Freitag, 20. Mai 2022
Bürger*innen, die Ideen, Impulse oder Anregungen für die Zukunft unserer Stadt oder Fragen zu den Aktivitäten der Verwaltung haben sind herzlich gebeten in den Dialog zu treten.
Am kommenden Dienstag, 24. Mai, trifft sich Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen von 19 bis 20.30 Uhr im Bürger*innentreff im Öcher Lab mit Aachens Bürger*innen, um Ideen, Anregungen und Fragen zu erörtern.
Die Oberbürgermeisterin freut sich über Anmeldungen per E-Mail an buerger_innentreff@mail.aachen.de. Interessierte Bürger*innen werden gebeten auch ein gewünschtes Zeitfenster und das Thema, über das sie mit der Oberbürgermeisterin sprechen möchten, mit anzumelden.
Weiter Informationen sind unter www.aachen.de/buerger_innentreff einsehbar.
Sonntag, 13. Februar 2022
 In einer Pressekonferenz stellten Mathias Dopatka, Vorsitzender des Bürgerforums, Gereon Hermens und Frank Sukkau von der Initiative „Bürgerrat für Aachen“, Dana Duikers, Fachbereichsleiterin Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung, sowie Vertreter*innen der Ratsfraktionen heute, 11. Februar, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Bürgerrat“ und die nächsten Schritte hin zu einer besonderen Art der Zusammenarbeit von Bewohner*innen, Politik und Verwaltung vor.
Bürgerrat berät besondere Themen von gesamtstädtischer Bedeutung
Das Aachener Konzept sieht vier Einheiten vor: Das in der Kommunalverwaltung eingerichtete „Bürgersekretariat“ bildet die Geschäftsstelle, die den Prozess organisiert und Verwaltungsaufgaben übernimmt. Der „Bürgerausschuss“ nimmt die Themen-, Expert*innen und Moderator*innenauswahl vor, bestimmt Inhalte, Setting und Budget und berät den „Bürgerrat“.
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Donnerstag, 25. November 2021
Vortrag der VHS Rur-Eifel in Vettweiß
Ein schwerer Unfall, eine schlimme Erkrankung - so etwas kann jeden unverhofft treffen. Umso wichtiger, für den Fall der eigenen Entscheidungs- und Handlungsunfähigkeit vorzusorgen, damit Menschen Ihres Vertrauens und nicht ein Gericht über Sie entscheiden. Aber wer muss was regeln? Gibt es Besonderheiten, die zu beachten sind?
Bei dem Vortrag der VHS Rur-Eifel „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung“ erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einer erfahrenen Praktikerin, worauf es ankommt bei der Regelung der eigenen Vorsorge, und dies mit vielen Beispielen und Erfahrungsberichten.
Die VHS-Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem örtlichen Familienzentrum in Vettweiß, Kuhweg 16.
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Dienstag, 23. November 2021
2. Sozialraumkonferenz der Stadt Düren im Burgau-Gymnasium
Düren. „Wer es mit der Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger ernst meint, der muss genau hinsehen und Lösungen erarbeiten“, so beschreibt Bürgermeister Frank Peter Ullrich die Idee hinter der Sozialraumkonferenz der Stadt Düren, die jetzt auf Einladung des Sozialamtes der Stadt im Burgau Gymnasium stattgefunden hat.
Insgesamt 90 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Vereinen, der Freien Wohlfahrtspflege und von Schulen, Kitas und der Polizei diskutierten auf der Konferenz über die Lebenssituationen in den verschiedenen Sozialräumen der Stadt, also den Vierteln, Quartieren oder Räumen, in denen sich die Dürenerinnen und Dürener bewegen oder zu denen sie sich zugehörig fühlen. Grundlage war der 1. Dürener Sozialraumbericht, der im August 2020 vorgestellt worden war.
Nach dem Konzept des „World Cafés“ tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sozialraumkonferenz an insgesamt neun Tischen über die Themenfelder „Demographie/ Integration“, „Arbeit“, „Einkommen“, „Bildung und Erziehung“, „Wohnen“ und „Sicherheit“ aus.
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Mittwoch, 10. November 2021
Premiere: Euregio-Politikerinnen aus den Grenzstädten Aachen, Maastricht, Eupen und Kerkrade tauschen sich zum Thema „Chancen und Möglichkeiten von regional produzierten Lebensmitteln aus
„Es geht nicht um Polarisierung, um Wettbewerb zwischen den Städten und Gemeinden in der Euregio-Maas-Rhein, sondern um die Tatsache, dass wir eine Lebensgemeinschaft sind. Dies gilt gerade auch für den Bereich Lebensmittel und Ernährung, der für uns alle elementar ist. Gerade in Bezug auf die Nachhaltigkeit von regional produzierten Rohstoffen und Produkten gibt es diesseits und jenseits der Grenzen bereits zahlreiche Unternehmen und Initiativen, die bereits alternative Konzepte und Angebote umgesetzt haben. Ob nun traditionell, also immer schon lokal stark verwurzelt, oder eben ganz neu am Markt, also innovativ und zukunftsorientiert. Diese sollten wir stärker unterstützen und vernetzen, dazu neue Strukturen bilden und eine gemeinsame Marke setzen. Eben nicht nur im Bereich 'Green Tech', sondern gerade die konkrete Situation der regionalen Landwirtschaft, der Produzenten sowie der Vertriebsformen betreffend - und nicht zuletzt in Richtung Verbraucher:innen.“
Gleich zu Beginn der euregionalen Austauschrunde, die jetzt im Aachener Stammwerk der Lambertz-Gruppe stattfand, setzte Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin von Aachen, ein programmatisches Ausrufezeichen zum inhaltlichen Leitfaden, der im rund zweistündigen Austausch aus unterschiedlichen, aber gerade auch aus grenzüberschreitenden, kooperativen Perspektiven beleuchtet wurde.
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Donnerstag, 30. September 2021
Aufwertung der Ortsmitte Alt-Richterich wird diskutiert
Die Ortsmitte von Alt-Richterich soll als geselliger Aufenthalts- und Begegnungsort aufgewertet und umgestaltet werden. Hierzu wurden erste Zukunftskonzepte entwickelt, die im weiteren Verlauf konkretisiert und auf ihre Realisierbarkeit und Finanzierung geprüft werden müssen. Darüber hinaus wurde ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet, um die rechtlichen Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des Ortes zu schaffen.
Die Verwaltung und das Bezirksamt laden alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung mit Themenworkshops am Samstag, 2. Oktober, von 15 bis 18 Uhr in der Peter-Schwarzenberg-Halle, Grünenthaler Straße 27 (und auf dem angrenzenden Dorfplatz), ein. Eine Anmeldung per E-Mail ist bis zum 30. September unter folgender Mailadresse erforderlich: ortsmitte-richterich@mail.aachen.de.
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Mittwoch, 8. September 2021
 Die Kölner Aktivistin Malca Goldstein-Wolf ist im Rahmen des bundesweiten Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" zu Gast in der Jüdischen Gemeinde Aachen. Am Dienstag, 14. September 2021, lädt der Kulturbetrieb gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Aachen um 20 Uhr in das Gemeindezentrum am Synagogenplatz 23 ein.
"Antisemitismus und Judentum heute" ist das Thema des Abends, der die Möglichkeit zum Gespräch und zur Diskussion mit Goldstein-Wolf bietet. "Menschen gegen den Hass auf Juden zu sensibilisieren ist mir eine Herzensangelegenheit", sagt die Aktivistin und kämpft medial und auf Podiumsdiskussionen gegen jede Form von Antisemitismus. So sagte zum Beispiel der WDR im Jahr 2018 die Zusammenarbeit mit dem Musiker Roger Waters aufgrund ihres Engagements ab, der mit anti-israelischen Aktionen die antisemitische Boykott-Bewegung BDS unterstützt.
Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Anmeldung per Mail an Kultur@mail.aachen.de gebeten.
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Samstag, 4. September 2021
Das erste „Festival der Vielfalt“ wird am Donnerstag, 9. September von 17 bis 20 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen live aus der digitalChurch gestreamt. Aufgrund der Pandemie musste der „Tag der Integration“, der seit über dreizehn Jahren in der Stadt Aachen stattfindet, bereits zum zweiten Mal abgesagt werden. Daher wurde intensiv an einem alternativen Format gearbeitet, um mit den ehrenamtlichen Akteuren*innen, Vereinen und den vielen Besucher*innen auch in diesem Jahr ein buntes Fest feiern zu können. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Oberbürgermeisterin Sybille Keupen übernommen. Sie wird auch das Grußwort zu Beginn der Veranstaltung an die Zuschauer*innen richten.
„Teilhabe“ als zentrales Thema
„Integration ist eine Aufgabe, die an 365 Tagen im Jahr erfolgt, auch während einer Pandemie steht sie nicht still. Es ist ein Anliegen der Stadt Aachen, dies an einem Tag im Jahr sichtbar werden zu lassen und die offene Stadtgesellschaft zu feiern“, macht Rolf Frankenberger, Fachbereichsleiter Wohnen, Soziales und Integration, deutlich.
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