neuen Kader auf, die auch schon dem Team der vergangenen Saison angehört haben. „Das ist eine gute Sache. Deswegen haben wir einen Vorteil“, spricht Bann von einem eingespielten Team. Vor allem in der außergewöhnlichen Corona-Phase könne das viel wert sein. Schließlich war die Pause nach dem vorzeitigen Aus der Saison noch nie so lange. „In meiner Zeit als Profi habe ich noch nie eine so lange Zeit ohne Ball gehabt. Ich bin froh, wenn wir wieder anfangen können“, sagt Bann, der unterdessen ein strenges Fitnessprogramm in Düren absolviert hat, zusammen mit einigen anderen Spieler der SWD powervolleys.
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Dienstag, 23. Juli 2019
Sensation: Deutsche Meisterin und Nationalspielerin Jana Franziska Poll letzter Neuzugang bei den Ladies in Black - Nach sieben Jahren kehrt Publikumsliebling von Stuttgart in den Hexenkessel zurück
Den Verantwortlichen der Ladies in Black Aachen ist zum Abschluss der Mannschaftszusammenstellung (nun ist der Kader komplett) durch diesen Königs-Transfer neben der Sensation, was das Sportliche angeht, eine tolle Kombination gelungen: mit der Rückkehr der aktuellen Nationalspielerin und amtierenden deutschen Meisterin Jana Franziska Poll kommt eine gehörige Portion Erfahrung und gleichzeitig eine sofortige Identifikationsfigur in das neu formierte Team des Bundesligisten Ladies in Black Aachen.
Trainerin Saskia van Hintum sieht durch die Verpflichtung gleich mehrere Vorteile für ihr Team: "Bei einer neuen und - im Vergleich zur Vorsaison so veränderten - Mannschaft und auch bei so vielen jungen Spielerinnen ist eine Spielerin wie Jana wichtig für das Gleichgewicht in der Mannschaft. Sie kann ihren großen Mehrwert zeigen, indem sie ihre Erfahrungen - auch auf internationaler Ebene - teilt.
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Freitag, 19. Juli 2019
Paderborn leiht Offensivspieler an Alemannia aus
Knapp eine Woche vor dem Start in die Regionalliga-Saison 2019/2020 ist die Alemannia noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Von Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn wechselt Offensivspieler Sergio Baris Gucciardo für ein Jahr an den Tivoli.
In der Hinrunde der Saison 2017/2018 erzielte Gucciardo für die U19 des VfL Bochum 10 Treffer in 14 Einsätzen. Im Winter unterzeichnete er als damals 17-Jähriger einen Profivertrag beim SC Paderborn und kam zu drei Einsätzen in der 3. Liga. In der abgelaufenen Spielzeit kam der inzwischen 20-Jährige zu 29 Einsätzen für die Paderborner Reserve in der Oberliga Westfalen. Hierbei gelangen Gucciardo 17 Treffer und 9 Torvorlagen.
„Wir freuen uns, dass wir mit Sergio Gucciardo einen sehr talentierten Spieler verpflichten konnten, der sehr gut in unser Anforderungsprofil passt. Zudem bedanken wir uns beim SC Paderborn für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen“, kommentiert Fuat Kilic die Neuverpflichtung.
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Dienstag, 18. Juni 2019
Bevor Fuat Kilic seine Schützlinge am kommenden Montag um 10.00 Uhr zur ersten Trainingseinheit bittet, hat die Alemannia zwei Akteuren die Freigabe erteilt, den Verein verlassen zu dürfen.
Das bestehende Arbeitsverhältnis mit Mohamed Redjeb wurde aufgelöst. Der defensive Mittelfeldspieler, der in der abgelaufenen Spielzeit in Liga und Pokal zu 14 Einsätzen kam, verfolgt künftig eine andere Karriereplanung. „Mo ist mit dem Anliegen an uns herangetreten, einen Master-Studiengang in den USA absolvieren zu können. Wir haben diesem Wunsch entsprochen, danken ihm für seinen bis dato erbrachten Einsatz und wünschen ihm für seine weitere Laufbahn viel Erfolg“, sagt Fuat Kilic.
„Ich hatte eine tolle Zeit bei der Alemannia, die mit dem Pokalsieg einen krönenden Abschluss gefunden hat. Die Gelegenheit, in die USA zu gehen, ist für mich eine einmalige berufliche Perspektive. Ich wünsche der Mannschaft und den großartigen Fans für die kommende Spielzeit alles Gute“, kommentiert „Mo“ Redjeb seinen Abschied aus der Kaiserstadt.
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Donnerstag, 14. Februar 2019
Abwehrspieler verlängert auslaufenden Vertrag
Die Alemannia treibt die Planungen für die nächste Spielzeit weiter voran. Am Donnerstag verlängerte auch Abwehrspieler Patrick Salata seinen auslaufenden Vertrag am Tivoli.
„Es ist schön, dass wir eine weitere wichtige Säule unserer Defensivabteilung zu einem Verbleib überzeugen konnten“, freut sich Fuat Kilic. Salata wechselte zu Saisonbeginn vom 1. FC Kaiserslautern zu den Schwarz-Gelben, für die er bislang zu 15 Einsätzen kam.
„Ich bin dankbar, dass die Alemannia und Fuat Kilic mir das Vertrauen geschenkt haben. Jetzt möchte ich mit dem Verein den nächsten Schritt machen“, sagt Patrick Salata zu seiner Vertragsverlängerung.
Samstag, 9. Februar 2019
Fiedler und Müller bleiben zwei weitere Jahre
Die Alemannia konnte sich mit zwei weiteren Leistungsträgern über eine künftige Zusammenarbeit einigen. Matti Fiedler und Marco Müller unterzeichneten neue Arbeitsverträge mit einer Laufzeit bis zum 30.06.2021.
Abwehrspieler Fiedler bringt es bislang auf 35 Einsätze für die Schwarz-Gelben, in denen zwei Treffer sowie eine Torvorlage zu Buche stehen. Defensivallrounder Müller absolvierte in dieser Spielzeit 15 Partien für die Alemannen.
„Wir haben eine super Truppe. Mit einer frühzeitigen Vertragsverlängerung will ich ein Zeichen setzen. Mein Ziel ist es, mit diesem Verein aufzusteigen“, sagt Matti Fiedler. „Ich fühle mich in Aachen glücklich und möchte den Weg mit der Alemannia gerne weitergehen“, kommentiert Marco Müller die Übereinkunft.
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