Samstag, 10. April 2021
 Die Lintertstraße soll zwischen Adenauerallee und Sittarder Straße im Rahmen des Klimaschutzprojektes #AachenMooVe! umgestaltet werden. Sie ist ein Teilstück der Rad-Vorrang-Route Brand. Hier sollen die Radverkehrsanlagen verbessert werden.
Die Politik hat die Fachverwaltung beauftragt, der interessierten Öffentlichkeit die bisherigen Planungsideen bei einer Digitalveranstaltung vorzustellen und so mit ihr in den Dialog zu treten. Fragen und Anregungen sind erwünscht. Die digitale Veranstaltung findet am Mittwoch, 21. April, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr statt. Parallel wird sie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen ausgestrahlt: www.youtube.com/stadtaachen.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können live oder bis zum 11. Mai über das interaktive Online-Werkzeug „Slido“ Fragen stellen und Anregungen formulieren.
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Donnerstag, 8. April 2021
Die Lothringerstraße soll auf dem Abschnitt zwischen der Oppenhoffallee und Wilhelmstraße umgestaltet werden, um die Sicherheit und den Komfort des Fuß- und Radverkehr zu verbessern. Geplant sind eine Fahrradstraße als weiteres Teilstück der Radvorrangroute nach Eilendorf und Brand sowie der Premiumfußweg 3 von der Innenstadt ins Frankenberger Viertel. Eine Besonderheit stellt der Platz zwischen Friedrich- und Alfonsstraße dar. Die heutige Fläche soll in einen ansprechenden Stadtteilplatz mit hoher Aufenthaltsqualität verwandelt werden.
Die Fachverwaltung möchte der interessierten Öffentlichkeit die bisherigen Planungsideen im Auftrag der Politik bei einer Digitalveranstaltung vorstellen und mit allen Interessierten in den Dialog treten. Fragen und Anregungen sind erwünscht. Die Veranstaltung findet am Montag, 12. April, in der Zeit von 18 bis 19.30 Uhr statt. Sie wird als digitale Zoom-Konferenz stattfinden und parallel auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen ausgestrahlt: www.youtube.com/stadtaachen. Ein kurzer Film zum Thema ist zurzeit abrufbar:
https://www.youtube.com/watch?v=hDqG6Ww4z78
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Samstag, 6. März 2021
 Die Stadt Aachen baut ihr umfangreiches Klimaschutzpaket um einen weiteren Baustein aus. Eine neue Checkliste kommt ab sofort bei allen maßgeblichen städtebaulichen Vorhaben und Bebauungsplänen zur Anwendung. Das neue Instrument ist der Politik in der Sitzung des Planungsausschusses am Donnerstagabend (4. März) vorgestellt worden.
Die Klima-Checkliste soll dazu dienen, sämtliche Klimaschutz- und Klimaanpassungsbelange in einem Planungsprozess zu prüfen, zu bewerten und transparent darzustellen. Welche Lage hat das Planungsvorhaben im Stadtgebiet und welche stadtklimatischen Auswirkungen ergeben sich daraus? Wie hoch ist bei einem Projekt das Gefährdungspotenzial für Starkregenereignisse? Eignet sich das Vorhaben aufgrund seiner Lage für die Nutzung von Solarenergie? Wie hoch ist die geplante Flächenversiegelung?
Wie groß sind vorgesehene Baukörper, wie sind diese ausgerichtet? Welche Auswirkungen hat dies auf Frischluftschneisen usw.? Mit diesen und vielen weiteren Fragen dient die umfassende Checkliste, die in mehreren Planungsstufen zur Anwendung kommt, der Stadtverwaltung künftig zur Entscheidungsvorbereitung. Den politischen Gremien soll sie sodann bei der Entscheidungsfindung behilflich sein. Die Checkliste ist nicht allein für städtische Projekte vorgesehen, sondern kann vor allem auch von externen Vorhabenträgern, insbesondere im Rahmen von vorhabenbezogenen Bebauungsplänen, verwendet werden.
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Samstag, 20. Februar 2021
Investor will sechs Häuser mit insgesamt zwölf Wohnungen auf lange schon brachliegendem Grundstück an der Gartzemer Straße, Ecke „An der Burg“, errichten
Mechernich–Satzvey – Im Kernort Satzvey liegt lange schon ein Grundstück brach. Jetzt hat die im Grundbuch als Eigentümer geführte Aktiengesellschaft „nrg“ aus Liechtenstein ein konkretes Bauinteresse an der knapp 2.000-Quadratmeter-Fläche bei der Stadt angemeldet. Mechernichs Stadtplaner Thomas Schiefer stellte das Projekt an der Gartzemer Straße, Ecke „An der Burg“, im Planungsausschuss vor.
Die Pläne des beauftragten Berliner Architekten sehen dort eine moderne Reihenhausbebauung mit sechs Häusern und dazugehörigen, unversiegelten Parkplätzen vor. „In jedem der Häuser entstehen zwei Wohnungen. Wegen der Lage im Überschwemmungsbereich des Veybachs werden sie leicht aufgeständert, also ohne Keller errichtet“, erläuterte Schiefer. Wegen des Mühlgrabens werde außerdem die Erschließung nur von der Gartzemer Straße aus möglich sein. Die Baumreihen in der Straße „An der Burg“ sollen vollständig erhalten bleiben, damit auch die alte prägnante Eiche eingangs der Einmündung. Außerdem sei das Areal durch Bäume und Sträucher zusätzlich einzugrünen.
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Dienstag, 26. Januar 2021
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation hat das Organisationsteam des euregionalen „schrit_tmacher Festival - just dance!“ jetzt mitgeteilt, dass die Spielzeit des beliebten Tanzfestivals - traditionell zwischen Karneval und Ostern - in diesem Jahr nicht realisierbar ist. Erneut verschärfte Schutzmaßnahmen und Lockdown-Verlängerungen in allen beteiligten Ländern machen diese Entscheidung leider unausweichlich.
Entsprechend haben verschiedene, bereits zum Festival eingeladene Kompanien ihre Tourneepläne bereits auf den kommenden Sommer oder Herbst verschoben. Zurzeit wird gemeinsam mit den Festivalpartnern in Heerlen und Eupen über eine alternative Spielzeit im Sommer 2021 sowie ein alternatives Format nachgedacht.
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Dienstag, 22. Dezember 2020
Ortsbürgermeister Robert Ohlerth will freie Areale im Sinne der Umwelt und Bürger nutzen – Statt englischem Rasen sollen Wildblumen und Insektenhotels gedeihen und eine neue Bank nahe der Kirche Ruhe zur inneren Einkehr anbieten – Leichenhalle könnte als Kolumbarium für Urnen dienen, wo Kunst vom Leben und Tod zeugt
Mechernich-Kallmuth – Robert Ohlerth gehen die Ideen nicht aus. Die jüngsten Projekte sind gerade erst abgeschlossen, da geht der frisch wiedergewählte Ortsbürgermeister mit Christian Habrich, von der Mechernicher Friedhofsverwaltung, schon die nächsten innovativen Vorhaben für die Bürger in Kallmuth an. Der rastlose Rentner will freie Areale auf dem älteren und neueren Teil des Kallmuther Friedhofs im Sinne der Umwelt und Bürger besser nutzen. Gemeinsam stellten Ohlerth und Habrich das angedachte Konzept vor.
Auf einem Areal, wo noch die letzten alten Grabstätten aufgelöst werden müssen, sollen statt englischem Kurzrasen in Kürze Wildblumen für Bienen, Hummeln & Co. wachsen und gedeihen, ergänzt um Insektenhotels und Schaubienenkästen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt eine frisch angelegte Streuobstwiese. Ohlerth findet, das ist eine ideale Kombination: „Deren Blütenpracht soll Insekten anlocken.“
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Sonntag, 13. September 2020
Weitere Bürgerinformation startet am 15. September
Die Fachverwaltung informiert zwischen dem 15. September und 2. Oktober über den Planungsstand zur Rad-Vorrang-Route Brand. Eine erste Bürgerinformation hierzu hatte im März 2020 im Stadtbezirk Brand stattgefunden. Die zweite richtet sich vor allem an die Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtteils Forst. Der Mobilitätsausschuss beschloss am 25. Juni dieses Jahres die Ausweisung und Umgestaltung von Fahrradstraßen entlang der Rad-Vorrang-Route Brand.
Aufgrund der Corona-Pandemie verzichtet die Verwaltung zum jetzigen Zeitpunkt auf eine Live-Veranstaltung und bietet andere Formate als üblich an. Zum einen können interessierte Bürgerinnen und Bürger im Internet unter www.aachen.de/rvr ab Dienstag, 15. September, auf eine vertonte Präsentation zugreifen, zum anderen können sie sich die Planunterlagen im Foyer des Verwaltungsgebäudes Marschiertor, Lagerhausstraße 20, ansehen.
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Montag, 3. August 2020
Besitzen Sie eine untergenutzte oder leerstehende Immobilie? - Die WFG Ostbelgien bietet in Zusammenarbeit mit sieben hiesigen Architekten/-innen ein Beratungsangebot für Immobilieneigentümer in den Gemeinden Eupen, Lontzen und Raeren an
Dieses Beratungsangebot soll Immobilieneigentümer und ihre Angehörigen dabei unterstützen, die Nutzung ihres Gebäudes oder ihres Appartements zu Wohnzwecken zu verbessern. Dabei geht es um Immobilien, die ganz oder teilweise leer stehen, nur wenig genutzt werden oder deren zukünftige Nutzung unklar ist, z.B. weil die Bewohner bereits älter sind und noch keinen Nachfolger für ihr Gebäude gefunden haben. Insbesondere soll dazu beraten werden, wie zusätzlicher Wohnraum erschlossen, geschaffen oder bestehender Wohnraum besser genutzt werden kann.
Wie kann man ein Gebäude in mehrere Wohneinheiten unterteilen? Was könnten aus ungenutzten Etagen oder Gebäudeteilen gemacht werden? Wie kann ein Einfamilienhaus in ein Mehrparteienhaus umgewandelt werden? Solche oder andere Fragen können Immobilieneigentümer im Einzelgespräch mit einem Architekten oder einer Architektin besprechen.
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