Samstag, 23. April 2022
 Am Sonntag, den 24.04.2022, spielt die Alemannia um 14 Uhr auf dem Tivoli gegen den Tabellendritten Wuppertaler SV. Die Schwarz-Gelben müssen auch als Außenseiter gegen die Bergischen dringend punkten, denn nach wie vor steht das Team von Fuat Kilic auf dem 16. Tabellenplatz und somit auf einem Abstiegsrang. Der Druck ist dementsprechend hoch und die Alemannia hofft auf die Unterstützung von vielen Fans auf dem heimischen Tivoli.
Folgend gibt es organisatorische Hinweise zum Spiel.
Zugangsbeschränkungen & Maskenpflicht: Zum Einlass ins Stadion sind keinerlei Test-, Impf- oder Genesenennachweise mehr erforderlich, was bedeutet, dass sämtliche Zugangsbeschränkungen wegfallen. Auch die Maskenpflicht gilt (außer im Fanshop, siehe unten) nicht mehr. Wer trotzdem einen Mund-/Nasenschutz tragen möchte, kann dies selbstverständlich tun.
Tickets: Tageskarten sind an den gängigen Vorverkaufsstellen zu den gewohnten Öffnungszeiten, bis Sonntag um 9 Uhr online oder ab 12:15 Uhr (ab 10 Uhr im Fanshop) an den Tageskassen Nordost und Südost zu erwerben. Zudem hat der Fanshop außer der Reihe am Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Bis zur Halbzeitpause sind am Eingang Südost Spätkassen geöffnet. Schiedsrichterkarten gibt es am Spieltag an der Kasse Nordwest.
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Montag, 15. November 2021
Alemannia unterliegt im Traditionsduell gegen den Wuppertaler SV deutlich mit 0:5
Einen rabenschwarzen Samstag erwischte die Alemannia im Gastspiel beim Wuppertaler SV. Mit 0:5 (0;2) kassierten die Schwarz-Gelben vor 2.303 Zuschauern im Stadion am Zoo ihre höchste Saisonniederlage.
Drei Änderungen hatte Fuat Kilic nach dem 5:3-Spektakel gegen den SV Straelen vorgenommen. Tjorben Uphoff fehlte nach der fünften gelben Karte, dafür kam Lukas Wilton aus seiner Gelbsperre zurück. Außerdem erhielten Peter Hackenberg und Christian Gartner den Vorzug gegenüber Franko Uzelac und Dino Bajric. Im Dauerregen dauerte es keine acht Minuten, ehe ein individueller Fehler den Aachener Matchplan auf den Kopf stellte.
Ein Klärungsversuch von Wilton flog vor die Füße von Hanke, dessen Halbfeldflanke Königs zum 1:0 einköpfte. Die Alemannen wirkten verunsichert und mussten nach einer Standardsituation den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Bei der Rechtsecke von Pires Rodrigues hatten die Tivoli-Kicker zunächst das Kopfballduell gegen Pytlik das Nachsehen und verloren dann auch noch Schweers aus den Augen, der aus drei Metern auf 2:0 erhöhen konnte (18.).
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Samstag, 13. November 2021
Alemannia reist zum Traditionsduell nach Wuppertal
Mit dem Wuppertaler SV erwartet die Alemannia am 16. Spieltag der Regionalliga West ein echter Gradmesser. Im Stadion am Zoo geht es für die Schwarz-Gelben am Samstag ab 14 Uhr auch darum, defensiv an Stabilität zu gewinnen.
Gewiss ist für Fuat Kilic im Vorfeld der Partie beim formstarken Tabellenvierten aus dem Bergischen Land allen voran eines. „Es wird mit Sicherheit nicht weniger intensiv werden als in der vergangenen Woche gegen Straelen. Wir müssen eher noch eine Schippe drauflegen“, weiß der Alemannia-Coach um die Stärken der Gastgeber. „Diese liegen vor allem darin, dass Wuppertal als totale Einheit auftritt, auch gegen den Ball.“ Mit nur neun Gegentreffern aus 15 Spielen stellen die Rot-Blauen die beste Abwehr der Liga. Und nach nunmehr zwölf Spielen in Serie ohne Niederlage könnte die Brust des WSV aktuell kaum breiter sein. Die bislang einzige Saisonniederlage (0:1 gegen Rot-Weiss Essen) resultiert vom dritten Spieltag. Sieben Siege und fünf Remis sind seitdem gelistet. Zuletzt siegte die Mannschaft um Kapitän Felix Backszat überzeugend mit 3:0 bei der U21 des 1. FC Köln II.
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Sonntag, 11. April 2021
Keine Punkte und weitere Verletzte gegen die Bergischen
Ärgerlicher hätte der Abschluss der letzten englischen Woche in dieser Saison nicht verlaufen können. Gegen den Wuppertaler SV haderte die Alemannia am Ende nicht nur über eine 0:2-Niederlage, sondern auch über drei weitere Verletzte.
Aachens Trainerduo Kristoffer Andersen / Dietmar Bozek war bereits im Vorfeld der Partie zum Improvisieren gezwungen. Nicht weniger als zehn Spieler fehlten verletzt, hinzu kamen Mergim Fejzullahu (krank) sowie Marwin Studtrucker, der aufgrund einer Klausel gegen seinen Ex-Verein nicht zum Einsatz kommen durfte. So rückten drei U19-Akture ins Aufgebot, von denen Aldin Dervisevic und Matti Cebulla ihr Startelfdebüt gaben.
Nachdem Aachen durch Aydogan die erste Abschlussaktion verzeichnete (der Schlenzer aus 18 Metern ging rechts am Tor vorbei), brachte wie bereits im Hinspiel ein ungestümes Abwehrverhalten die Gäste früh auf die Siegerstraße. Uchino und Batarilo nahmen Hagemann in die Zange, der sich fallen ließ und so einen Strafstoß herausholte. Nicht nur die Entstehung, sondern auch der Zeitpunkt und der Torschütze Pires Rodrigues waren mit dem letzten Aufeinandertreffen identisch – 0:1 (11.). Zu allem Überfluss musste Batarilo bereits nach 20 Minuten mit einer Schulterverletzung, die er sich im Homberg-Spiel zugezogen hatte, ausgewechselt werden. Dennoch hatte die Alemannia durch Dahmani (20., 24.) und Aydogan (37.) vor der Pause einige Male den Ausgleich auf dem Fuß.
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Samstag, 10. April 2021
Trotz zahlreicher Ausfälle wollen die Schwarz-Gelben weiter punkten
Mit einem Heimspiel gegen den Wuppertaler SV endet für die Alemannia die letzte planmäßige englische Woche in dieser Saison. Anstoß zu diesem Westschlager, der pandemiebedingt ohne Zuschauer stattfinden muss, ist am Samstag um 14.00 Uhr.
Als Simon Seferings am vergangenen Mittwoch in Homberg den erlösenden zweiten Treffer nachgelegt hatte, eilten die Gratulanten über den gesamten Platz herbei. Die Erleichterung nach zuvor acht Spielen ohne Sieg war für alle Beteiligten riesig. „Wir wollen den Schwung mitnehmen und weiter punkten“, gibt Kristoffer Andersen zu Protokoll, wenngleich der Trainer spielerisch und in Sachen Cleverness unverändert Luft nach oben sieht.
Das Kampfspiel am Duisburger Rheindeich hat allerdings Spuren hinterlassen. Leon Gaedicke und Matti Fiedler mussten verletzt vom Feld. Mergim Fejzullahu fehlt zudem erkrankt. Bereits zuvor hatten sich Peter Hackenberg, Franko Uzelac, Nils Blumberg, André Wallenborn, Sebastian Schmitt und Oluwabori Falaye verletzt abgemeldet. Ausfall Nummer 10 am Samstag wird Marwin Studtrucker sein, der aufgrund einer Klausel gegen seinen Ex-Verein nicht eingesetzt werden darf.
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Freitag, 26. Februar 2021
Aachener Chancenwucher bei 0:1-Niederlage in Wuppertal
Die Alemannia hat sich am Mittwochabend für einen engagierten Auftritt (mal wieder) nicht belohnt. In einem Nachholspiel des 14. Spieltags unterlagen die Schwarz-Gelben beim Wuppertaler SV durch einen frühen Gegentreffer mit 0:1.
Auf tiefem Geläuf gehörte die Anfangsphase den Gastgebern. Nach einem langen Ball enteilte Erwig-Drüppel der Aachener Abwehr und Uchino konnte sich nur noch mit einem Foul behelfen. Schiedsrichter Gottschalk entschied auf Strafstoß, den Pires Rodrigues sicher zum 1:0 verwandelte (9.). Die Alemannen wirkten kurzzeitig verunsichert. Nach einem einfachen Ballverlust im Spielaufbau hatte Gencal freie Bahn, doch Mroß verhinderte Schlimmeres. Den Nachschuss von Erwig-Drüppel entschärfte Uchino deutlich vor der Torlinie (17.).
Danach fanden die Tivoli-Kicker besser ins Spiel und übernahmen die Spielkontrolle. Uchino steckte das Leder in den Strafraum, Zahnen ließ für Dahmani passieren, der freistehend an WSV-Keeper Patzler scheiterte (25.). Zwei Minuten später machte Zahnen eine zunächst abgewehrte Ecke wieder scharf. Heinze legte per Kopf für Dahmani ab, der aus zehn Metern drüber zielte (27.). Nach einer halben Stunde kombinierten sich die Kaiserstädter bis in den gegnerischen Strafraum durch, der Abschlusss von Batarilo wurde aber im letzten Moment noch abgeblockt (31.). Aachen gab inzwischen klar den Ton an, aber lag zur Pause mit 0:1 im Hintertreffen.
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Mittwoch, 24. Februar 2021
Alemannia will an die Leistung vom letzten Samstag anknüpfen
Mit einem weiteren Nachholspiel schließt die Alemannia am heutigen Mittwoch offiziell die Hinrunde der Regionalliga West ab. Zu Gast sind die Schwarz-Gelben um 18.00 Uhr beim Wuppertaler SV. Die Partie des 14. Spieltags war zuvor bereits dreimal abgesagt worden.
Nach zuvor sechs Spielen ohne Sieg und der Trennung von Stefan Vollmerhausen fand die Alemannia am vergangenen Samstag unter der Regie des Interims-Trainerduos Kristoffer Andersen / Dietmar Bozek zurück in die Erfolgsspur. Entsprechend gelöst war die Stimmung nach dem Schlusspfiff. „Wir wollen da weitermachen und uns konzentriert auf die nächste Aufgabe vorbereiten“, sagt Kristoffer Andersen. Im Training spüren die Trainer eine gute Spannung, was auch an der Größe des Kaders liegt. „Jeder will spielen. Da müssen sich die Spieler von Woche zu Woche beweisen.“, so Andersen. Die nächsten Wochen haben es vom Programm her in sich. Nachdem der Monat Februar mit einer englischen Woche abgeschlossen wird, warten im März sieben weitere Spiele auf die Alemannen.
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Mittwoch, 27. Januar 2021
 Die für den heutigen Mittwoch, 27.01.2021, angesetzte Nachholpartie der Alemannia beim Wuppertaler SV fällt aus.
Eine Platzkommission erklärte den Platz im Zoostadion nach den Schneefällen der letzten Tage am heutigen Morgen für unbespielbar.
Ein erneuter Nachholtermin steht noch nicht fest.
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