Freitag, 20. April 2018
Im Rahmen einer Eröffnungswoche vom 4. bis zum 12. Mai 2018 können Interessierte aus nah und fern den Gebäudekomplex an der Stolberger Straße bis ins Detail kennenlernen
„Wir sehen uns sicherlich nicht nur als Moschee und Gebetshaus für die gläubigen Muslime aus Aachen und Umgebung, sondern vorrangig als Begegnungs- sowie Kultur-und Bildungszentrum eingebettet in die Stadt und in das pulsierende Ostviertel“, erläutert Abdurrahman Kol, Gemeindevorsitzender der DITIB-Aachen e. V.
Dies kann man auch an der Aufteilung der Gesamtfläche des ansehnlichen Baus klar ablesen. Von den insgesamt 6000 m² Baufläche sind 3500 m² Nutzfläche ersten Grades (das bedeutet, ohne Toiletten und Treppenaufgang etc.). Von diesen 3500 m² Nutzfläche sind lediglich 700 m² in Klammern 20 %) Gebetsstätte. Die restliche Fläche von 2800 m² wird insbesondere als Begegnung-und Kulturzentrum genutzt und trägt signifikant zum Integrationskonzept im Ostviertel sowie in der Stadt Aachen bei.
 „Wenn man diesen Bau schlüsselfertig alleine von Unternehmen aus dem Bau- und dem Baunebengewerbe erstellen lassen, hätte der Gebäudekomplex insgesamt sicherlich rund 20 Millionen € gekostet. Dies können Fachleute wie Architekten oder Bauingenieure bestätigen. Wir sind stolz darauf, dass wir durch viel Eigenarbeit und gute Verhandlungen mit den Zulieferern und den ausführenden Unternehmen die geschätzten Kosten von 20 Millionen auf reale Kosten von 8,5 Millionen insgesamt senken konnten“, gibt Abdurrahman Kol einen Einblick in die Kostenstruktur des Gemeindezentrums Yunus Emre. Bemerkenswert ist in diesem Zuge ganz besonders, dass die DITIB nur 2,7 Millionen € als Darlehen aufnehmen musste. Der Rest der 8,5 Millionen wurde durch private und Unternehmensspenden zusammengetragen. So haben unter anderem einige türkischstämmige Handwerksunternehmen beim Bau des Gemeindezentrums lediglich kostendeckend gearbeitet und auf jeglichen Gewinn verzichtet!
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Dienstag, 27. März 2018
Das neue Ambulante OP-Zentrum (AOZ) am Marienhospital Aachen feierte am 21. März 2018 die Eröffnungszeremonie mit rund 150 Gästen. Das AOZ bildet ab sofort den Dreh- und Angelpunkt für alle ambulanten Eingriffe im Marienhospital Aachen – und zwar fachdisziplinübergreifend. „In unserem neu errichteten modernen Operationszentrum auf einer Fläche von 600 Quadratmetern werden nun unsere jährlich rund 5.000 ambulanten Patienten in einer Atmosphäre des Wohlfühlens behandelt“, berichtet Vorstand Benjamin Michael Koch in seiner Ansprache.
„Drei Punkte waren uns bei der Entscheidung für das AOZ wichtig: Zum einen wollten wir die Strukturen für unsere Patienten optimieren – also ein freundliches Umfeld schaffen, schnelle Wege, schlanke Abläufe und ein professionelles Setting etablieren. Zum anderen gab es einen Bedarf an zusätzlichen Ressourcen durch die Steigerung der Fallzahlen im Marienhospital Aachen und neue Leistungsträger wie beispielsweise die Kardiologie. Und nicht zuletzt ging es uns auch um die Etablierung guter Arbeitsbedingungen für unsere Operateure und Mitarbeitenden. Ich denke, alle drei Punkte konnten wir in unserem neuen AOZ gut umsetzen“, freut sich der Vorstand.
„Wir sind für diese Investition in die Zukunft der Stiftung sehr dankbar“, ergänzt der Ärztliche Direktor Professor Dr. med. Thomas Möllhoff. „Denn wir erfahren einen enormen Zuspruch und das Marienhospital Aachen platzt erfreulicherweise aus allen Nähten. Wir sind sehr glücklich, dass wir unsere OP-Säle durch das AOZ nun entlasten können und die ambulanten Patienten an einem zentralen Standort versorgt werden“, unterstreicht Professor Möllhoff.
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Dienstag, 13. März 2018
Der Neubau bietet 80 Pflegeplätze, eine Tagespflegeeinrichtung und ca. 50 Wohnungen für Senioren. Auch das neue Schützenheim entsteht in der Immobilie. Die Eröffnung ist für Winter 2018 geplant.
Schritt für Schritt nimmt das Neue Zentrum Weisweiler an der Lindenallee Gestalt an. Der Rohbau ist fertiggestellt und das Dach errichtet. Bis zum Winter 2018 sollen die Räumlichkeiten bezugsfertig sein. „Die Bauarbeiten schreiten sehr gut voran“, sagt Stephan Hüssen, Geschäftsführer des Bauherrn Residenz Immobilien Invest GmbH.
Mit 80 Plätzen in der Pflegeeinrichtung, 15 Plätzen in der Tagespflege und ca. 50 seniorengerechten Wohnungen werden individuelle und moderne Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten für Senioren geschaffen. Räumlichkeiten für Arztpraxen runden das Angebot der gesundheitlichen Versorgung für die neuen Bewohner und die Einwohner Weisweilers ab. Darüber hinaus wird in den Gebäudekomplex als Ersatz für die wegfallende Schützenhalle ein Schießstand und ein neues Schützenheim der Schützenbruderschaft St. Sebastianus Weisweiler e.V. integriert. Außerdem soll das Angebot an Dienstleistungen durch die Ansiedlung eines Cafés im Erdgeschoss zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Gelände sowie in Weisweiler beitragen.
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Freitag, 28. Juli 2017
Wanderausstellung zur „Hall of Fame des deutschen Sports“ zu Gast im Aquis Plaza / Eröffnung am 1. August mit Henry Maske
Eine echte Box-Legende zu Gast in Aachen: Henry Maske, früherer Weltmeister im Halbschwergewicht, wird am Dienstag, den 01. August im Aquis Plaza Aachen die Wanderausstellung zur „Hall of Fame des deutschen Sports“ eröffnen. Der „Gentleman“, wie Maske aufgrund seines kultivierten Auftretens in der Öffentlichkeit und seines eleganten Boxstils stets genannt wurde, besucht ab 16 Uhr das Einkaufscenter sowie die Ausstellung und blickt dabei in einem Talk noch einmal auf seine große Karriere zurück. Zweiter Gast in der Gesprächsrunde ist der Aachener Amateurboxer Max Keller.
Doch egal ob nun Maske, Fritz Walter, Boris Becker, Steffi Graf oder Michael Schumacher – die deutsche Sportgeschichte ist voll von außergewöhnlichen Athleten und großen Persönlichkeiten. Die Wanderausstellung zur „Hall of Fame des deutschen Sports“ bringt die Geschichten dieser Idole zu den Menschen – und dabei auch ins Aquis Plaza Aachen. Von Dienstag, 1. August, bis Samstag, 5. August werden Kunden, Besucher und Sportfans dazu eingeladen, an sechs interaktiven Modulen die deutsche Sportgeschichte „live“ zu erleben.
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Mittwoch, 10. Juni 2015
Am Donnerstag, 28. Mai, wurde die Baustraße im Neubaugebiet Wiedevenn/ Roetgen feierlich eröffnet. Das Band wurde von Franz Jansen (GF S-Immo und GF Roetgener Bauland GmbH) und Manfred Eis (Bürgermeister der Gemeinde Roetgen & GF der Roetgener Bauland GmbH) gemeinsam mit Dirk Meyer (Amtsleiter Bauamt, Bauleitplanung der Gemeinde Roetgen) und Annika Theken (Bauleitplanung, Baugenehmigungen, Denkmalschutz, Wirtschaftsförderung der Gemeinde Roetgen) zerschnitten. Manfred Eis freute sich: „Es ist schön, dass trotz einiger Verzögerungen die Infrastruktur im Neubaugebiet Wiedevenn fertiggestellt ist und wir das Neubaugebiet nun heute offiziell eröffnen. Mein Dank gilt unserem Partner S-Immo und meiner eigenen Mannschaft im Rathaus für den reibungslosen Ablauf.“ Franz Jansen betonte: „Es gehört zu meinen angenehmsten Aufgaben, nach Greppstraße I und III wiederum ein Baugebiet in Roetgen übergeben zu können. Die insgesamt 65 Grundstücke in den drei Gebieten sind überwiegend verkauft. Die gute Botschaft für Roetgen ist, dass Zweidrittel davon an Neubürger in Roetgen verkauft wurden. Ein positives Signal für die Gemeinde.“
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Montag, 6. April 2015
Der neue Kinderraum im Nationalpark-Tor Gemünd wurde am Sonntag, 29. März 2015 im Rahmen der Aktion "Zu Gast in der eigenen Heimat" eingeweiht.
Basteln im Kinderraum im Nationalpark-Tor GemündEin sonnig gestalteter Kinderraum im Nationalpark-Tor Gemünd lud am Sonntag, 29. März 2015 vor allem Kinder und Kleinkinder zum Basteln, Schmökern und Erkunden ein. Maike Schlüter und Helmut Bergsch von der Nationalparkverwaltung Eifel sowie Lena Assmann von der Nordeifel Tourismus GmbH eröffneten die liebevoll renovierte Kinderecke in neuem Gewand: Neben genügend Platz zum Basteln und Malen gibt es viel Spannendes zu entdecken: Ein Totholzstamm zeigt zum Beispiel, wie die Spechte leben. Ein dicker Buchenstamm birgt im Inneren seine Geheimnisse, die es zu lüften gilt.
Und inmitten des sonnigen Laubwaldes an der Wand präsentieren sich heimische Vogelarten, deren Namen es mit einem Suchspiel herauszufinden gilt. Auf Tierpräparate wurde dabei verzichtet. Ranger Helmut Bergsch schnitzte für die Kinder kunstvoll und wahrheitsgetreu die Vögel. Wer will, kann sich aber auch einfach mit einem Buch auf die gemütliche Sinnesliege zurückziehen oder von dort das Blätterdach eines Eichenwaldes beobachten.
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Vor kurzem wurde in Wegberg-Wildenrath unter Anwesenheit des Landrats des Kreises Heinsberg, Stephan Pusch, und Bürgermeister Michael Stock auf dem Gelände des Siemens Prüf-und Validationcenters PCW eine neu errichtete geodätische Referenz- und Eichstrecke feierlich eröffnet. Mit dieser einzigartigen´Einrichtung können nun Positionsgeber, wie z.B. Galileo- und GPS-Geräte, auch dynamisch getestet und validiert werden. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, um das reale Verhalten der Systeme beim Einsatz in Fahrzeugen zu analysieren.
Zum Aufbau der Referenzstrecke wurde eine vorhandene Schienenschleife des PCW genutzt, die geodätisch hochgenau vermessen wurde. Mit eigens dafür errichteten Beobachtungspfeilern, die ebenfalls exakt eingemessen wurden, entsteht so eine Referenzstrecke, bei der die Fahrt eines Fahrzeugs auf den Schienen sehr exakt verfolgt und aufgezeichnet werden kann. Diese Referenzdaten werden dann mit den Aufzeichnungen der Prüflinge verglichen und ausgewertet. Unabhängig vom öffentlichen Streckennetz lassen sich vielfältige Versuchs-, Mess- und Validierungsfahrten unter realen Einsatzbedingungen durchführen. So können die Verfahren zur dynamischen Untersuchung von Ortungs‐Systemen vorangetrieben und die Entwicklung neuer Produkte und Anwendungen angestoßen werden.
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Sonntag, 29. März 2015
Gewerbe- und Industriepark Wegberg-Oval um eine Kompetenz erweitert
Wegberg-Wildenrath. Am Donnerstag wurde in Wegberg-Wildenrath unter Anwesenheit des Landrats des Kreises Heinsberg, Stephan Pusch, auf dem Gelände des Siemens Prüf- und Validationcenters PCW eine neu errichtete geodätische Referenz- und Eichstrecke feierlich eröffnet. Mit dieser einzigartigen Einrichtung können nun Positionsgeber, wie z.B. Galileo- und GPS-Geräte, auch dynamisch getestet und validiert werden. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, um das reale Verhalten der Systeme beim Einsatz in Fahrzeugen zu analysieren.
Zum Aufbau der Referenzstrecke wurde eine vorhandene Schienenschleife des PCW genutzt, die geodätisch hochgenau vermessen wurde. Mit eigens dafür errichteten Beobachtungspfeilern, die ebenfalls exakt eingemessen wurden, entsteht so eine Referenzstrecke, bei der die Fahrt eines Fahrzeugs auf den Schienen sehr exakt verfolgt und aufgezeichnet werden kann. Diese Referenzdaten werden dann mit den Aufzeichnungen der Prüflinge verglichen und ausgewertet.
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