Freitag, 1. Oktober 2021
Bistum Aachen organisiert Familienzeit – Shuttlebus, Tagesprogramm und Übernachtungen für Kinder mit Begleitperson – Angebot ist kostenlos, Anmeldung telefonisch unter 0152 248 565 73 oder per Mail unter ralf.arnolds@bistum-aachen.de
Mechernich/Kreis Euskirchen/Schmidt – In der ersten Woche der Herbstferien wird in der Jugendbildungsstätte St. Nikolaus (Nideggen-Schmidt), nahe des Rursees für fünf Tage eine Familienzeit auch für Menschen aus dem zum Bistum Aachen gehörenden Teil der Stadt Mechernich angeboten.
Eingeladen sind Kinder mit mindestens einer erwachsenen Begleitperson. Das teilte die Mechernicherin Rebekka Narres dem „Bürgerbrief“ mit. Sie ist Jugendbeauftragte für die Region Eifel.
Kinder, die ohne Begleitung kommen, könnten von morgens bis abends an allen Aktionen teilnehmen. Außerdem bestehe ein Shuttleservice, der Interessierte ohne Fahrzeug nach Absprache abhole. Erfahrene Mitarbeiter der Kirchlichen Jugendarbeit in Düren und der Eifel sorgten für Spiel, Spaß und auch für genügend Zeit, einfach die Seele baumeln zu lassen.
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Donnerstag, 26. Juli 2018
Besucher des Rursees sollen Umleitungsbeschilderung folgen
StädteRegion Aachen. Zwischen Lammersdorf und Rollesbroich finden auf der Bergstraße (B 266) Kanalbauarbeiten statt. Die Straße ist noch bis zum 23. August voll gesperrt. Besucher von „Rursee in Flammen“ sollen am kommenden Wochenende unbedingt ab Roetgen-Fringshaus der Umleitungsbeschilderung folgen. Navigationssysteme sollten ausgeschaltet werden!
Für die Besucher des Rurseefestes wird die Umleitung über Fringshaus, Konzen, Am Gericht, Simmerath, Kesternich, Rurberg und umgekehrt empfohlen. Ab Ortseingang Rurberg sind die Parkplätze mittels Parkleitbeschilderung ausgewiesen.
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Sonntag, 1. Juli 2018
Team „Dragon Fighters“ erlebt unvergessliche Momente
StädteRegion Aachen. Auch wenn es letztlich für die „Dragon Fighters“ nicht für einen der vorderen Plätze beim „13. Drachenboot-Rursee-Cup“ reichte, haben alle Teilnehmerinnen undTeilnehmer viel mit nach Hause nehmen können. Für das von der Streetworkerin der StädteRegion Aachen, Lara Brammertz, bunt zusammengestellte Jugendteam ging es um mehr als Topzeiten und Siegerpokale.
„Das Tolle an der Teilnahme ist, dass den Paddlern schnell klar wird, dass sie alle im selben Boot sitzen und es nur durch Teamarbeit ins Ziel schaffen. Das schweißt Runde für Runde die unterschiedlichsten Jugendlichen zusammen!“, so Brammertz.
Und auch Schweiß floss bei der Aktion auf dem See nicht zu knapp. Die 17 Teilnehmer, darunter auch Jugendliche aus dem Jugendbeirat Roetgen, zwei Ehrenamtler und die Leiterin des Jugendacafé Simmerath Babette Siewe mussten sich auf der 200 Meter langen Strecke dreimal mächtig ins Zeug legen. Dabei ist das Team von Jugendaktiv Simmerath e.V. und der Mobilen Jugendarbeit Nordeifel in diesem Jahr unter dem sicherlich eingängigeren Teamnamen „Dragon Fighters“ gestartet.
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Montag, 16. Oktober 2017
Kooperation zwischen Schäfer-Reisen und Rursee-Schifffahrt bewährt sich – Nikolausfahrten am 3. Dezember
Mechernich/Schwammenauel – Aktuell sind sie nicht nur auf dem Wasser, sondern auch wieder auf den Eifeler Straßen unterwegs: die Schiffe der Rursee-Flotte. Sie prangen nämlich seit Jahren während der Saison auf den Gelenkbussen des Mechernicher Traditions-Busunternehmens „Schäfer-Reisen“ und machen auf die bewährte Kooperation der beiden Unternehmen aufmerksam.
Die Schäfer-Busflotte bietet im Shuttlesystem Hin- und Rückfahrten im Rundum-Sorglos-Paket für jeweils Hunderte Menschen an, die bei den Highlights auf dem Wasser der Eifeler Seenplatte mit von der Partie sein wollen, ohne den eigenen Pkw benutzen zu müssen.
Dazu zählen in diesem Jahr noch die Nikolausfahrten am Sonntag, 3. Dezember, um 11 und um 15 Uhr, in der besonderen Stimmung des winterlichen Rursees.
Möglich sind im Rahmen der Kooperation darüber hinaus Gruppenreisen oder Betriebsausflüge an den Rursee, verbunden mit einer Bootstour. Auch für Rollstuhlfahrer ist gesorgt: zum einen mit den speziellen Rollibussen der Firma Schäfer, zum anderen mit den barrierefrei ausgebauten Schiffen „Stella Maris“ und „Seensucht“.
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Montag, 28. August 2017
Ausgelassene Stimmung beim 7. Integrativen Segelcamp in Woffelsbach
StädteRegion Aachen. Die Stimmung beim 7. Integrativen Segelcamp in Woffelsbach ist ausgelassen. Das merkt man an Bord der „Aachen“, mitten auf dem Rursee, sofort. „Der Gesamteindruck ist wieder absolut positiv“, bestätigt auch Organisatorin Uschi Brammertz. Insgesamt 60 Jugendliche nehmen derzeit am Camp teil. Der integrative Aspekt zeigt sich schon bei der Zusammensetzung der Teilnehmer. „Wir haben ein Drittel Jugendliche mit Behinderung, ein Drittel Jugendliche ohne Behinderung und ein Drittel Jugendliche mit Fluchthintergrund“, erklärt Lara Brammertz, pädagogische Leiterin des Camps.
Auch die Jugendlichen spüren die tolle Atmosphäre. Der sechzehnjährige Amir aus Afghanistan ist seit 18 Monaten in Deutschland und zum ersten Mal beim Camp dabei. „Mir hat besonders das Segeln gefallen. Genauso toll ist es, neue Leute kennenzulernen“. Marceline ist 17 und kommt aus Köln. Sie bringt den integrativen Gedanken des Camps auf den Punkt: „Jeder wird hier so akzeptiert, wie er ist.“
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Mittwoch, 16. August 2017
Relaxen oder in Ruhe tagen: Gelegenheit hierzu bietet der Wildenhof am nahegelegenen Rursee den Angehörigen der RWTH. Studierende und Hochschulbeschäftigte können sich dort inmitten schöner Landschaft gleichermaßen erholen oder bewegen. Bei Sonnenschein ein ideales Umfeld für Entspannung, aber auch Ausgangspunkt zum Wandern und Biken im Nationalpark. Der Hochschulsport nutzt den Wildenhof für Lehrgänge und Kurse rund ums Wasser wie beispielsweise Segeln, Rudern, Kanu, Kanupolo, Stand Up-Paddeln oder Surfen.
Bei warmem Wetter tummeln sich auf der Anlage mehrere hundert Besucher, die sonnen, mitgebrachtes Picknick verzehren, eine Runde Beachvolleyball oder Boule spielen. Auch eine Tischtennisplatte steht zur Verfügung.
Übernachtungen möglich
Alle Institute und Einrichtungen der RWTH können von Dienstag bis Donnerstag Seminare, Workshops oder Betriebsausflüge abhalten, ein gut ausgestatteter Seminarraum ist vorhanden. Und wer gerne in der Eifel übernachten möchte, kann dies im eigenen Zelt auf dem Gelände oder in einem der 42 Betten der Einrichtung tun. Hausübernachtungen müssen im Hochschulsportzentrum gebucht werden, die Gebühren für den Zeltplatz werden vor Ort entrichtet. Die Gäste können eine Selbstversorger-Küche nutzen.
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Donnerstag, 13. April 2017
Beginn der geführten Ranger-Schiffstouren über den Rursee: Saison geht bis Oktober
Am Ostermontag beginnt im Nationalpark Eifel die Saison für ein besonders entspanntes Naturerlebnis: Jeden ersten und dritten Montag in den Monaten April bis Oktober begleiten Nationalpark-Ranger die Schifffahrt über den Rursee und informieren Gäste während der Fahrt über das Großschutzgebiet. Treffpunkt der Tour ist der Schiffsanleger Schwammenauel – von dort geht es entlang der dicht bewaldeten Hänge des Höhenzugs Kermeter im Nationalpark Eifel nach Rurberg. Die einfache Fahrt in den geräuschlosen Elektro-Schiffen dauert etwa 45 Minuten.
Nach einem kurzen Zwischenstopp fahren die Schiffe zurück nach Schwammenauel. Während der Tour kommen die Gäste mit den Rangern ins Gespräch und beobachten mit etwas Glück wilde Tiere am Ufer des Sees. Da die Ranger Exponate im Gepäck haben, die ganz verschiedene Sinne ansprechen, ist die Schiffstour auch ein attraktives Angebot für sehbehinderte und blinde Teilnehmer/innen mit Begleitperson. Durch ausleihbare mobile Hörverstärker ist das Angebot auch für schwerhörige Gäste geeignet. Diese Hörverstärker sollten zuvor unter Tel. (0 24 44) 9510-0 bei der Nationalparkverwaltung angefragt werden.
Die Pressestelle des Nationalparks schreibt: „Aufgrund des steilen Zugangs zu den Schiffen empfiehlt die Nationalparkverwaltung Gästen im Rollstuhl eine Begleitperson. Eine Anmeldung für die Ranger-Schiffstouren ist nicht erforderlich – nur bei größeren Gruppen bittet die Rursee-Schifffahrt um vorherige Absprache unter der Telefonnummer (0 24 46) 479.“
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Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die Flagge der Stadt Würselen mit ihren grün-gelben Stadtfarben sowie dem Wappen weht seit dem vergangenen Wochenende wieder in neuem Glanz am Rursee in Woffelsbach. Dort verrichten Ehrenamtler der Würselener Ortsgruppe in der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) seit vielen Jahren Dienst an der dortigen Rettungsbootstation und hissen zur Dokumentation ihrer Präsenz am jeweiligen Einsatzwochenende die Flagge der Stadt Würselen.
Die alte Flagge war in die Jahre gekommen und repräsentierte so die Stadt Würselen nicht mehr würdevoll. Aus diesem Grunde schenkte Bürgermeister Arno Nelles den Lebensrettern aus Würselen jetzt eine neue Stadtflagge. Es war zwar ausgerechnet das letzte Einsatzwochenende der Würselener Ortsgruppe in Woffelsbach, an denen der Erste Bürger der Stadt Würselen in die Eifel fuhr und ihnen vor Ort die Flagge überreichte, doch war die Freude bei den Lebensrettern groß, die gleich die alte Flagge gegen die neue austauschten.
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