Mittwoch, 4. November 2020
Die Tivoli-Elf empfängt am Mittwoch den VfB Homberg
Nach zwei Corona-bedingten Spielabsagen steht für die Alemannia am Mittwochabend das Heimspiel gegen den VfB Homberg auf der Agenda, nachdem der Westdeutsche Fußballverband den Vereinen der Regionalliga West am Montagnachmittag mitgeteilt hat, dass der Spielbetrieb fortgeführt wird. Anstoß vor leeren Rängen auf dem Tivoli ist um 19.30 Uhr.
Da sich Alemannia-Coach Stefan Vollmerhausen unverändert in einer selbst auferlegten Quarantäne befindet, musste sein „Co“ Kristoffer Andersen erneut die Vorbereitungen auf die Partie übernehmen. „Wichtig ist, dass wir jetzt wieder in den Rhythmus finden“, sagt Andersen nach zwei Absagen, die erst am jeweiligen Morgen des Spieltags erfolgten. Nach einer kurzfristig anberaumten Einheit am Samstag standen zum Wochenbeginn zwei weitere Einheiten auf dem Programm. Chef- und Co-Trainer befinden sich dabei im stetigen telefonischen Austausch.
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Sonntag, 23. August 2020
Düren entscheidet chancenarme Finalpartie im Mittelrheinpokal mit 1:0 für sich
Die Alemannia hat das Finale um den Bitburger Pokal 2019/2020 verloren und somit die Teilnahme am DFB-Pokal verpasst. Gegen den Mittelrheinligisten 1. FC Düren mussten sich die Schwarz-Gelben am Ende einer chancenarmen Partie im Bonner Sportpark Nord mit 0:1 geschlagen geben.
Die Alemannia hat das Finale um den Bitburger Pokal 2019/2020 verloren und somit die Teilnahme am DFB-Pokal verpasst. Gegen den Mittelrheinligisten 1. FC Düren mussten sich die Schwarz-Gelben am Ende einer chancenarmen Partie im Bonner Sportpark Nord mit 0:1 geschlagen geben.
Stefan Vollmerhausen hatte sich im Endspiel für eine 4-2-3-1-Formation entschieden, in der Robin Garnier für Oluwabori Falaye ins Team rückte. Mit Nils Blumberg nahm außerdem eine Neuverpflchtung auf der Bank Platz. Die erste Möglichkeit ging nach acht Minuten auf der Konto der Tivoli-Kicker. Vincent Boesen zwang Dürens Keeper Jackmuth mit einem Schuss aus gut 20 Metern zur ersten Bewährungsprobe.
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Sonntag, 24. November 2019
Dresden besiegt Aachen mit 3:0 und zieht ins deutsche Halbfinale ein
Schade, es hat nicht sollen sein... Leider musste sich das in der Liga so erfolgreiche Aachener Bundesligateam an diesem Samstag dem etwas fehlerfreierem DSC aus Sachsens Hauptstadt mit 0:3 (24, 20, 15) im Pokal geschlagen geben.
Im ersten Satz (Anfangsformation mit Divoux, Jasper, Thater, Storck, Agbortabi, Polder und Bernard) setzten sich die Aachenerinnen zunächst mit zwei Punkten ab, beim 13:10 waren es sogar drei Punkte Vorsprung. Doch in genau ab dieser Phase gelang dem DSC ein Zwischenspurt zunächst zum 16:13, von dem sich Aachen dann nicht mehr so richtig erholte. Zu selten kamen Aachens Angreiferinnen gegen Dresdens Block durch. Letztendlich gewann Dresden diesen Satz dann auch am Ende zu Recht mit 26:24, obwohl man durchaus den Eindruck gewinnen konnte, Aachen hätte dabei etwas liegen lassen.
Im Durchgang 2 schien diese Unsicherheit im Angriff - zu viele Angriffe wurden mittels taktischer Tipps versucht - das Aachener Spiel zu bestimmen, mit 12:7 setzte sich der DSC deshalb früh ab. Zur zweiten technischen Auszeit betrug der Abstand noch 4 Punkte. Aachen musste, als der Vorsprung immer weiter wuchs, reagieren. Doch auch der Doppelwechsel Zuspiel/Diagonal mit Hindriksen und Malik, von dem Saskia van Hintum auch im ersten Satz Gebrauch machte, brachte nur kurzzeitige Ergebniskorrektur (17:20).
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Samstag, 23. November 2019
Erinnerungen werden wach: wer kommt ins Halbfinale?
Aachen. Am Samstag, 23.11. wird das DVV Viertelfinalspiel Dresdner SC gegen die Ladies in Black Aachen angepfiffen. Und das verspricht ein spannender Fight zu werden.
Im DVV Pokal auswärts in Dresden – das gab es für die Ladies in Black zuletzt 2015 im Halbfinale. Dresden gewann diesen Vergleich mit 3:1 um dann beim ersten Pokalfinale in der SAP Arena in Mannheim gegen die Stuttgarterinnen Pokalsieger zu werden.
Im Jahr davor spielten die Ladies in Black selbst im Finale und verloren denkbar knapp in Halle gegen die Stuttgarterinnen. In beiden Spielen galt Aachen als Außenseiter.
Die Aachener Fans mit ihrer „Schwarzen Wand“ und die Ladies in Black auf dem Spielfeld hatten in diesem Finale dennoch eine sehr, sehr stimmungsvolle Visitenkarte abgegeben. Unvergessene Bilder in Aachen – die man übrigens in der PTSV Geschäftsstelle sogar in groß besichtigen kann!
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Freitag, 22. November 2019
Zeitnahes Wiedersehen mit Bergisch Gladbach mit Pokal
Im Achtelfinale des Bitburger Pokals kommt es zu einem Wiedersehen mit dem SV Bergisch Gladbach. Nur zwei Wochen nach dem Aachener 3:0-Erfolg in der Meisterschaft stehen sich die beiden Regionalligisten am Samstag im Verbandspokal gegenüber. Anstoß auf dem Tivoli ist um 14.00 Uhr.
Mit Alemannia Aachen und dem SV Bergisch Gladbach konnten sich nur zwei Regionalligisten für die zweite Runde des Verbandspokals qualifizieren. Diese beiden Klubs treffen nun im direkten Duell aufeinander. „Wichtig ist, dass wir diese Souveränität an den Tag legen, die uns in den vergangenen zwei Jahren im Pokalwettbewerb ausgezeichnet hat und eine Runde weiterkommen“, liegt der Fokus von Fuat Kilic voll und ganz auf der bevorstehenden Aufgabe. Zumal die Zuschauer ein anderes Spiel erwarten wird, als noch 14 Tage zuvor in der Meisterschaft.
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Dienstag, 19. November 2019
 Es ist das wichtigste Spiel der Saison bisher: Im Viertelfinale um den deutschen Pokal treffen am Mittwoch die Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren und United Volleys Frankfurt aufeinander. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Arena Kreis Düren. Für das Dürener Team stellen sich zwei Fragen: Ist der Virus endlich weg? Und falls ja: Haben die SWD powervolleys die richtigen Schlüsse aus der 0:3-Niederlage vor drei Wochen in Frankfurt gezogen?
Die erste Frage kann Trainer Stefan Falter nicht mit Sicherheit beantworten. „Der Virus ist einmal durch das ganze Team durch. Ich hoffe, dass wir wieder im Vollbesitz unserer Kräfte sein werden.“ Zu Beginn der Woche war das noch nicht der Fall. Kraft ist aber notwendig, um die United Volleys unter Druck zu setzen. Kraft, um beispielsweise Druck mit dem Aufschlag aufbauen zu können. „Wir brauchen im Aufschlag unseren Rhythmus mit viel Druck, damit wir den Frankfurter Spielaufbau stören können“, erklärt Falter. Wirkungsvolle Aufschläge können bedeuten, dass die United Volleys nicht aus allen Rohren feuern können.
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Samstag, 2. November 2019
Ungefährdeter 5:0-Erfolg über Rasensport Brand
Die Alemannia hat das Auswärtsspiel im eigenen Stadion für sich entschieden. In der ersten Runde des Bitburger Pokals kamen die Schwarz-Gelben zu einem ungefährdeten 5:0-Erfolg über den Bezirksligisten DJK Rasensport Brand. Vor 2.600 Zuschauern auf dem Tivoli traf Jonathan Benteke im Lokalderby dreifach.
Wie erwartet durften sich bei der Alemannia einige Akteure von Beginn an präsentieren, die in der Liga zuletzt weniger Einsatzzeit hatten. Das Spielgeschehen verlagerte sich erwartungsgemäß rasch in eine Richtung. Allerdings waren die Abschlussaktionen der Tivoli-Kicker zunächst nicht vom Erfolg gekrönt. Benteke konnte sich auf Zuspiel von Pütz im Strafraum durchsetzen, sein Schuss aus 13 Metern ging aber drüber (9.).
Gästekeeper Krupp musste seine Handschuhe erstmals in Minute 21 zur Entschärfung einer Torchance einsetzen, als er einen Schuss von Arfi noch um den linken Pfosten bugsieren konnte. Eine Minute später kombinierten die Alemannen Pütz frei, der das Leder aus zwölf Metern knapp am langen Pfosten vorbeisetzte (22.). Benteke scheiterte nach einer guten halben Stunde an Krupp (33.), Sekunden danach verfehlte ein Schlenzer von Glowacz den linken Torwinkel nur um Zentimeter.
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Mittwoch, 30. Oktober 2019
Alemannia auf dem Tivoli „zu Gast“ bei Rasensport Brand
Die 16. und letzte Paarung der ersten Runde des Bitburger-Pokals ist ein echtes Lokalderby. Bezirksligist DJK Rasensport Brand empfängt Regionalligist Alemannia Aachen. Austragungsort ist der Aachener Tivoli, wo am Donnerstagabend (Anstoß 19.30 Uhr) zwischen 2.500 und 3.000 Fans erwartet werden. Die Brander Sportanlage Wolferskaul hätte diesem Zuschaueraufkommen wahrscheinlich nicht gerecht werden können.
Für den Tabellenelften der Bezirksliga Gruppe 4 ist das Aufeinandertreffen sicherlich ein Highlight in der 105-jährigen Vereinsgeschichte. Und so werden über 500 Anhänger des Underdogs mit mehreren Shuttle-Bussen an die Krefelder Straße reisen, um das klassentiefere Team gegen die Alemannia zu unterstützten. Für die Mannschaft von Trainer Daniel Formberg ist der Auftritt auf dem Tivoli sicherlich ein einmaliges Erlebnis und ein Kontrastprogramm zum letzten Wochenende. Da verlor Raspo Brand die Generalprobe bei Concordia Oidtweiler auf Asche mit 2:3.
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