Montag, 3. Januar 2022
 In der Volleyball Bundesliga gewinnen die SWD powervolleys Düren ihr Heimspiel gegen die SVG Lüneburg mit 3:0. Nach zwei recht deutlichen Sätzen für Düren wurde es am Ende knapp, weil die SVG doch noch einmal an Intensität zulegen konnte. 25:13, 25:20, 30:28 lauteten die Satzergebnisse in der aufgrund des Corona-Geisterpsiels leeren Arena Kreis Düren.
Eineinhalb Sätze haben die SWD powervolleys das Spiel komplett dominiert. Vor allem Zuspieler Tomas Kocian-Falkenbach setzte den Gästen mit seinen Aufschlägen zu. Lüneburg, dass mehrere Stammspieler schonte, hatte große Probleme im Spielaufbau. Düren erarbeitete sich bei eigenem Aufschlag viele Chancen zum Gegenangriff. So ging der erste Durchgang deutlich an die Gastgeber, der zweite war umkämpfter, allerdings spielten die SWD powervolleys ständig mit einer einer Führung von drei oder vier Punkten im Rücken.
Durchgang drei war für Düren mühevoller. Zwar erarbeitete sich die Mannschaft immer wieder Führungen, verspielte diese aber wieder, weil die SVG jetzt mehr Zugriff auf die Partie hatte und auch die längeren Ballwechsel für sich entscheiden konnte.
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Donnerstag, 4. November 2021
 Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren kehrt mit einem wichtigen 3:1-Auswärtssieg gegen die SVG Lüneburg nach Hause zurück. 22:25, 25:23, 25:22, 25:21 lauteten die Satzergebnisse in der Gellersen-Halle aus Dürener Sicht. Damit ist die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz das letzte Team, das einen Sieg in der langjährigen Lüneburger Heimspielhalle feiern konnte. Ab der kommenden Woche spielt die SVG in der neuen Arena Lüneburger Land. Düren rangiert damit nach sechs Siegen aus sieben Spielen auf Platz zwei.
„Ich habe den Jungs gesagt, dass sie Geschichte schreiben können mit dem letzten Sieg in dieser Halle“, sagte Murczkiewicz. Die Motivation hatte Erfolg, Düren spielte vier Sätze lang mit viel Leidenschaft. Im ersten Satz habe sein Team stark und konsequent aus der eigenen Annahme angegriffen. „Allerdings hatten wir im Aufschlag Eingewöhnungsprobleme. Und im Gegenangriff haben wir unsere Chancen am Ende des Satzes nicht genutzt.“ So erklärte der Trainer, dass die SVG den umkämpften Durchgang letztlich gewinnen konnte. Denn genau da, bei den Gegenangriffen, waren die Lünen-Hünen besser.
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Sonntag, 31. Januar 2021
 In der Volleyball Bundesliga festigen die SWD powervolleys ihren Platz in den Top 3. Mit einem 3:0-Heimsieg über die SVG Lüneburg bleibt Düren Dritter und distanziert mit der SVG auch den nächsten Verfolger. 25:18, 25:19, 25:21 lauteten die Satzergebnisse.
Vor allem mit der Wucht von Sebastian Gevert hatten die Gäste aus Niedersachsen große Mühe. In den entscheidenden Momenten aller drei Sätze stand Gevert entweder am Aufschlag und punktete direkt für sein Team, oder er bereitete die Chancen zum Gegenangriff vor. Beim Stand von 19:17 in Satz eins servierte Gevert. Und er war erst fertig, als ihm nach vier Wirkungstreffern der erste Fehler passierte. 25:18 hieß es am Ende.
17:13 hieß es nach zwei Gevert-Gegenangriffen in Satz zwei. Mit zwei starken Abwehraktionen bereitete er dann das 22:17 vor. „Wir funktionieren als Team stark“, sagte Gevert. „Wenn ich eine starke Aktion habe, dann findet sich immer jemand, der eine starke Aktion nachlegt. Marcin zum Beispiel.“ Marcin Ernastowicz ist im Aufschlag immer direkt hinter Gevert an der Reihe. Und er servierte ein Ass zum 23:17 – die Vorentscheidung in Satz zwei.
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Samstag, 30. Januar 2021
Nach drei Auswärtsspielen in Folge schlägt der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren endlich wieder zu Hause auf. Am Samstag um 19.30 Uhr empfängt das Team von Trainer Rafał Murczkiewicz die SVG Lüneburg zu einem weiteren Spiel, das mit Blick auf die Playoffs richtungsweisend ist. Düren ist aktuell Dritter und könnte mit einem glatten Sieg nach Punkten mit dem Zweiten Berlin gleichziehen. Viel wichtiger wäre aber im Fall eines Siegs ein vorentscheidender Vorsprung auf den Verfolger Lüneburg, der Sechster ist. Die SWD powervolleys wären dann neun Punkte von der SVG weg, selbst wenn die Niedersachsen ihre beiden Nachholspiele noch gewinnen.
Rafał Murczkiewicz erwartet eine enge und hart umkämpfte Partie gegen Lüneburg. Die Mannschaft des Ex-Düreners Stefan Hübner hat drei Siege in Folge eingefahren, dabei waren mit einem deutlichen Sieg auswärts gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen und einem Tiebreak-Erfolg über die WWK Volleys Herrsching zwei wichtige Erfolge gegen unmittelbare Playoff-Konkurrenten. „Am Samstag treffen zwei Teams aufeinander, die in der Abwehr extrem hart kämpfen“, sagt Murczkiewicz.
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Samstag, 21. November 2020
 Nach drei starken Heimsiegen in Folge in der Volleyball Bundesliga sind die SWD powervolleys wieder auswärts gefragt. Am Samstag treten sie um 19 Uhr bei der SVG Lüneburg an. Die Erinnerungen an die vergangene Saison sind gemischt. Zuvor waren die Duelle oft intensiv, zuletzt gewann jeweils die Gastmannschaft glatt mit 3:0. „Lüneburg ist ein Team, das sich im Vergleich zur vergangenen Saison verbessert hat“, schildert Dürens Trainer Rafał Murczkiewicz seine Eindrücke aus der Spielvorbereitung.
Den Weg in die Lüneburger Heide haben alle 14 Dürener Spieler angetreten. Alle sind fit, alle Corona-Tests waren negativ. „Wir müssen uns nach den starken Auftritten zu Hause auswärts gegen einen sehr heimstarken Gegner behaupten“, erklärt Murczkiewicz die Herausforderung. Vor allem in der kleinen Gellersenhalle spiele die SVG besonders stark. „Sie haben schon oft gezeigt, dass sie da jedem Gegner gefährlich werden können.“
Blickt der Dürener Trainer auf den nächsten Gegner, dann sieht er eine Mischung aus einigen erfahrenen und vielen talentierten Spielern. Libero Tyler Koslowski und Mittelblocker Michel Schlien seien etablierte Namen in der Liga. Dazu kommen mit Außenangreifer Konrad Thole, Mittelblocker Florian Krage oder Zuspieler Leon Dervisaj Talente mit einer erkennbaren Entwicklung. „Wir müssen an die starken Phasen aus den Spielen zuletzt anknüpfen, um in Lüneburg zu gewinnen“, sagt der Trainer der SWD powervolleys.
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Sonntag, 1. März 2020
In der Volleyball Bundesliga gewinnen die SWD powervolleys Düren das enorm wichtige Auswärtsspiel gegen die SVG Lüneburg mit 3:0. 25:15, 25:19, 25:17 lauteten die Satzergebnisse in der CU Arena in Hamburg. Düren bestätigt damit den deutlichen Formanstieg, der sich am vergangenen Dienstag schon bei der knappen Niederlage im Tiebreak gegen den Meister Berlin gezeigt hat.
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Freitag, 22. November 2019
 Keine Atempause für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren: Nach dem Einzug in das Pokal-Halbfinale mit einem 3:1 über die United Volleys Frankfurt am Mittwoch wartet die nächste schwere Aufgabe. Am Samstag ab 19.30 Uhr ist die SVG Lüneburg in der Arena Kreis Düren zu Gast. „Das waren immer packende Duelle gegen Lüneburg“, sagt Abwehrchef Blair Bann. Und mit einer solchen Partie rechnet der Libero der SWD powervolleys auch diesmal. Auch der deutliche 3:0-Sieg der Dürener im Pokal-Achtelfinale ändert Banns Erwartungen an die Partie nicht. Es ist Duell zweier Team, die um die bestmögliche Platzierung für die Playoffs kämpfen.
Die SVG Lüneburg schätzt Bann weiterhin als gefährlichen Gegner ein. „Sie entwickeln viel Druck mit dem Aufschlag. Dem müssen wir standhalten“, beschreibt der kanadische Libero eine Voraussetzung für den Sieg. Die zweite ist ein gutes eigenes Aufschlagspiel. Im Pokal-Achtelfinale in Lüneburg war es den SWD powervolleys gelungen, sicher in der Annahme der gegnerischen Aufschläge zu stehen und gleichzeitig eine Lüneburger Strategie mit dem eigenen Service zu vereiteln. „Sie spielen gerne schnell“, sagt Bann. Die Pässe auf die Außenangreifer haben die Norddeutschen gerne mehr Tempo und Risiko. Der Effekt: Die technisch starken Angreifer attackieren schon, wenn der gegnerische Block noch nicht in Position ist.
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Dienstag, 5. Februar 2019
SWD powervolleys Düren sind heiß auf die Begegnung im Norden
In der Volleyball Bundesliga stehen die SWD powervolleys Düren vor einer der schwierigsten Aufgaben überhaupt: Am Mittwoch um 19 Uhr treten sie auswärts gegen die SVG Lüneburg an. Vor allem zu Hause in der kleinen Gellersenhalle ist der Tabellendritte eine Macht. Für Düren (Platz sechs) hängt viel davon ab, ob es gelingt, die eigenen Stärken zur Geltung zu bringen.
Eine der wichtigsten Fragen wird sich wohl erst kurz vor dem Spiel beantworten: Wer ist fit für den Einsatz? Bei der knappen 2:3-Heimniederlage gegen den Meister Berlin Recycling Volleys war dem Dürener Team trotz größter Kampfbereitschaft anzumerken, dass einige Spieler aufgrund von Krankheit und Verletzungen nicht mit 100 Prozent in die Partie gegangen waren. Die Frage stellt sich auch vier Tage später vor der Partie in Lüneburg erneut.
Gleichzeitig müssen sich die SWD powervolleys mit einem enorm kampfstarken Gegner auseinandersetzen, der leidenschaftlich verteidigt, taktisch stark aufschlägt und sich im Gegenangriff oft für seinen Mut belohnt. Den Lüneburgern kommt dabei der Heimvorteil ihrer kleinen Halle mit der geringen Deckenhöhe zugute. Damit das keine Rolle spielt, muss es den Gästen gelingen, im Aufschlag so viel Wirkung wie möglich zu erzielen. Denn für beide Teams ist die Decke gleich hoch. Und wenn es Düren gelingt, den Spielaufbau der SVG nachhaltig zu stören, ist ein erster Schritt auf dem schweren Weg zum Sieg in Lüneburg getan.
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