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Samstag, 11. April 2015
„Bildungsengel“ für kleine Forscher Foto: Stiftung Haus der kleinen Forscher Unterstützung für altersgerechtes Forschen: Der Verein „Bildungsengel“ setzt sich jetzt für mehr Bildungsgerechtigkeit ein und fördert das städteregionale Netzwerk „Haus der kleinen Forscher". StädteRegion Aachen. Morgens schäumt die Zahncreme beim Zähneputzen, der heiße Kakao dampft in der Tasse, auf dem Weg zur Kita werden blühende Blumen beobachtet, die gestern noch geschlossen waren: Naturwissenschaftliche Phänomene sind Teil der Erfahrungswelt von Kindern und sie wollen ihre Welt im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“. Im lokalen Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ bietet das Bildungsbüro der StädteRegion Aachen Workshops für Erzieherinnen zum altersgerechten Forschen mit Kindern ab drei Jahren an. Und die kleinen Forscher in der StädteRegion Aachen erhalten jetzt weitere Unterstützung. Der Verein „Bildungsengel“, eine Initiative für Chancengerechtigkeit durch Bildung, fördert ab sofort das Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ in der StädteRegion. Das Konzept sieht vor, dass die Kinder mit alltäglichen Materialien wie Trinkhalmen, Pipetten, Trichtern, Knete oder Luftballons experimentieren. Durch ihre Beobachtungen und Fragen lernen sie spielerisch, welche naturwissenschaftlichen Phänomene ihren Alltag bestimmen. Freitag, 10. April 2015
„Let’s go Green“Mittwoch, 18. März 2015
Ist der Jagdschein noch gültig?Samstag, 14. März 2015
Neuer Seniorenratgeber der StädteRegion Aachen. Der neue Seniorenratgeber beantwortet schon viele Fragen rund um den Themenkomplex „Älter werden“. Bei weiterem Informationsbedarf stehen die Beraterinnen und Berater der StädteRegion Aachen aber immer auch gerne persönlich zur Verfügung. Im Bild das Team der Pflegeberatung: (von links) Manuela Sahlmann, Stephan Löhmann und Michaela Hensen. Foto: StädteRegion Aachen Die StädteRegion Aachen hat, um die Generation „60 Plus“ zielgruppengerecht zu informieren, in der Vergangenheit zwei Broschüren zum Thema „Älter werden“ herausgegeben. Eine befasste sich mit den ambulanten Hilfsmöglichkeiten, die zweite mit den stationären und teilstationären Angeboten. Diese verschiedenen Aspekte wurden jetzt in der neuen Broschüre zusammengefasst. Der neue Leitfaden für Seniorinnen und Senioren folgt damit der Lebenswirklichkeit vieler Menschen, denn nicht selten gehen die ambulante und die stationäre Pflege nahtlos ineinander über. Dienstag, 28. Oktober 2014
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