Donnerstag, 4. Februar 2021
Wolfgang Scheidtweiler ist nicht nur Bierbrauer, er ist auch Besitzer der Klöster in Steinfeld und Mariawald – Aufgewachsen im Mechernicher Ortsteil Wachendorf
Kreis Euskirchen – Steinfeld, Mariawald und vielleicht auch noch ein weiteres Kloster– wer den Blick auf die Eifeler Aktivitäten von Wolfgang Scheidtweiler richtet, könnte auf die Idee kommen, er sei so etwas wie ein Spezialist für Klöster. Doch damit wird man dem gebürtigen Godesberger, der in Wachendorf aufgewachsen ist, nicht gerecht. Brauereien und Hotels gehören gleichermaßen zum Beuteschema des 72-jährigen, in Pforzheim ansässigen Unternehmers. Oder um sein Hauptkriterium anzuwenden: „Meine Spezialität ist es, Dinge zu tun, von denen jeder behauptet, dass es gar nicht geht – und meistens klappt‘s auch.“
Die Leidenschaft an dem, was er tut, ist im Gespräch unverkennbar. Scheidtweiler erzählt offen und beredt über sich, seine Herkunft und seinen Werdegang, seine Aktivitäten und seine Projekte. Und auch wenn er Geschäftsführer ist, Ideengeber, Entscheider, vergisst er nie zu betonen, dass er Teil einer Familie ist, die ihm als Teilhaber und Unterstützer den Rücken stärkt.
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Donnerstag, 9. Januar 2020
Jahreshauptversammlung bei der Feuerwehr in Wachendorf – Mannschaftstransportfahrzeug als zweites Fahrzeug am Standort – Zugführung lobte außergewöhnliches Engagement
Mechernich-Wachendorf – Stillstand? Das ist ein Fremdwort für die Löschgruppe Wachendorf. In den vergangenen Jahren ist viel passiert. Das Gerätehaus inklusive des Bürgerhauses wurde, zu großen Teilen von der Feuerwehr in Eigenleistung, ausgebaut. In weiser Voraussicht ließen die Wehrleute neben dem Gerätehaus auch noch Platz für einen Anbau, falls ein neues Fahrzeug kommt. Der Anbau steht mittlerweile und seit Silvester ist er auch gefüllt: Das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF), das bisher von der Löschgruppe Mechernich verwendet wurde, wurde von der Wehrführung an die Wachendorfer übergeben.
„Wir haben geguckt, dass ihr das MTF noch vor dem Jahreswechsel erhaltet“, meinte der stellvertretender Wehrleiter Thomas Wolff. Es seien zwar noch Anpassungen am Auto geplant, aber Wolff ist sich sicher: „Das Fahrzeug sieht hinterher bestimmt besser aus als jetzt.“
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Dienstag, 27. März 2018
Sie wollten schon immer ein tolles Portrait von einem namenhaften Künstler? Dann auf ins Aquis Plaza Aachen und mitmachen, Foto einsenden und gewinnen! Ab dem 03.04.2018 stellt Künstler Michael Strogies sein Projekt im Aquis Plaza Aachen vor.
Michael Strogies portraitierte, unter anderem, bekannte Musiker wie Rihanna, 50Cent, Peter Maffay oder Maschine Birr von den Puhdys, Bilder, die teilweise in deren Biografien übernommen wurden.
2013 entwickelte Michael Strogies das Ausstellungsprojekt „Faces of the Net“. Den Boom der aufkommenden „Selfie“-Fotografie nutzte er für sich. Am 03. April startet die Ausstellung im Aquis Plaza Aachen mit verschiedenen Bildern.
Noch bis zum 19. Mai hat jeder die Möglichkeit sein Selfie über www.facebook.com/AquisPlaza einzusenden. Die eingesandten Bilder werden wochenweise auf der Facebookseite des Aquis Plaza Aachen in einer Galerie zusammengefasst. Die beiden Selfies mit den meisten „Likes“ werden dann von Michael Strogies in eine analoge Zeichnung umgesetzt. Die Bilder werden dann Woche für Woche bei der Ausstellung ergänzt. Über den Zeitraum entstehen neue Selbstporträts, welche bis zum 19.Mai.2018 im Aquis Plaza Aachen ausgestellt werden. Nach der Ausstellung werden die Bilder an die Gewinner übergeben.
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Sonntag, 25. März 2018
„Das Gedächtnis der Stadt“ in der Nadelfabik am Reichsweg wird von vielen Menschen unterschätzt
Der diesjährige bundesweite „Tag der Archive“ stand unter dem Motto "Mobilität im Wandel". Stadtarchiv, Bischöfliches Diözesanarchiv, Domarchiv, Hochschularchiv der RWTH und Tuchwerk e. V. hatten Interessierte in die Nadelfabrik eingeladen und Archivalien aus ihren Beständen präsentiert.
Um 12 Uhr öffneten die Pforten, erste Interessierte warteten bereits auf Einlass. Bei vier ausgebuchten Führungen konnten Besucher hinter die Kulissen des Stadtarchivs blicken und die Restaurierungswerkstatt und den Magazintrakt des Stadtarchivs kennenlernen. An den Ständen der Archive gab es großes Interesse an den ausgestellten Archivalien, aber auch viele Gespräche und Fragen zu einzelnen Archivalien, auch zu den Archiven und den dortigen Arbeitsmöglichkeiten. Der stetige Besucherstrom stieg um 15 Uhr noch einmal an, als das Kaleidoskop Filmforum e. V. den Film „... immer die Nase vorn – Aachener Waldrennen 1948/49“ präsentierte.
Der Leiter des Aachener Stadtarchivs, Dr. René Rohrkamp, zeigte sich begeistert von den vielen Besuchern: „Wir hoffen, viele unserer Besucher nun auch als Archivnutzer wieder begrüßen zu können! In zwei Jahren findet der nächste Tag der Archive statt: Wir freuen uns darauf!“
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Montag, 26. Februar 2018
Der Stadtsportbund Aachen e. V. mit Sitz in der Nadelfabrik am Reichsweg hat viel zu bieten
Der Stadtsportbund Aachen e. V. (SBB) ist der örtliche Dachverband von rund 225 Aachener Sportvereinen und somit Interessensvertreter von circa 64.000 Sportvereinsmitgliedern in Aachen.
Zum Aufgabenbereich gehören unter anderem die Beratung der Vereine, die Qualifizierung von Sportmitarbeitern und Übungsleitern sowie von pädagogischen Fachkräften und Erzieherinnen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit für den Aachener Sport vertritt der SSB außerdem die Interessen seiner Mitglieder in politischen Gremien und fördert die Zusammenarbeit von Kita/Schule und Sportvereinen.
Mit ehrenamtlichen Kräften regelt der Stadtsportbund die Angelegenheiten rund um das Deutsche Sportabzeichen an den Stützpunkten im Aachener Stadtgebiet. Weitere Handlungsfelder des SSB Aachen liegen auf der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden im Alter, der Schwimmförderung von Kindern und Erwachsenen, sowie der Stärkung von Integration durch Sport.
Als Mitglied des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen (LSB NRW) ist der Stadtsportbund Aachen für die Umsetzung verschiedener Förderprogramme und Projekte in Aachen zuständig. Der SSB bietet als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Sportverein, und die Angebote seiner Mitgliedsvereine eine kostenfreie Beratung an. Außerdem fördert der Stadtsportbund über die LSB-Programme „Bewegt ÄLTER werden“, „Bewegt GESUND bleiben“ und „NRW bewegt seine KINDER“ zahlreiche Aktionen, die den Menschen in Aachen ein aktives und gesundes Leben ermöglichen.
„Die vielfältigen Angebote der Sportvereine ermöglichen allen Bürgern der Stadt Aachen einen einfachen Zugang zum Sport“, freut sich Björn Jansen, Vorsitzender des SSB, über das Engagement der Sportvereine.
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Montag, 4. Dezember 2017
Nicole Hain bietet konkrete Unterstützung für Jugendliche und Eltern
Seit einigen Jahren ist Nicole Hain mit ihrer Coachingpraxis in Aachen niedergelassen. Sie arbeitet regional und überregional. Eltern, die sich vertrauensvoll an sie wenden und Rat und Unterstützung für sich und ihre Kinder suchen, haben die unterschiedlichsten Anliegen und kommen meistens über eine Empfehlung aus dem inzwischen recht großen Netzwerk der Coachingpraxis.
Eine typische Frage ist beim Erstkontakt dann häufig: „Ja, aber was machen Sie denn genau, Frau Hain?“ Lächelnd erwidert sie darauf, dass sie sich zunächst einmal Zeit nehme und zuhört.
Wenn das Anliegen und der Wunsch nach Veränderung klar zu analysieren ist, ergibt sich daraus das Coachingziel, an dem anschließend gemeinsam gearbeitet wird. Dabei werden zum Teil wissenschaftlichen Methoden aus der Psychologie angewendet oder wie bei ADS/ADHS mit der Reflexintegration gearbeitet.
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Samstag, 26. August 2017
Die staatlich geprüfte Übersetzerin Ewa Bochynek (43) aus Mechernich ist für die Communio in Christo stets dabei, wenn Kirchenfürsten und Theologen oder die Bürgermeister von Partnerstädten kommunizieren– Auch dem Oberlandesgericht steht die deutsch-polnische Sprachexpertin zur Seite
Mechernich – Jacek Pauli und Dr. Hans-Peter Schick, die Bürgermeister der Partnerstädte Mechernich und Skarszewy, sprechen bei offiziellen Begegnungen und Empfängen sts mit einer einzigen Stimme. Das gleiche gilt für die polnischen Bischöfe und Erzbischöfe Waclaw Depo, Zygmunt Zimowski und Edvard Materski, wenn sie in der Eifel zu Gast waren.
Diese Stimme, derer sich auch immer wieder Generalsuperior Karl-Heinz Haus, der Obere der Communio in Christo, oder unlängst im Juni in einem Interview mit dem Polnischen Fernsehen der Mechernicher Kämmerer und Partnerschafts-Delegationsleiter Ralf Claßen bedienen, gehört der 43jährigen staatliche geprüften Übersetzerin Ewa Bochynek. Sie wohnt in Mechernich-Bergheim und ist hauptberuflich für die international tätige Communio in Christo im Einsatz.
Dort erledigt Ewa Bochynek umfangreiche Korrespondenz, vor allem dolmetscht sie Gespräche auf allen Ebenen live und am Telefon. Weil die Communio gerade in Polen viele Anhänger und Mitglieder hat und über beste Verbindungen zum Klerus und zur Wissenschaft verfügt, gibt es für die Übersetzerin eine Menge zu tun.
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Montag, 31. Juli 2017
Wer kennt es nicht? Man sieht in seiner Heimatstadt ein Firmengebäude und fragt sich: „Was macht dieses Unternehmen eigentlich?“ Vielleicht ist es Ihnen mit dem großen Gebäude am Prager Ring 100, über dem ein auffälliges grünes Logo prangt, auch schon so gegangen?
Hier ist ein Unternehmen namens Vygon zuhause, das nächstes Jahr bereits sein 50-jähriges Firmenjubiläum feiert. Gegründet wurde es von dem französischstämmigen Unternehmer Francois Briolant, der die Vision hatte, am Standort Aachen eines der führenden Medizintechnikunternehmen Deutschlands zu schaffen. Und tatsächlich, heute fertigt und vertreibt dieses Unternehmen mit fast 250 Mitarbeitern Einmalprodukte für die intensivmedizinische Behandlung im Krankenhaus. Es ist bekannt für seine technologisch anspruchsvollen Erzeugnisse und seinen hohen Qualitätsanspruch. Fast in jedem deutschen Krankenhaus werden Patienten mit Produkten aus Aachener Fertigung behandelt. Insbesondere in der medizinischen Versorgung Neugeborener ist Vygon als Weltmarktführer nicht mehr wegzudenken.
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