Freitag, 18. März 2022
Eine der am meisten diskutierten Personal-Fragen in der Volleyball Bundesliga ist beantwortet. Und das sehr früh und deutlich: Tobias Brand bleibt bei den SWD powervolleys Düren. Er verlängert seinen Vertrag für die kommende Saison. Der Außenangreifer hat sich seit seinem Bundesliga-Debüt in Düren 2019 kontinuierlich weiterentwickelt und zählt heute zu den besten Spielern der Liga auf seiner Position. Das hat natürlich auch das Interesse anderer Teams geweckt, auch über Deutschland hinaus. Trotzdem bleibt Brand. Denn das Team wächst mit ihm. „Ich bin überzeugt davon, dass ich mich hier in Düren noch weiterentwickeln kann“, sagt der 23-Jährige. „Und wenn ich das in einem Umfeld tun kann, in dem ich mich sehr wohlfühle, dann ist das die richtige Entscheidung“, sagt Brand.
Trainer Rafał Murczkiewicz kommentiert die Personalie so: „Für uns ist das ein großer Erfolg, dass ein Spieler mit Tobis Potenzial weiter bei uns bleibt. Er entwickelt sich immer weiter und gehört schon jetzt zu den besten deutschen Spielern auf seiner Position.“ Mit Brand, Erik Röhrs und Marcin Ernastowicz sind die Planungen für den Außenangriff der Saison 2022/23 bereits sehr weit vorangeschritten. Drei junge Spieler mit hohem Potenzial, die bereits bewiesen haben, dass sie der Mannschaft weiterhelfen, sind sicher an Bord.
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Sonntag, 13. März 2022
Spieler Nummer sechs für die neue Saison ist fix: Mit Erik Röhrs verlängert eines der größten Talente im deutschen Außenangriff seinen Vertrag beim Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. „Ich fühle mich hier einfach unfassbar wohl“, sagt der 20-Jährige. „Und ich bin davon überzeugt, dass ich hier die nächsten Schritte machen kann“, erklärt der Mann, der im vergangenen Sommer als Kapitän der deutschen Junioren-Nationalmannschaft nach Düren gekommen war. „Ich weiß, dass die Konkurrenz auf meiner Position sehr hoch ist. Trotzdem ist die Stimmung im Team wirklich gut. Diese Mischung gefällt mir“, sagt der 2,01 Meter große Spieler.
Trainer Rafał Murczkiewicz lobt vor allem die Entwicklung seines Außenangreifers. „Er wird besser und besser und nimmt immer mehr Einfluss auf das Spiel“, sagt Murczkiewicz. Zu Beginn der Saison habe sich Erik Röhrs schwer getan. „Er ist immer sein größter Kritiker. Das ist zwar gut, aber er muss auch lernen, sich Fehler zuzugestehen“, erklärt der Trainer. Mit den Monaten habe es Röhrs in seinem ersten Jahr als Vollprofi immer besser geschafft, die richtige Mischung aus Ehrgeiz und Lockerheit zu finden. „Er ist einfach ein guter Junge mit viel Charakter, der es in seinem Alter schon schafft, dem Team zu helfen.“
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Freitag, 11. März 2022
Auch in der kommenden Saison ist Michael Andrei der Kapitän des Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. Der 36-Jährige und die Verantwortlichen haben sich entschieden, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. „Ich habe einfach noch richtig Bock, weiter mit dem Haufen zu arbeiten. Sonst würde ich das nicht machen“, sagt der Mittelblocker etwas locker formuliert daher. „Physisch kann ich auf jeden Fall mithalten. Und meine Motivation ist riesig, mit dieser Mannschaft Erfolge zu feiern.“
Michael Andrei, der Mann aus Nideggen, zeigt seine Führungsqualitäten nicht nur auf dem Spielfeld. „Er ist eine der prägenden Persönlichkeiten und ein Gesicht unserer Mannschaft. Deswegen war es uns wichtig, die Zusammenarbeit fortzusetzen“, sagt Geschäftsführer Benjamin Kaulen. Trainer Rafał Murczkiewicz begrüßt die Entscheidung ebenfalls. „Micha ist einer unserer Anführer. Das Team folgt ihm. Und unsere Volleyball-Denkweise ist sehr ähnlich“, erklärt der Trainer.
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Mittwoch, 9. März 2022
Die erste Vertragsverlängerung für die neue Saison ist fix: Marcin Ernastowicz bleibt dem Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren erhalten. Der 24-jährige Außenangreifer verlängert seinen Vertrag um zwei Jahre. „Ich mag das Team und das Umfeld hier in Düren sehr“, erklärt der Pole seine Entscheidung. „In der vergangenen Saison waren wir als Team sehr stark. Jetzt haben wir eine große Chance, das Finale zu erreichen. Sportlich ist das eine gute Situation für mich“, erklärt Ernastowicz.
Sein Trainer und polnischer Landsmann Rafał Murczkiewicz zeigt sich erfreut, dass der dynamische Angreifer mit der großen Schlaghärte den SWD powervolleys erhalten bleibt. „Marcin ist einer der besten Außenangreifer, nicht nur bei uns, sondern auch in der Bundesliga“, sagt Murczkiewicz über den 1,90 Meter großen Spieler. „Wir haben hart an seinem Angriff gearbeitet. Heute spielt er mit großem Selbstvertrauen und er ist schon längst ein integraler Bestandteil unseres Teams“, beschreibt der Trainer die Entwicklung bei Ernastowicz.
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Samstag, 7. August 2021
 Die Alemannia hat den ausgelaufenen Vertrag mit Frederic Baum verlängert. Der Defensivspezialist, der sich im letzten Spiel der abgelaufenen Saison in Bonn einen Kreuzbandriss zuzog, arbeitet gerade in der Reha auf sein Comeback hin.
Baum wechselte 2018 von Viktoria Köln zunächst zur U19 der Alemannia. In den beiden Folgejahren kam er zu 20 Einsätzen in der Regionalliga West, in denen ihm zwei Treffer gelangen. „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, den Vertrag nach einer so schweren Verletzung zu verlängern. Freddy zeigt sich als vorbildlicher Profi, dem wir helfen wollen, schnellstmöglich zurückzukommen und auch auf dem Platz ein Teil der Mannschaft zu sein“, sagt Alemannia-Geschäftsführer Martin Bader.
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Freitag, 2. Juli 2021
 Die Alemannia kann auch in der kommenden Saison auf ihren dienstältesten Spieler bauen. Peter Hackenberg verlängerte rechtzeitig zum Trainingsbeginn seinen auslaufenden Vertrag bei den Schwarz-Gelben.
Der 32-jährige Abwehrspieler wechselte 2013 vom 1. FC Magdeburg an den Tivoli. Nach einem anderthalbjährigen Abstecher nach Belgien zur AS Eupen kehrte Hackenberg 2018 zurück zur Alemannia. Insgesamt absolvierte Hackenberg 155 Spiele im Alemannen-Dress.
„Peter Hackenberg ist eine Persönlichkeit, die auf und neben dem Platz ein großes Ansehen genießt. Gepaart mit seinen fußballerischen Fähigkeiten und seiner Erfahrung ist er ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft“, freut sich Alemannia-Geschäftsführer Martin Bader auf die weitere Zusammenarbeit.
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Samstag, 12. Juni 2021
 Die Alemannia treibt ihre Kaderplanung weiter voran. Auch Mittelfeldspieler Dustin Zahnen verlängerte sein auslaufendes Arbeitspapier bei den Schwarz-Gelben
Nach seinem Wechsel aus Bergisch-Gladbach trug Zahnen in der abgelaufenen Spielzeit in 26 Liga- und drei Pokalspielen das Trikot der Alemannia. „Dustin kennt die Alemannia und weiß, was hier gefordert ist. Er ist im Mittelfeld variabel einsetzbar. Seine Qualitäten, aber auch sein Entwicklungspotential, erhöhen die Flexibilität in unserem Spiel“, sagt Alemannia-Geschäftsführer Martin Bader.
„Ich bin froh, ein weiteres Jahr in Aachen zu spielen und mich hier weiterentwickeln zu können. Wir wollen im nächsten Jahr als Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen und dieses Ziel gemeinsam mit den tollen Fans im Rücken erreichen“, freut sich Dustin Zahnen bereits auf die neue Saison.
Quelle: Alemannia Aachen/Pressestelle
Mittwoch, 26. Mai 2021
Die Mannschaft des Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren für die kommende Saison steht. Spielmacher Tomáš Kocian-Falkenbach hat seinen Vertrag in Düren erneut um ein Jahr verlängert. Damit ist das Team erneut 14 Spieler stark, die Planungen für das Spielfeld sind abgeschlossen. „Das sind sehr gute Nachrichten“, sagt Trainer Rafał Murczkiewicz. „Tomáš ist ein zentraler Bestandteil unseres Systems. Wir beide haben direkt am Anfang eine gemeinsame Sprache gefunden über das, was wir erreichen wollen. Ich bin froh, dass unsere Zusammenarbeit weiter geht.“
Kocian-Falkenbach (33 Jahre, 1,92 Meter, Zuspieler) geht damit in seine insgesamt siebte Saison in Düren. Mit großer Motivation, wie er erklärt: „Unsere Mission ist noch nicht abgeschlossen. Wir wollen endlich einen Titel gewinnen. In der vergangenen Saison sind wir im Halbfinale nur haarscharf gescheitert. Nächste Saison wollen wir den nächsten Schritt machen“, sagt Kocian-Falkenbach. Der routinierte Spielmacher ist zuversichtlich, dass das klappt. „Ein Großteil der Mannschaft ist geblieben (9 von 14 Spielern). Wenn es uns gelingt, als Team wieder so geschlossen aufzutreten, dann gehe ich davon aus, dass wir in der kommenden Saison stärker sind.“ Ende März scheiterte Düren in einem enorm hart umkämpften Halbfinale nach drei Spielen nur sehr knapp am späteren Meister Berlin Recyling Volleys.
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