Mittwoch, 13. Januar 2021
Bei einem Großteil der Unternehmen in der Region Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg hat sich die aktuelle Situation deutlich verbessert, wenngleich noch etliche Betriebe unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Jeder dritte Befragte beurteilt die aktuelle Situation positiv, jeder fünfte Unternehmer ist nicht zufrieden. Das ist das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, an der sich mehr als 380 Unternehmen mit fast 30.000 Beschäftigten beteiligt haben. Besonders betroffen ist weiterhin das Gastgewerbe, das seit dem ersten Lockdown im Frühjahr massive Umsatzeinbrüche verzeichnet, während in der Industrie eine ausgewogene Lagebewertung vorherrscht.
„Bei der Mehrzahl der Industriebetriebe ist die Auslastung ihrer Produktionskapazitäten spürbar gestiegen“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen. „Diese positive Entwicklung zum Jahresende 2020 hat jedoch nicht ausgereicht, um die Ertragslage in Summe zu verbessern.“ Die gute Nachricht: Die meisten Befragten sehen nach wie vor keine gravierenden finanziellen Konsequenzen für ihr Unternehmen.
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Mittwoch, 30. September 2020
Jetzt abstimmen beim ADFC-Fahrradklima-Test 2020!
Aktuell läuft die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2020. Der Fahrradclub ADFC ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wieder hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf, die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen.
Macht Radfahren in Würselen Spaß oder Stress? - Alle Würselener werden gebeten, sich ein paar Minuten Zeit für die Befragung auf www.fahrradklima-test.adfc.de zu nehmen.
Bei der Online-Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit gestellt – beispielsweise, ob das Radfahren Spaß oder Stress bedeutet, ob die Radwege von Falschparkern freigehalten werden und ob sich das Radfahren insgesamt sicher anfühlt. 170.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich 2018 an der Umfrage beteiligt – 40 Prozent mehr als 2016. Sie haben 683 Städte und Gemeinden bewertet (2016: 539).
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Freitag, 18. September 2020
Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region leiden besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie. Viele setzen deshalb verstärkt auf digitale Angebote, um die Krise zu überwinden. Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen geben mehr als 60 Prozent an, sich derzeit in einer schlechten Geschäftslage zu befinden. Nur 8 Prozent bewerteten ihre aktuelle Situation als gut. Bei nahezu der Hälfte ist die Nachfrage gesunken, mehr als 40 Prozent melden sogar einen weitgehenden Stillstand ihrer geschäftlichen Tätigkeit. Infolge der Pandemie will jeder dritte Unternehmer geplante Investitionen für dieses Jahr reduzieren. Mit einer Rückkehr zur Normalität rechnet fast die Hälfte der Befragten frühestens im Verlauf des kommenden Jahres. Erst bei 4 Prozent hat die Auslastung wieder das Vorkrisenniveau erreicht.
Als Reaktion auf die Pandemie haben rund 60 Prozent der Unternehmer ihr Geschäftsmodell angepasst. Sie setzen jetzt verstärkt auf neue Eventkonzepte und -formate wie das Streamen von Konzerten, Open-Air-Kinos oder Online-Workshops. Grund für die Neuausrichtungen: Die aktuellen Schutz- und Hygieneauflagen bei Präsenzveranstaltungen führen zu Mehrkosten und stellen deren Wirtschaftlichkeit in Frage. „Geschäftsmodelle wenn möglich zu digitalisieren, macht Sinn – sofern die Unternehmer bei ihren Vorhaben unterstützt werden“, sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen. „Nach den Umsatzausfällen der vergangenen Monate ist es für viele schwerer geworden, die notwendige Transformation aus eigener Kraft zu stemmen.“
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Mittwoch, 24. Juni 2020
Die Coronakrise hat uns vor Augen geführt, dass nicht nur viele der systemrelevanten Berufe von Frauen ausgeübt werden, sondern auch, dass Frauen einen Großteil der Sorgearbeiten in Familie und Haushalt übernommen haben. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey befürchtet einen Rückschritt in der Gleichstellungsarbeit; Prof. Jutta Allmendinger (WZB) spricht gar von einer „entsetzlichen Retraditionalisierung“.
Das Frauennetzwerk in der Städteregion Aachen e.V. möchte gerne wissen, wie die Frauen (und Männer) in der Städteregion Aachen die Coronakrise in Bezug zur Gleichstellung wahrnehmen oder wahrgenommen haben und hat hierzu einen Fragebogen erstellt, welcher unter dem Link www.soscisurvey.de/FrauennetzwerkCorona aufgerufen und beantwortet werden kann.
Die Beantwortung dauert ca. 5 bis 10 Minuten.
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Dienstag, 5. Mai 2020
Studierende der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW aus Aachen und Stolberg führen zurzeit im Rahmen eines Praxis-Projekts beim Aachener Stadtbetrieb eine groß angelegte Umfrage durch.
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Dienstag, 14. April 2020
Auslandsaktive Wirtschaft litt schon zuvor unter Handelshemmnissen
Angesichts immer neuer Exportverbote auf Medizinprodukte warnt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) davor, dass die Corona-Krise zu einer neuen Welle des Protektionismus führen könnte. Handelshemmnisse nehmen der aktuellen DIHK-Umfrage "Going International" zufolge ohnehin immer weiter zu.
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Mittwoch, 14. März 2018
... findet in der Baesweiler Innenstadt vom 19.03. bis 24.03.2018 statt
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und der Onlinehandel wächst von Jahr zu Jahr. Doch diese Entwicklungen bleiben nicht ohne Folgen. Gerade für den traditionellen, stationären Einzelhandel stellt die Konkurrenz aus dem Internet eine ernst zu nehmende Herausforderung dar.
In diesem Zusammenhang führen Studierende der RWTH Aachen aus den Masterstudiengängen Angewandte Geographie/Wirtschaftsgeographie eine anonyme Kundenbefragung durch. Diese findet vom 19.03. bis 24.03.2018 in Baesweiler statt. Ziel ist es, das Einkaufverhalten der Passanten und ihre Wünsche an einen modernen Einzelhandel zu ermitteln.
Um möglichst aussagekräftige Schlüsse zu ziehen, wären die Studierenden für jede Teilnahme dankbar. Bitte nehmen Sie sich die wenigen Minuten Zeit und unterstützen Sie diese Umfrage.
Freitag, 12. Januar 2018
Zufußgehen und Radfahren haben viele positive Effekte: Die Menschen leben länger und sind gesünder; sie sind leiser und umweltfreundlicher unterwegs. Die Städte werden attraktiver.
Die Stadt Aachen unterstützt deshalb eine Online-Befragung zur „Aktiven Mobilität“ der Technischen Universität Dresden (TUD), die sie vom 16. Januar an im Auftrag des Umweltbundesamtes veranstaltet. Zum Fragebogen gelangen Interessierte über die Internetseite des Forschungsprojekts www.aktive-mobilität.de. Die Stadt Aachen und das Team der TU Dresden hoffen auf eine rege Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, die in Aachen und in den Nachbarkommunen der Städteregion unterwegs sind.
Das Team der TUD möchte erfahren, was Menschen anregt, öfter mit dem Rad zu fahren und zu Fuß zu gehen oder warum sie andere Verkehrsmittel nutzen. Wege zu Fuß und mit dem Fahrrad, auch in Kombination mit Bus oder Bahn sind wichtig für die Verbesserung der Lebensqualität in unseren Städten. Daher widmet sich das Projekt „Aktive Mobilität“ besonders dem Zufußgehen und dem Radfahren im Stadtverkehr.
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