Montag, 22. November 2021
 Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys zieht durch: Nach dem 3:0 am Samstag gegen den TSV Haching München schlägt die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz auch den Playoff-Konkurrenten WWK Volleys Herrsching mit 3:0. 25:20, 25:19, 25:23 lauten die Satzergebnisse einer durch die Bank überzeugenden Dürener Partie. 6:0 Punkte, 6:0 Sätze lautet die optimale Bilanz des doppelten Einsatzes in München.
„Wir haben den Auftakt in die Rückrunde viel besser gestaltet als den Start in die Hinrunde“, sagt Murczkiewicz. Zweimal 3:0 ist besser als zweimal 3:2. So war Düren zu Hause gegen Herrsching und Haching gestartet. „Wir sind unruhig in die Saison gekommen. Aber wir haben immer gesagt, dass wir als Team wachsen werden. Und genau das zeigen wir jetzt.“
Vielleicht sind es laut Murczkiewicz auch die Bedingungen, die Düren gerade stärker werden lassen. Der Kader ist angeschlagen, der Spielplan eng. „Vielleicht spielen wir jetzt auch besser, weil jeder weiß, dass er für den anderen übernehmen müssen. Jeder stärkt dem anderen den Rücken“, erklärt Dürens Trainer die kompakte Leistung seines Teams.
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Samstag, 20. November 2021
 Der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren tritt am Wochenende zu zwei wichtigen Spielen in München an. Zuerst steht die Partie beim Tabellenletzten TSV Haching in München am Samstag um 19 Uhr an. Am Sonntag um 17.30 Uhr folgt das Spiel im Audi Dome München gegen die WWK Volleys Herrsching, einem unmittelbaren Konkurrenten im Rennen um die besten Playoff-Plätze. Beide Partien werden live im Bounce House gezeigt auf www.spontent.tv. Das Gastspiel in Haching läuft auf dem Kanal Spontent_one, das Spiel gegen Herrsching wird über den Hauptkanal Spontent gestreamt. Beide Spiele sind auch auf www.sportdeutschland.tv zu sehen.
„Für uns stehen jetzt viele enorm wichtige Spiele in sehr kurzer Zeit an“, sagt Dürens Trainer Rafał Murczkiewicz. „Wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, dann brauchen wir vier Siege in Serie“, blickte Murczkiewicz schon über das München-Wochenende hinaus. Vier Spiele in acht Tagen, nach dem Wochenende folgt das Pokal-Viertelfinale gegen Friedrichshafen am Mittwoch, danach die nächste lange Auswärtsfahrt zu den Netzhoppers. „Wir gehen da jetzt Schritt für Schritt durch. Jede Aufgabe wird schwer“, schilderte Murczkiewicz.
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Donnerstag, 7. Oktober 2021
 Kein Auftakt nach Maß, aber dafür viel Spannung und Kampf: Mit 3:2 haben die SWD powervolleys Düren das erste Spiel der neuen Volleyball-Bundesliga-Saison gegen den WWK Volleys Herrsching gewonnen. 22:25, 27:25, 24:26, 25:22 und 15:12 lauteten die Satzergebnisse nach einem echten Volleyballkrimi. Ende des dritten Satzes gab Düren die schon sicher geglaubte 2:1-Satzführung gegen nie aufgebende Bayern noch aus der Hand. Anschließend arbeitete sich das Team aus dem selbst gegrabenen Loch heraus.
Schon nach wenigen Spielminuten war klar, dass das Auftaktspiel der neuen Saison eine sehr emotionale und heiß umkämpfte Angelegenheit werden würde. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, die Zuschauer – zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in der Halle dabei - erlebten nach einer Saison voller Geisterspiele unzählige hart umkämpfte und sehr spannende Ballwechsel. Vor allem die Mannschaft von Trainer Rafał Murczkiewicz beeindruckte dabei mit viel Kampfgeist und einer ungeheuren Moral. Aufgeben war für Kapitän Michael Andrei & Co. nie eine Option. Gegen eine Herrschinger Mannschaft, für genau genau selbiges gilt, funktioniert das nicht anders.
Im ersten Satz konnten sich die Bayern schon früh beim Stand von 6:4 absetzen. Diesen Vorsprung, der sich zwischenzeitlich sogar auf sechs Punkte ausweitete, konnten die Dürener nicht mehr aufholen. Erst beim Stand von 19:19 konnte Außenangreifer Tobias Brand ausgleichen. Gleichwohl hat es am Ende nicht für den Satzgewinn gereicht, weil Herrsching seine Chancen im Gegenangriff nutzte.
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Dienstag, 5. Oktober 2021
 Der Saisonstart ist da: Nach zwei Monaten Vorbereitung startet der Volleyball-Bundesligist SWD powervolleys Düren am Mittwoch in die neue Saison. Zum Auftakt empfängt Düren die WWK Volleys Herrsching in der Arena Kreis Düren. Beginn der Partie ist um 19.30 Uhr. Nach einer Saison ohne Fans findet die Partie wieder vor Zuschauern statt. Der Besuch ist unter Berücksichtigung der Coronaschutzverordnung möglich. Mit der 3G-Regelung gibt es keine Beschränkung.
„Alle Spieler sind fit. Alle Spieler sind heiß auf den Saisonstart“, sagt Dürens Trainer Rafał Murczkiewicz. Der Trainer sieht sein Team gut vorbereitet auf eine intensive Saison, die direkt knackig startet. Innerhalb von sechs Tagen spielt Düren dreimal Zuhause. Nach Herrsching folgen Duelle mit den Netzhoppers und Haching. Der Fokus liegt jetzt aber ganz klar auf dem Auftakt. Und da wartet direkt ein anspruchsvoller Gegner auf die SWD powervolleys. „Herrsching ist ein ambitioniertes Team, das sich in den vergangenen Jahren immer weiter gesteigert hat“, sagt Murczkiewicz. Wie seine Mannschaft definiere sich der Gegner über eine emotionale Spielweise.
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Freitag, 26. Februar 2021
Die SWD powervolleys Düren rollen. Und sie landen einen vorentscheidenden Sieg im Rennen um Platz zwei als bestmögliche Ausgangsbasis für die Playoffs. Mit 3:0 gewinnt Düren das Spitzenspiel gegen die WWK Volleys Herrsching. 25:21, 25:19, 27:25 lauteten die Satzergebnisse einer phasenweise hochklassigen Partie. „Sechs Spiele in Folge 3:0. Und das gegen starke Gegner: So schlecht sind wir nicht“, sagte Dürens Trainer Rafał Murczkiewicz und lächelte dabei. Nach dem Sieg im Spitzenspiel – Herrsching ist Vierter, Düren jetzt wieder Zweiter – hatte er allen Grund dazu.
„Wir haben im ersten Satz sehr stark aufgeschlagen. Das hat Herrsching auch gemacht. Aber wir konnten den Satz mit zwei, drei großartigen Aktionen für uns entscheiden“, sagte Murczkiewicz. Danach sei es seinem Team gelungen, den Aufschlagdruck aufrecht zu halten. „Im ersten Satz schlägt uns Düren mit seiner individuellen Klasse im Aufschlag. Danach lassen wir nach“, kommentierte Herrschings Trainer Max Hauser. Im dritten Durchgang habe sein Team über den Kampf zurückgefunden. „Mit ein bisschen mehr Glück hätten wir den Satz geholt.“ Es hatte aber nicht sollen sein. Düren, das laut Murczkiewicz zu Beginn etwas zu sehr mit der Brechstange operiert hatte, fand in seinen Rhythmus zurück und gewann.
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Montag, 7. Dezember 2020
 Sieg Nummer sechs in Folge in der Volleyball-Bundesliga: Im Spitzenspiel bei den WWK Volleys Herrsching setzen sich die SWD powervolleys Düren mit 3:1 durch. 25:22, 19:25, 25:23 und 25:21 lauten die Satzergebnisse am Ammersee. Düren schiebt sich damit vorläufig vor auf den zweiten Platz. „Wir haben gezeigt, wie stark unser gesamtes Team ist“, sagte Trainer Rafał Murczkiewicz nach dem hart erkämpften Sieg.
Denn neben einem starken Gegner hatte Düren mit viel Verletzungspech zu kämpfen. Mittelblocker Tim Broshog war erkrankt gar nicht erst angereist, nach vier Punkten musste Routinier Björn Andrae verletzt vom Feld. Für ihn kam Tobias Brand in die Partie und spielte stark. Vor allem in den Sätzen drei und vier löste der 22-Jährige viele schwere Situationen mit cleveren Angriffen. Zu allem Überfluss erwischte es im dritten Satz auch Abwehrchef Blair Bann, der ebenso nicht weiterspielen konnte. Für ihn übernahm Ivan Batanov. „Ivan hat sich der Herausforderung gestellt, mitten in eine so hart umkämpfte Partie geworfen zu werden. Und er hat die Herausforderung gemeistert“, lobte der Trainer.
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Samstag, 5. Dezember 2020
 In der Volleyball Bundesliga setzen die SWD powervolleys Düren für das Spitzenspiel Kurs in Richtung Ammersee. Da sind die WWK Volleys Herrsching beheimatet. Am Samstag ab 19 Uhr empfängt der Tabellendritte aus Bayern den Vierten aus dem Rheinland. Mit einem Sieg können sich die SWD powervolleys vorerst in der Spitzengruppe der Liga festsetzen. Erst recht, weil sie bisher eine Partie weniger absolviert haben als Herrsching auf Platz drei und Berlin auf Platz zwei. Düren hat nur einen Punkt Rückstand auf Tabellenführer Friedrichshafen.
Trainer Rafał Murczkiewicz erwartet einen starken Gegner und eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Die Herrschinger seinen vor allem als Kollektiv stark. Das wurde zuletzt deutlich, als der sprunggewaltige Hauptangreifer Jalen Penrose passen musste und der bis dato weitgehend unbekannte Jonas Kaminski eingesprungen war. „Er hat das nahtlos übernommen“, hat Murczkiewicz festgestellt. Wer von beiden gegen Düren aufläuft – kurz vor Anpfiff sind die SWD powervolleys schlauer.
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Montag, 10. Februar 2020
 Auswärts tun sich die SWD powervolleys Düren in dieser Saison in der Volleyball Bundesliga sehr schwer. Am Samstagabend musste Düren die sechste Niederlage im siebten Auswärtsspiel hinnehmen. Mit 1:3 zog das Team bei den WWK Volleys Herrsching den Kürzeren. Das Ziel, vielleicht bis zum Beginn der Playoffs noch auf Rang fünf vorzurücken, ist damit erst Mal in weite Ferne gerückt. „Wir betreiben großen Aufwand, kämpfen stark und bringen uns dann um unseren Lohn, weil wir uns im Aufschlag nicht an das Konzept halten“, sagte Trainer Stefan Falter nach dem 22:25, 26:24, 21:25, 21:25.
Die Hauptursache für die vierte Niederlage in Folge gegen die Herrschinger war der schwache Aufschlag der SWD powervolleys. Zwar bemühte sich das Team um den von Falter geforderten Druck mit dem Aufschlag. Das gelang aber nur viel zu selten. Mit 26 Aufschlagfehlern gab Düren in diesem Element einen ganzen Satz weg. Dass Düren in Angriff und Block mindestens solide spielte und bessere Zahlen in der Statistik aufweist als der Gegner, fiel da nicht mehr entscheidend ins Gewicht. Bedauerlich, denn gegen die heimstarken Herrschinger konnte Düren kämpferisch mithalten und in jedem Satz Rückstände egalisieren.
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