Samstag, 2. Juli 2022
Seit rund dreieinhalb Jahren auf dem Markt und inzwischen in knapp 60 deutschen Städten erfolgreich etabliert, steht die kostenfreie Gesundheits- und Senioren-App „Gut versorgt in …“ ab sofort auch für Senior*innen, Angehörige sowie Bürger*innen in Aachen zur Verfügung. Als „helfende Hand“ deckt die App sämtliche Bereiche rund um die Schwerpunkte Betreuung und Pflege als auch Themen, die sich um ein gesundes und aktives Älterwerden kümmern, ab.
Der Aufbau der App ist einfach strukturiert und bedienerfreundlich. Dafür sorgt ihre Kachelstruktur, hinter jeder einzelnen sich ein Themenblock befindet. Dies ist insbesondere für ältere sowie für in ihrer Mobilität eingeschränkte Nutzer leicht verständlich zu bedienen. Auch wer bisher wenig oder keine digitale Erfahrung hat, kommt mit der App „Gut versorgt in Aachen“ gut zurecht. Dafür sorgen verschiedene barrierearme Funktionen wie Vorlese-, Anruf- oder Sprachsuchfunktionen.
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Mittwoch, 29. Juni 2022
...in Kita und Tagespflege für das Kitajahr 2023/24 ab 1. August möglich
Stolberger Eltern können vom 1. August bis zum 31. Oktober 2022 wieder im „KIVAN“-Elternportal online eine Bedarfsmeldung für ihr(e) Kind(er) einreichen. Die Anmeldung für einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder Kindertagespflege gilt für das kommende Kitajahr 2023/2024 (Beginn: 01.08.23).
Die Anmeldung ist über den PC, Tablet oder Smartphone möglich. Eine Anmeldung über das „KIVAN“-Elternportal ist zwingend erforderlich, um den individuellen Betreuungsbedarf mit einer Bedarfsmeldung anzugeben. Wichtig: Bedarfsmeldungen können nur über das „KIVAN“-Elternportal eingereicht werden, nicht telefonisch oder per Mail.
Nach Ablauf und Auswertung des Anmeldeverfahrens wird eine konkrete Platz-Zusage bis voraussichtlich Januar 2023 erfolgen.
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Montag, 27. Juni 2022
13 Auszubildende haben ihren Abschluss zur Erzieherin oder zum Erzieher in der Tasche
StädteRegion Aachen. Offiziell ist ihr Abschluss zwar erst Ende Juli, aber feiern konnten sie jetzt schon: 13 junge Menschen sind fast fertig mit ihrer Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher in den Kitas der StädteRegion. Nach ihrer dreijährigen Ausbildung haben sie alle Prüfungen bestanden und die Sommerferien stehen vor der Tür. Sebastian Heyn, Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen, gratulierte ihnen jetzt bei einer Feierstunde: „Sie haben in Kürze nicht nur Ihren Abschluss in der Tasche, sondern auch eine aussichtsreiche Berufsperspektive. Herzlichen Glückwunsch!“ Er wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute und bedankte sich dafür, dass sie sich entschieden haben, den praktischen Teil der Ausbildung in den Kindertagesstätten der StädteRegion Aachen zu machen.“
Der Erzieher-Abschlussjahrgang 2022 ist der erste, der während des Anerkennungsjahres von den neuen Qualitätsstandards profitieren konnte, die die StädteRegion sich selbst gesetzt hat.
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Samstag, 25. Juni 2022
 Ende Mai wurde das Sofortzuschlags- und Einmalzahlungsgesetz vom Bundestag und Bundesrat beschlossen. Damit werden auch Kindern, Jugendlichen und Erwachsene, die Leistungen des
Jobcenters beziehen, Entlastungen durch zusätzliche Geldleistungen erhalten.
Kinderbonus 2022
Zunächst sieht das Entlastungspaket einen Kinderbonus 2022 vor, wie es ihn auch in 2020 und 2021 schon gab. Diese Einmalzahlung an alle kindergeldberechtigten Familien in Höhe von 100 Euro wird im Laufe des Monats Juli an die Kindergeldberechtigten ausgezahlt. Der Kinderbonus muss nicht beantragt werden – die Auszahlung erfolgt automatisch durch die Familienkassen und wird nicht auf die Leistungen nach dem SGB II angerechnet.
Sofortzuschlag für Kinder
Einen monatlichen (!) Zuschlag in Höhe von 20 Euro erhalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, die mit ihren Eltern oder einem Elternteil in einem Haushalt leben und Leistungen des Jobcenters beziehen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld oder nur Leistungen für Bildung und Teilhabe nach dem SGB II).
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Freitag, 24. Juni 2022
Mit dem Projekt „Sozialer Wohnungsbau Leben-S-Raum ‚Eiswiese‘ Düren“ ist die Stadt Düren für den Deutschen Bauherrenpreis 2022 nominiert worden. Insgesamt hatten sich deutschlandweit knapp 200 Projekte um die Auszeichnung beworben. Die Preisverleihung findet Mitte September in Berlin statt.
Der Deutsche Bauherrenpreis wird alle zwei Jahre vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen zusammen mit dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten und dem Deutschen Städtetag ausgelobt. Er gilt als wichtigster Preis des Wohnungsbaus in Deutschland. Ziel der Auszeichnung ist es unter anderem, das verantwortungsvolle Bemühen der Bauherren zur Schaffung von bezahlbaren Wohnungen und Quartieren in hoher Qualität zu tragbaren Kosten zu würdigen.
„Alleine schon die Nominierung für den Deutschen Bauherrenpreis ist eine große Ehre“, freut sich Bürgermeister Frank Peter Ullrich zusammen mit dem Technischen Beigeordneten der Stadt Düren, Niels-Christian Schaffert, und dem Leiter des Amtes für Gebäudemanagement, Hans-Willi Schroeder, über die erfreulichen Nachrichten aus Berlin. „Jetzt heißt es Daumen drücken für die Preisverleihung Mitte September.“
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Mittwoch, 22. Juni 2022
In den Sommerferien ist jeder Mittwoch „Mit-mach-Mittwoch“
Düren. Unter dem Motto „Mit-mach-Mittwoch“ bieten die Frühen Hilfen der Stadt Düren in diesem Jahr in den Sommerferien erstmalig ein kleines Ferienprogramm für die jüngsten Dürenerinnen und Dürener und deren Eltern an. Jeweils mittwochs von 14 Uhr bis 16 Uhr gibt es Freizeitangebote für Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren.
Das Ferienprogramm umfasst verschiedene Bereiche, im Fokus stehen aber vor allem der Kontakt, der Austausch und die gemeinsamen schönen Stunden mit den Kindern. Begleitet werden die Angebote von den Familienkinderkrankenschwestern gemeinsam mit einer Kindheitspädagogin aus dem Aufgabenbereich der Frühen Elternhilfe Düren.
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 Die längerfristige öffentlich geförderte Beschäftigung arbeitsmarktferner Menschen muss verbessert werden. Das fordert der Caritasverband für das Bistum Aachen. Das gilt vor allem bei Frauen und Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Nur vier Prozent der arbeitslosen Langzeitleistungsbeziehenden in NRW profitieren von der Förderung.
„In der Städteregion Aachen werden 3,5 Prozent von der Förderung erreicht“, sagt Stephan Jentgens, Diözesancaritasdirektor im Bistum Aachen, unter Berufung auf den aktuellen Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW. „Das ist deutlich zu wenig. Diese Förderung ist eigentlich ein gutes Instrument, aber es hakt bei der Umsetzung.“
Das Sozialgesetzbuch II, das die Grundsicherung für Arbeitssuchende regelt, sieht im Paragraph 16i vor, dass diejenigen Arbeitgeber Förderung erhalten können, die vom Jobcenter zugewiesene Langzeitarbeitslose in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis beschäftigen Ziel dieser Regelung ist es, arbeitsmarktfernen Menschen soziale Teilhabe durch eine längerfristige öffentlich geförderte Beschäftigung zu ermöglichen.
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 Kreis Düren. Unter dem Motto "Ein Gespräch tut gut" lädt die ehrenamtliche Fachfrau Mara Simon-Jörg erneut zu Einzelgesprächen per Telefonberatung ein. Dieses Mal findet die Sprechstunde am Samstag, 2. Juli, statt.
Eingeladen sind alle, die gerne mitteilen möchten, was sie bewegt, oder aussprechen möchten, was sie belastet. Denn: Ein Gespräch tut gut. Alle Themen und Anliegen sind willkommen.
Weitere Informationen und Termine gibt es unter der Rufnummer 02421/221051416 im Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren in der Kreisverwaltung Düren.
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