Samstag, 11. Januar 2020
Hermann Josef Geuenich und Rainer Guthausen mit der Bürgermedaille der Stadt Düren ausgezeichnet
Im Rathausfoyer wurden Hermann Josef Geuenich und Rainer Guthausen, die seit 1994 dem Rat angehören, mit der Bürgermedaille der Stadt Düren ausgezeichnet. Bürgermeister Paul Larue zollte ihnen „Respekt und Dank“.
Hermann Josef Geuenich bescheinigte der Bürgermeister, „ein Generalist“ zu sein, der die ganze Klaviatur der kommunalpolitischen Themen beherrscht und sehr unterschiedlichen Ausschüssen angehört hat. „Seine Spezialthemen sind Schule, Bildung, Erziehung“, erklärte Paul Larue. In seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Schulausschusses bringt Hermann Josef Geuenich seine Erfahrungen als beliebter Pädagoge und langjähriger Schulleiter einer Gesamtschule ein. „Er ist jederzeit dafür eingetreten, dass wir in Düren weiterhin ein sehr differenziertes Schulsystem haben.“, betonte der Bürgermeister.
Er hat sich unter anderem für den OGS-Ausbau stark gemacht und für die Sanierung der Schulen eingesetzt. Einen anderen Schwerpunkt setzt Hermann Josef Geuenich als stellvertretender Vorsitzender im Verkehrs- und Bauausschuss.
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Montag, 16. Dezember 2019
In der letzten Ratssitzung des Jahres 2019 freute sich Bürgermeister Georg Schmitz, den in diesem Jahr erstmalig ausgeschriebenen Heimatpreis der Stadt Geilenkirchen an drei Preisträger zu überreichen.
Die Preisträger sind:
1. Preis mit 2.500 € Initiative Erinnern
2. Preis mit 1.500 € Dorfgemeinschaft Müllendorf e.V.
3. Preis mit 1.000 € Interessengemeinschaft Dorfverschönerung Beeck e. V.
In seiner Ansprache ging Bürgermeister Schmitz auf die Verdienste der Preisträger ein. Die Ansprache finden Sie unter dem Direktlink
http://www.geilenkirchen.de/aktuelles/details/Verleihung-des-Heimatpreises-in-der-letzten-Ratssitzung-2019-1499H/
Dienstag, 26. März 2019
Die interdisziplinäre Studentenorganisation in Europa erhält den Preis für ihre Verdienste als transeuropäisches Netzwerk - In der Begründung heißt es, dass durch Studieren und Leben, durch Begegnung und Austausch in einem anderen Land Beziehungen auf- und Ressentiments abgebaut werden können. In einer Zeit, in der die Stimmen gegen ein einheitliches Europa immer lauter werden, trete das ESN damit öffentlich für ein gemeinsames Europa ein - Die Preisverleihung findet am 23. Mai im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt. João Pinto, Präsident des ESN, wird die Auszeichnung in Empfang nehmen.
Das Erasmus Student Network (ESN), eine der größten interdisziplinären Studentenorganisationen in Europa, erhält am 23. Mai in Aachen die Karlsmedaille für europäische Medien, die "Médaille Charlemagne pour les Médias Européens", erhalten. Mit dieser Medaille wird seit dem Jahr 2000 im Vorfeld der Karlspreis-Feierlichkeiten eine europäische Persönlichkeit oder Institution ausgezeichnet, die sich auf dem Gebiet der Medien in besonderer Weise um den Prozess der europäischen Einigung und um die Herausbildung einer europäischen Identität verdient gemacht hat. Der Portugiese João Pinto, amtierender Präsident des Erasmus Student Network, wird die Auszeichnung an diesem Tag im Aachener Rathaus in Empfang nehmen.
Weltoffene und neugierige junge Menschen
Mit Vergabe dieser 19. Karlsmedaille würdigt das Kuratorium des Vereins „Médaille Charlemagne“ dessen Verdienste als transeuropäisches Netzwerk, welches Studenten nicht nur dabei unterstützt, Auslandssemester zu absolvieren, sondern dabei im Wesentlichen auch das Ziel verfolgt, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen zusammen zu bringen.
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Donnerstag, 23. August 2018
Burtscheider Heimatfreunde verleihen die Auszeichnung an einen engagierten und intimen Kenner des Stadtteils und der Region
Zum zweiten Mal nach 2017 verlieh jetzt der Verein Burtscheider Heimatfreunde e. V. die Auszeichnung „Burtscheider Herz“. Michael Prömpeler wurde als neuer Träger der Auszeichnung auserkoren. Das „Burtscheider Herz“ wurde an Michael Prömpeler wegen seines unermüdlichen Einsatzes für den Stadtteil Burtscheid verliehen. In seiner kurzen Laudatio sagte der erste Vorsitzende der Heimatfreunde, Uwe Reuters: „Lieber Michael, Du bist in und für Burtscheid schon seit Jahren sehr aktiv. Du verfügst über ein großes historisches Wissen in fast allen Burtscheider Belangen. Du wirst nicht müde, interessierten Menschen Burtscheid näher zu bringen und sie für Burtscheid zu begeistern. Michael, mit dir macht die Zeitreise durch Burtscheid richtig Spaß!“
Und wer schon einmal an einer Führung des historisch sehr beschlagenen Stadt- und Stadtteilführers teilgenommen hat, weiß, mit welchem Humor und mit welcher intimen Kenntnis der Sehenswürdigkeiten Michael Prömpeler seinen Job macht. Auch die Burtscheider Heimatfreunde sind schon des Öfteren in den Genuss der fundierten Führungen von Michael Prömpeler gekommen. Obligatorisch ist dabei meist die belgische Schokolade, quasi ein Markenzeichen der Führungen von Michael Prömpeler, die er dann in kleinen Täfelchen an die Teilnehmer seiner Führungen verteilt.
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Samstag, 5. Mai 2018
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die Ansprache beim Festakt, Sprecherin beim Vorabend-Dinner ist die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaité - Direktoriumsvorsitzender Dr. Jürgen Linden freut sich im Pressegespräch auf einen „ganz großen Karlspreis“, der von Aachen aus große Wellen in Europa schlagen werde - Besuch Macrons an der RWTH findet jetzt am Donnerstag statt - Oberbürgermeister Marcel Philipp zeigt sich begeistert über das hohe Medieninteresse - Die Bürgerinnen und Bürger können Emmanuel Macron am Mittwochabend und Donnerstagmittag auf dem Katschhof live erleben.
Genau eine Woche vor der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron haben Oberbürgermeister Marcel Philipp und Dr. Jürgen Linden als Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums am 3. Mai in einem Pressegespräch Einzelheiten zum aktuellen Stand der Vorbereitungen bekannt gegeben.
Sie informierten über den aktuellen Stand der Vorbereitungen, die Gästeliste, Details der Verleihungszeremonie sowie über die Sicherheitsvorkehrungen der 2018er-Karlspreisverleihung: (v.l.n.r.) RWTH-Kanzler Manfred Nettekoven, Stadtsprecher Bernd Büttgens, Oberbürgermeister Marcel Philipp, Dr. Jürgen Linden, Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums, Polizeipräsident Dirk Weinspach sowie Einsatzleiter Helmut Lennartz.
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Das Kuratorium des Vereins „Médaille Charlemagne“ würdigt mit der Auszeichnung die Verdienste Kershaws als „wahrer Unterstützter eines gemeinsamen Europas“ - Stefan Aust schildert Ian Kershaw in seiner Laudatio als einen außergewöhnlich brillanten Historiker und Erzähler, Spezialist für die dunkelsten Seiten der deutschen Geschichte - Kershaw erinnert daran, dass aus der Geschichte zu lernen bedeute, für die Zukunft zu lernen: „Dass ich als Historiker ein Stück weit dazu beitragen darf, erfüllt mich mit großer Freude.“
Der britische Schriftsteller und Historiker Sir Ian Kershaw hat am heutigen Donnerstag (3. Mai) im Krönungssaal des Aachener Rathauses die Karlsmedaille für europäische Medien, die „Médaille Charlemagne pour les Médias Européens“ erhalten. Mit der Karlsmedaille wird seit dem Jahr 2000 im Vorfeld der Karlspreis-Feierlichkeiten eine europäische Persönlichkeit oder Institution ausgezeichnet, die sich auf dem Gebiet der Medien in besonderer Weise um den Prozess der europäischen Einigung und um die Herausbildung einer europäischen Identität verdient gemacht hat.
Mit der Vergabe der 18. Karlsmedaille würdigte das Kuratorium des Vereins „Médaille Charlemagne“ im Jahr 2018 die Verdienste Kershaws als „wahrer Unterstützter eines gemeinsamen Europas“. „Ian Kershaw hat in seinen Büchern eindrucksvoll die neuere europäische Geschichte dargestellt und analysiert. Insbesondere mit seinem Buch ‚Höllensturz‘ hat er eine europäische Geschichte vorgelegt, die deutlich werden lässt, woher wir Europäer kommen und wovor uns die Einigkeitsbestrebungen seit vielen Jahrzehnten womöglich bewahrt haben“, heißt es entsprechend in der Begründung des Kuratoriums.
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Donnerstag, 3. Mai 2018
· Das Fest auf dem Katschhof gibt der Karlspreisverleihung an Präsident Emmanuel Macron einen schwungvollen Rahmen.
· Am Mittwoch und Donnerstag, 9. und 10. Mai, gibt es unter dem Motto „Musikalisch-Lebendig-Kulinarisch“ ein vielseitiges Programm.
· An beiden Tagen informieren verschiedene Institutionen, Vereine und Initiativen an Informationsständen auf dem Katschhof über ihre Europa-Aktivitäten.
Wenn der französische Staatspräsident Emmanuel Macron am Donnerstag, 10. Mai, den Internationalen Karlspreis zu Aachen erhält, erstrahlt der Krönungssaal des Rathauses in vollem Glanz. Dem steht das Programm des Open-Air-Fests „Karlspreis Live“ auf dem Katschhof in nichts nach. Unter dem Motto „Musikalisch-Lebendig-Kulinarisch“ haben das Veranstaltungsmanagement der Stadt Aachen und die Karlspreisstiftung für den Mittwoch und Donnerstag, 9. und 10. Mai, ein vielseitiges Programm für die Aachener Bürgerinnen und Bürger auf die Beine gestellt. Das Geschehen auf der Bühne wird an beiden Tagen von Bernd Büttgens, Sprecher der Stadt Aachen, und Rick Takvorian, Leiter des Veranstaltungsmanagements im Kulturbetrieb der Stadt Aachen, moderiert.
Das Programm im Überblick:berparteiischen Pro-Europabewegung www.pulseofeurope.eu
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Mittwoch, 11. April 2018
Oberbürgermeister Marcel Philipp und der Vorsitzende des Karlspreisdirektoriums Dr. Jürgen Linden haben heute (10. April) im Aachener Rathaus das Rahmenprogramm zur diesjährigen Karlspreisverleihung vorgestellt. Zum 29. Mal haben die Stadt Aachen und die Karlspreisstiftung im Vorfeld der Verleihung damit ein umfangreiches Angebot zusammengestellt, das die Aachener auf den Karlspreis einstimmen soll. Es beginnt auch in diesem Jahr vier Wochen vor der Karlspreisverleihung und umfasst über 50 verschiedene Programmpunkte, Projekte und Auftritte. Wie in den vergangenen Jahren finden in diesem Jahr mehrere Veranstaltungen außerhalb der Stadt Aachen statt, um den Karlspreis noch stärker in der Region zu verankern. Erstmals beteiligt sich auch die niederländische Provinz Limburg an diesem Rahmenprogramm.
In den zurückliegenden Monaten hat Emmanuel Macron wichtige Anstöße zur weiteren Integration Europas auf zahlreichen Politikfelder gegeben: in der Wirtschafts- und Währungsunion, in Fragen der Migration und der inneren Sicherheit, beim Klimaschutz wie auch in der Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Die Veranstaltungen des vierwöchigen Rahmenprogramms knüpfen daher nicht nur an die Person und das Herkunftsland des Preisträgers an; vielmehr greifen sie die wichtigen europäischen Zukunftsthemen auf und diskutieren mit den Bürgerinnen und Bürgern, welches Europa wir alle wollen und wie sich die EU weiterentwickeln soll.
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