Montag, 5. Oktober 2020
Unter den 3.062 Auszubildenden, die in diesem Sommer im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen ihren Abschluss erfolgreich gemeistert haben, starten 173 mit der Note „sehr gut“ ins Berufsleben. 85 Absolventen stammen aus der StädteRegion Aachen, 41 aus dem Kreis Düren, 24 aus dem Kreis Euskirchen, 20 aus dem Kreis Heinsberg und 3 Auszubildende aus anderen Regionen.
„Die hervorragenden Abschlüsse zeigen, dass die Auszubildenden in unserer Region auch in Zeiten von Corona Höchstleistungen erbringen“, sagt Gisela Kohl-Vogel, Präsidentin der IHK Aachen. Zugleich appelliert sie an Unternehmer, weiterhin junge Menschen auszubilden: „Durch attraktive Ausbildungsmöglichkeiten können wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken und unsere Betriebe zukunftsfähig halten.“ Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz können sich nach wie vor bei der IHK Aachen über offene Ausbildungsplätze in der Region informieren.
Wegen den derzeitigen Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie kann die IHK Aachen die Top-Absolventen in diesem Jahr nicht persönlich in einer Feierstunde für ihre herausragende Leistung ehren.
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Sonntag, 26. Juli 2020
Nicht mit Wasser, sondern mit Fragen bombardierten die Kinder zum Abschluss der Aktionswoche auf Hohenbusch Bürgermeister Jansen. Dieser nahm die Herausforderung an und parierte jede Frage ausführlich und ohne Zögern mit einem Augenzwinkern. Die traditionelle Wasserschlacht fiel wegen Corona buchstäblich „ins Wasser“.
Weniger Kinder heißt nicht weniger Spaß. Denn Spaß gab es in der Aktionswoche auf Haus Hohenbusch in diesem Jahr genug. Die Ferienspiele ließen sich nicht aufhalten von Corona, auch wenn dies in der Praxis einen Mehraufwand bedeutete. Das hieß für die 23 Teamer, die die Kinder vor Ort betreuten, vor allem mehr aufpassen.
Denn die Bezugsgruppen mussten unter sich bleiben. Jede Gruppe hatte ihren eigenen Raum; ihren eigenen Bereich auf der großen Wiese hinter dem Herrenhaus und nur in der Gruppe ging es auf das Gelände. Somit hatten die Kinder dieses Jahr kein Großgruppenerlebnis.
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Donnerstag, 25. Juni 2020
Die Bauarbeiten des Netzbetreibers Regionetz in der Lothringerstraße zwischen Wilhelm- und Harscampstraße gehen in eine letzte Phase. Die neue Fernwärmeleitung in der Lothringerstraße wird mit der bestehenden in der Wilhelmstraße verbunden. Die Arbeiten beginnen am Donnerstag, 25. Juni, und werden voraussichtlich bis zum 16. Juli dauern.
Das Verkehrsgeschehen auf der Wilhelmstraße wird dadurch nochmals beeinträchtigt. In Richtung Normaluhr gibt es im Umfeld der Lothringerstraße nur noch eine Fahrspur. In Gegenrichtung verbleiben für den Autoverkehr wie gewohnt zwei befahrbare Spuren.
Mit diesen Arbeiten enden die Bauarbeiten der Regionetz am Versorgungsnetz in diesem Teilstück der Lothringerstraße.
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Sonntag, 21. Juni 2020
Berührende Abiturfeier am Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld unter freiem Himmel – Schulleiter Thomas Frauenkron: „Respekt vor und Stolz auf junge Menschen“
Kall-Steinfeld – In einer schwungvollen, ergreifenden und begeisternden Abiturfeier endete am Samstag die Schullaufbahn von 64 erfolgreichen Absolventen des Steinfelder Hermann-Josef-Kollegs. Den Anfang markierte ein Ökumenischer Wortgottesdienst mit Schulseelsorger Salvatorianer-Pater Lambertus Schildt. Im Mittelpunkt stand die Bergpredigt mit der auf die Steinfelder Abiturienten gemünzten Zusage: „Ihr seid das Licht der Welt“.
„Damit sagt Jesus nicht, Ihr werdet es irgendwann einmal sein, sondern, Ihr seid es bereits jetzt“, so Pater Lambertus SDS in seiner Predigt. „Mit dieser Aussage spricht Jesus uns einen Auftrag in der Welt zu“, interpretierten Klara Klaßen und Hannah Gillessen in einem Resümee am Ende des Gottesdienstes, der von Werner Weimbs und der Steinfelder Folk-AG musikalisch unterstützt und mitgestaltet wurde.
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Sonntag, 19. April 2020
Die neue NRW-Corona-Betreuungsverordnung regelt unter anderem die vorsichtige und gestufte Wiederaufnahme des Schulbetriebs. Zunächst werden weiterführende Schulen öffnen, damit die Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge ihre Prüfungen vorbereiten können.
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Mittwoch, 23. Oktober 2019
Die große Kreuzung am Ponttor konnte am 22. Oktober nach und nach wieder komplett freigegeben werden. Am späten Nachmittag war die Kreuzung für den Verkehr aus allen Richtungen wieder zu erreichen. Zuerst wurde die Verbindung vom Pontwall zur Saarstraße in Richtung Bastei/Hansemannplatz geöffnet. In der Mittagszeit folgte dann die Freigabe der Roermonder Straße zwischen Turmstraße und Pontwall. Und zum Abschluss wurden die Sperrgitter in der Ludwigsallee weggeräumt.
Die Kreuzung am Ponttor und auch deren Zufahrten waren seit dem 16. September fast vollständig gesperrt. In den vergangenen fünf Wochen wurde hier eine neue weitgehend zusammenhängende Asphaltdecke eingebaut. Betroffen waren die Kreuzung selbst, aber auch die Zufahrten zur Kreuzung im Pontwall sowie in Pontstraße, Ludwigsallee und Roermonder Straße.
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Samstag, 15. September 2018
Nadine Schmitz, Christian Habrich und Jan Wollenweber verstärken nun als Angestellte das Ordnungsamt und die Kämmerei – Verwaltungsspitze gratulierte
Mechernich – Die Stadt Mechernich gratuliert Nadine Schmitz, Christian Habrich und Jan Wollenweber zur bestandenen Abschlussprüfung. Die bisherigen Azubis haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und verstärken nun das Team der Stadtverwaltung als Angestellte. Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, Beigeordneter Thomas Hambach, Dezernatsleiter und Kämmerer Ralf Claßen sowie der Ausbildungsbeauftragte Georg Leyendecker gratulierten den neuen „richtigen“ Mitarbeitern in einer gemütlichen Runde im Rathaus persönlich.
Nadine Schmitz (22) aus Nettersheim, die ihre Ausbildung mit der Note „Sehr gut“ beendete, verstärkt in Zukunft das Team der Kämmerei. „Dort benötigten wir jemanden für die Bilanzbuchhaltung“, erklärte Ralf Claßen. Vor ihrer Ausbildung hatte Schmitz ein Soziales Jahr im Naturzentrum Nettersheim absolviert und dabei gemerkt „Verwaltung liegt mir“. Für die Zukunft hofft sie, so antwortete sie auf eine Frage des Bürgermeisters, sich weiter innerhalb der Stadtverwaltung fortzubilden.
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Freitag, 20. Juli 2018
Feuerwehr Mechernich bildete erfolgreich aus – Bundeswehr stellte Gelände zur Verfügung
Mechernich – Die Feuerwehr Mechernich hat fünf weitere Drehleitermaschinisten erfolgreich ausgebildet. Die „Neuen“ – Heiko Flimm, Oliver Nitsch, Peter Poensgen, Andreas Schneider und Dirk vom Steeg – „müssen bei jedem Wetter, zu jeder Stunde und bei jedem Szenario in der Lage sein, das Spezialfahrzeug, dessen Neupreis bei fast 600.000 Euro liegt, schnell und präzise in Stellung zu bringen, um Menschenleben zu retten oder weiteren Schaden abzuwenden“, teilt Mechernichs Feuerwehr-Pressesprecher Georg Leyendecker mit.
Vier Wochen lang hat das Quintett unter der Leitung von Brandoberinspektor Markus Kurtensiefen und Hauptbrandmeister Gerd Nelles gepaukt. In 45 Stunden gaben die Ausbilder theoretisches und vor allem praktisches Wissen an die Teilnehmer weiter. Vermittelt wurden Einsatztaktik, sicherheitsrelevante Merkmale, Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen der Drehleiter. Nun folgen die für Leitermaschinisten üblichen regelmäßigen Fortbildungen und Übungen.
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