Sonntag, 25. Juli 2021
Antworten rund um Gesundheit für alle Flut-Betroffenen
Die BARMER schaltet ab sofort eine Hotline für alle Menschen in den Hochwassergebieten. Auf diesem Wege sollen sie schnelle und zuverlässige Antworten auf Fragen zu den Bereichen Medizin, Pflege und Kassenleistungen bekommen. „Rund 2,6 Millionen unserer Versicherten leben in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, den am stärksten von der Flut betroffen Bundesländern. Ihnen, aber auch allen anderen Bürgerinnen und Bürgern wollen wir zur Seite stehen und ihre drängendsten Fragen klären“, sagt Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER.
Die Krankenversicherungsexpertinnen und -experten an der Hotline gäben Auskunft zu Themen wie Krankengeld, Pflegeleistungen oder zur Stundung von Beiträgen. Die Hotline sei kostenlos werktags von 7 bis 20 Uhr erreichbar. Für von der Flut betroffene Firmen habe die BARMER zusätzlich eine weitere Hotline geöffnet.
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Donnerstag, 25. März 2021
Nutzerfreundlicher Zugang zur ePA
Zu Jahresbeginn ist mit der elektronischen Patientenakte (ePA) eines der größten Projekte zur Digitalisierung des Gesundheitswesens gestartet. Mit der eCare, wie die elektronische Akte bei der BARMER heißt, steht den rund 8,8 Millionen Versicherten der Krankenkasse ein wichtiger Baustein für mehr digitale Gesundheitskompetenz zur Verfügung. Um den erstmaligen Zugang zur eCare zu vereinfachen, können die Versicherten ab sofort auch per App ihre Identität prüfen lassen. Aufgrund hoher Sicherheitsstandards ist die Authentifizierung bisher in einer der bundesweit rund 400 Geschäftsstellen erforderlich gewesen.
„Gerade in der Corona-Pandemie ist ein unkomplizierter und kontaktloser Erstzugang zur elektronischen Patientenakte wichtig. Die nun angebotene digitale Identitätsprüfung in Kooperation mit der Firma Nect ist nicht nur nutzerfreundlich, sondern erfüllt höchste Datenschutzanforderungen“, sagt Michael Bock, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Simmerath. Mit der neuen Identitäts-prüfung sei auch die Nutzung der BARMER eRezept-App nun möglich.
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Freitag, 4. Dezember 2020
Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland zwischen 14 und 17 Jahren hat Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Besonders Mädchen berichten davon, als Betroffene oder Zeugin. Zu diesem Ergebnis kommt die SINUS-Jugendstudie 2020, an der die BARMER als Partner beteiligt ist. Cybermobbing beeinträchtige gravierend den Alltag und führe bei einigen Betroffenen zu Depressionen und Suchtverhalten. Es sei ein wesentlicher Grund dafür, warum viele Jugendliche Social Media außerhalb der privaten Gruppen nur noch passiv nutzten, da verletzende Kommentare inzwischen fast an der Tagesordnung seien.
Verhaltensänderungen können ein Anzeichen für Cybermobbing sein
Mit einer Online-Kampagne macht die BARMER in den sozialen Netzwerken und auf ihrer Internetseite auf Cybermobbing und Hass im Netz aufmerksam. Neben Erfahrungsberichten von Betroffenen und Tipps gegen Mobbing kooperiert die Krankenkasse mit dem bundesweiten Online-Hilfsangebot krisenchat.de, das Krisenberatung für Kinder und Jugendliche per SMS oder WhatsApp umfasst.
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Montag, 18. Mai 2020
BARMER mit Top-Noten für junge Leute und Familien
Die BARMER gehört auch im Jahr 2020 zu den besten Krankenkassen Deutschlands. In den beiden Kategorien „Leistung für junge Leute“ und „Leistung für Familien“ wurde sie von dem Wirtschaftsmagazin „Focus Money“ (Ausgabe 21/2020) jeweils mit „Sehr gut“ bewertet.
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Freitag, 1. Mai 2020
BARMER öffnet Geschäftsstellen
Die BARMER ist ab dem 4. Mai auch wieder in ihren Geschäftsstellen für ihre Versicherten da. Mit der bereits in der vergangenen Woche umgesetzten Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben geht damit auch die BARMER einen ersten vorsichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb.
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Donnerstag, 21. November 2019
Vitamin D: Überdosis kann schwere Folgen haben
Mehr als 9,6 Millionen 18- bis 79-Jährige bundesweit, ca. 2,1 Millionen in NRW, haben einen Vitamin-D-Mangel. Ein gravierender Mangel kann zu schlechter Knochengesundheit, Osteoporose oder Infekten führen. Da der Körper ca. 90 Prozent des Vitamins mithilfe von Sonnenlicht in der Haut bildet, greifen viele Menschen ab Herbst zu rezeptfreien Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln.
Dabei kommt es jedoch auf die richtige Dosierung an. „Eine Überdosis an Vitamin D kann Übelkeit, Appetitlosigkeit und Bauchkrämpfe auslösen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen oder zum Tod kommen. Personen, die langfristig Vitamin-D-Präparate einnehmen möchten, sollten vorher unbedingt mit ihrem Arzt sprechen“, sagt Michael Bock, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Simmerath. Wer Tabletten benötigt, und in welcher Dosierung, hänge vom persönlichen Lebensstil und Erkrankungen ab.
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Sonntag, 1. März 2015
Seit 2013 forciert die Stadt Aachen den Gesundheitsschutz für den städtischen Sozial- und Erziehungsdienst, einem Bereich mit mehr als 1000 Beschäftigten.
Im Erziehungsdienst konnte die Barmer GEK mit ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement als starker und konstruktiver Projektpartner gewonnen werden. Die Barmer GEK begleitet das Projekt ebenfalls seit 2013.
Nach einer ersten Mitarbeiterbefragung durch den Projektpartner, die mit einer beeindruckenden Rücklaufquote von über 80 Prozent einmal mehr das Engagement der Kolleginnen und Kollegen im Erziehungsdienst deutlich machte, wurden in engem Schulterschluss von Stadt und Barmer GEK so genannte Gesundheitswerkstätten durchgeführt. Hier hatten die Mitarbeitenden des Erziehungsdienstes die Möglichkeit, als Expertinnen und Experten in eigener Sache die Befragungsergebnisse zu diskutieren, sich mit ihren Anliegen persönlich Gehör zu verschaffen und gemeinsam Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Diese Aktivitäten haben verdeutlicht, welche gesundheitlichen Herausforderungen die Mitarbeitenden des Erziehungsdienstes, nicht nur der Stadt Aachen, täglich zu bewältigen haben.
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