Montag, 7. Dezember 2020
Der 1. FC Köln hat in einem intensiven Heimspiel 2:2 gegen den VfL Wolfsburg gespielt - Jan Thielmann und Ondrej Duda trafen für den FC
Zweimal ging der FC gegen den VfL Wolfsburg in Führung, beim ersten Mal durch den ersten 18-jährigen Jan Thielmann. Zweimal egalisierten die Wölfe allerdings den Spielstand, die besonders in der zweiten Hälfte viel Druck ausübten. Der FC hielt dagegen und verdiente sich letztlich den Punktgewinn gegen ein Team mit Europapokalambitionen.
Gegen den Fünftplatzierten der Bundesliga entwickelte sich am Spieltag der FC-Stiftung eine ausgeglichene Anfangsphase, FC-Keeper Horn konnte sich beim Schuss von Josip Brekalo (6.) ebenso auszeichnen wie auf der anderen Seite Koen Casteels gegen Elvis Rexhbecaj (9.). In der Defensive kam FC-Talent Sava-Arangel Cestic zu seinem zweiten Bundesligaspiel, der neben Sebastiaan Bornauw und Jannes Horn in der Dreierkette verteidigte.
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Samstag, 5. Dezember 2020
 Am Samstag empfängt der 1. FC Köln den VfL Wolfsburg im RheinEnergieSTADION. Zu Hause sah der FC gegen die Wölfe zuletzt stets gut aus. Hier kommen zehn Zahlen zur Partie.
1. Gegen Borussia Dortmund stellte der 1. FC Köln mit 23,9 Jahren die jüngste Startelf aller Bundesliga-Teams in dieser Saison. Insgesamt fünf FC-Eigengewächse standen in der Anfangsformation – darunter auch Debütant Sava-Arangel Cestic.
2. Ellyes Skhiri erwischte gegen den BVB einen echten Sahnetag. Nicht nur legte der Tunesier starke 13,5 Kilometer zurück, er erzielte auch einen Doppelpack – den ersten seiner Karriere.
3. Der FC erzielte in Dortmund seine ersten beiden Saisontore nach einer Ecke. Der Führungstreffer durch Skhiri war zudem eine weitere Premiere: Erstmals traf der FC in dieser Saison in der Anfangsviertelstunde.
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Montag, 19. Oktober 2020
 Der Tag danach: 300 Fans im BORUSSIA-PARK, eine Führung, die nicht lange Bestand hatte, und ein Start in intensive Wochen – alles Wichtige zum 1:1-Unentschieden der Fohlen im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg.
Die Geschichte des Spiels
Aufgrund der erhöhten Corona-Inzidenzen in der Stadt Mönchengladbach waren beim zweiten Heimspiel der Fohlen in der laufenden Bundesliga-Saison – statt der ursprünglich geplanten 10.000 – lediglich 300 Fans zugelassen. Vor diesen 300 Anhängern ließen es die Fohlen ruhig angehen, sorgten zunächst für defensive Stabilität. Die Gäste hatten zu Beginn mehr Ballbesitz, wurden in der Offensive aber nicht zwingend. Mit zunehmender Spieldauer erspielten sich die Fohlen eine ganze Reihe an Chancen. Nach einer Flanke von Jonas Hofmann setzte Florian Neuhaus den Ball an den Pfosten (21.) und ein Abschluss von Hofmann aus spitzem Winkel rauschte knapp am Pfosten vorbei (35.).
Nach der Pause waren die Wölfe deutlich zwingender in der Offensive, konnten daraus aber kein Kapital schlagen. So waren es die Fohlen, die inmitten dieser Drangphase der Gäste in Führung gingen.
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Samstag, 17. Oktober 2020
 Alle wichtigen Fakten und wissenswerten Informationen rund um das Bundesliga-Heimspiel der Fohlen am Samstagabend (20:30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg.
Zuschauer
Der Inzidenzwert in Mönchengladbach, der beschreibt, wie viele Neuinfektionen es pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen in einer Stadt gegeben hat, ist weiter gestiegen und liegt am heutigen Freitag bei 36,8. Aus diesem Grund haben das Gesundheits- und Ordnungsamt der Stadt Mönchengladbach die ursprünglich erteilte Ausnahmegenehmigung für 20 Prozent der Gesamtkapazität an Zuschauern im BORUSSIA-PARK für das aktuelle Heimspiel widerrufen. Damit darf das morgige Abendspiel lediglich vor 300 Zuschauern ausgetragen werden.
Die 300 zugelassenen Fans werden jetzt per Losverfahren aus den Personen ermittelt, die bereits ein Ticket für das Spiel erworben hatten. Die ausgelosten Personen werden in Kürze per E-Mail informiert und erhalten gleichzeitig per print@home eine neue Eintrittskarte. Alle übrigen Ticketinhaber bekommen den reinen Kartenpreis in den kommenden Tagen automatisch auf dem gleichen Weg zurückerstattet, über den sie zuvor ihr Ticket bezahlt hatten.
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Montag, 10. Februar 2020
 Einen Punkt gewonnen – oder doch zwei verloren? Feststeht, dass beim 1:1 der Fortuna in Wolfsburg durchaus ein Auswärtssieg drin gewesen wäre. Die Fortunen ärgerten sich, in der zweiten Halbzeit das Heft des Handelns aus der Hand gegeben zu haben. Das sind die Stimmen aus Wolfsburg:
Uwe Rösler, Cheftrainer: „Die erste Halbzeit war gut! Mit welcher Spielfreude und welcher Bereitschaft gegen den Ball meine Spieler gespielt haben, war fantastisch zu sehen. Vor allem hat mich der Mut der Jungs gegen eine starke Wolfsburger Mannschaft, die in Europa vertreten ist, beeindruckt.
In der zweiten Hälfte hat man aber gesehen, dass die Mannschaft in der Liga lange nicht mehr gewonnen hat. Wir müssen lernen, uns zu belohnen und den Mut zu behalten. Auch die Rote Karte hat uns dabei nicht geholfen. Nach dem Ausgleich hat sich der VfL aufgerichtet, während wir nicht mehr die entscheidenden Torchancen herausspielen konnten, um zu gewinnen.“
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Freitag, 7. Februar 2020
Trainer Uwe Rösler vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg
„Es ist immer noch sehr aufregend“, sagt Uwe Rösler auf die Frage, ob bei ihm nach einer Woche in Düsseldorf schon der Alltag eingekehrt wäre. Zwei Spiele hat die Fortuna unter ihrem neuen Cheftrainer absolviert, auf das 1:1 gegen Eintracht Frankfurt folgte ein vor allem in Hälfte zwei überzeugender Pokalauftritt in Kaiserslautern (5:2). Was Rösler noch im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15:30 Uhr) gesagt hat...
„Wir wissen, wie wichtig das Spiel am Wochenende für uns ist“, betont der Coach. „Wolfsburg hat einen sehr guten und ausgeglichenen Kader und ist mit hohen Erwartungen in die Saison gestartet.“ Dann sprach Rösler aber auch schon über seine eigene Mannschaft: „Wir haben eine ordentliche Woche hinter uns. Und ich bin mir sicher, dass wir genug Saft haben, um das Spiel in Wolfsburg genauso anzugehen, wie die letzten beiden – nämlich mit dem gleichen Elan und dem gleichen Willen, den Gegner unter Druck zu setzen.“
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Sonntag, 19. Januar 2020
 Rückrundenstart geglückt: Der 1. FC Köln hat am Samstag mit 3:1 gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Nachdem Jhon Cordoba den FC in Hälfte eins mit zwei Toren in Führung gebracht hatte, traf Jonas Hector im zweiten Durchgang.
Mit einer engagierten Leistung und einem verdienten 3:1-Sieg ist der 1. FC Köln in die Rückrunde gestartet. Nach einem starken Beginn der Wolfsburger kämpfte sich der FC in die Partie und belohnte sich mit drei Toren. Obwohl Wolfsburg zum Ende nochmal drückte, sicherte sich der FC drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.
FC-Cheftrainer Markus Gisdol schickte mit einer Ausnahme die Elf aus dem Bremen-Spiel auf den Rasen. Für Dominick Drexler rückte Winterneuzugang Mark Uth in die Anfangsformation und begann im zentralen offensiven Mittelfeld. Der 28-Jährige feierte damit sein Pflichtspieldebüt für die FC-Profis.
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Freitag, 17. Januar 2020
 Zum Rückrundenauftakt empfängt der 1. FC Köln am Samstagnachmittag den VfL Wolfsburg im RheinEnergieSTADION. Hier gibt es die Trainerstimmen, Personalupdates und weiteres Wissenswertes zur Partie.
FORMCHECK
1. FC Köln: Die perfekte englische Woche: Der 1. FC Köln hat das Jahr 2019 mit drei Siegen in Folge beendet. Nachdem dem FC gegen Bayer 04 Leverkusen vermutlich die Wenigsten ein Erfolgserlebnis zugetraut hätten, trat die Mannschaft von Markus Gisdol kämpferisch auf und feierte nach Toren von Jhon Cordoba und Sebastiaan Bornauw einen verdienten Heimerfolg. Gegen Eintracht Frankfurt bewies der FC Moral und drehte einen 0:2-Rückstand in einen umjubelten 4:2-Sieg. Zum Jahresabschluss gelang dem FC im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen der dritte Sieg im dritten Spiel binnen sieben Tagen.
VfL Wolfsburg: Der VfL Wolfsburg startete verheißungsvoll in die Bundesliga-Saison 2019/20. Auf das 2:1 zum Auftakt gegen den FC folgten acht weitere Bundesliga-Spiele, in denen die Wolfsburger ungeschlagen blieben. Nach dem positiven Beginn ließ das hochveranlagte Team im weiteren Saisonverlauf aber die Konstanz vermissen. Überraschungserfolgen wie dem 2:1 gegen den damaligen Tabellenführer Borussia Mönchengladbach stehen viele Punktverluste gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel gegenüber. Die Hinrunde beendete Wolfsburg mit 24 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz.
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