Mittwoch, 4. März 2020
Das angekündigte Erzählcafé am Freitag, 6. März 2020, 10.00 – 12.30 Uhr, muss wegen der Erkrankung der Dozentin leider ausfallen.
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Freitag, 8. Mai 2015
Öffentliche Sonntags-Führungen
Museumseintritt / Führung kostenlos
So, 07.06.2015, um 14.00 Uhr „Bilder, die lügen“
So, 14.06.2015, um 14.00 Uhr „Von Gutenberg zur Medienzeitmaschiner“
So, 21.06.2015, um 14.00 Uhr „Pressefreiheit und Zensur“
So, 28.06.2015, um 14.00 Uhr „Streifzüge durch die Internationale
Zeitungsgeschichte“
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Donnerstag, 7. Mai 2015
„Beamte tun ja nichts“ – „Halbgötter in Weiß“ – „Handwerk hat goldenen Boden“ – „der Herr Direktor“ und „das Fräulein vom Amt“ – „Wer nichts wird, wird Wirt“: Sag mir, welchen Beruf du hast, und ich sag dir, wie du bist. Stand noch nach dem Krieg das Arbeiten als Broterwerb im Vordergrund, wurde es in den 1970er Jahren wichtig, vor das Arbeiten eine Ausbildung zu stellen. Und heute? Abitur und akademische Abschlüsse haben längst nicht mehr die Bedeutung wie vor 40 Jahren, da die Anzahl der Absolventen sich vervielfacht hat. Viel Gesprächsstoff für das Erzählcafé unter der Leitung von Hildegard van de Braak.
Am Freitag, 08.05.2015,
von 10.30-12.30 Uhr
im Internationalen Zeitungsmuseum,
Pontstraße 13, 52062 Aachen
KORREKTUR!
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Mittwoch, 8. April 2015
Freitag, 08.05.2015, von 10.30-12.30 Uhr Ansehen von Berufsgruppen „Beamte – die tun ja nichts“ – „Halbgötter in Weiß“ – „Handwerk hat goldenen Boden“ – der Herr Direktor und das Fräulein vom Amt – Kittel und Blaumann. Mit vielen Berufsgruppen werden Eigenschaften, Charakteristika, Ansehen und Einkommen verbunden. War noch nach dem Krieg das Arbeiten an sich wichtig, so wurde in den 1970er Jahren Ausbildung wichtig. Abitur und Doktortitel haben heute nicht mehr die Bedeutung von vor 40 Jahren, da die Anzahl der Absolventen sich vervielfacht hat. Der „Manager“ ist heute ein vielgefragter Titel. Welche Berufsgruppen waren angesehen, welche als notwendig betrachtet und welche wurden vielleicht auch belächelt („Wer nichts wird, wird Wirt“)? Welche Berufe gibt es nicht mehr?
Leitung: Hildegard van de Braak
Kosten: 6,00 Euro / erm. 4,00 Euro
Montag, 2. März 2015
Gestiegene Lebenserwartung verändert die Lebensperspektive. Das Erreichen des Rentenalters bedeutet nicht mehr das baldige Ende des Lebens, sondern ist zu einem neuen Lebensabschnitt geworden, in dem man noch vieles erleben kann. Fotos von Schulklassenjubiläen zum Beispiel zeigen dies deutlich. Betrachtet man die Fotos von Klassenjubiläen in den 1960er Jahren, so sieht man schwarzgekleidete Menschen. Heute sehen Fotos von Klassentreffen der jetzt 60-jährigen bunt und lebendig aus. Da noch vor 40 Jahren nur wenig hochaltrige Menschen lebten, gibt es wenig Vorbilder zum Altwerden und Altsein. Erfindet sich heute eine junge alte Generation neu, orientiert an den Jungen – die jungen Alten? Unterstützen Medien diese Bilder? Was vermittelt Werbung über das Alter?
Der Kostenbeitrag für das Erzählcafé beträgt 6 Euro/ermäßigt 4 Euro. Eine Voranmeldung ist erforderlich und unter Telefonnummer Aachen 4 32 49 98 oder per Mai an martina.tolnai@mail.aachen.de oder izm@mail.aachen.de möglich.
Quelle: Stadt Aachen
Freitag, 28. November 2014
Im Rahmen der Seniorenveranstaltungen im Internationalen Zeitungsmuseum (IZM) findet am Freitag, 5. Dezember, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Bibliothek des Hauses in der Pontstraße 13 wieder das Erzählcafé statt – diesmal zum Thema „Menschliche Beziehungen. Familiär-freundschaftlich-über Grenzen hinweg“.
Wir Menschen können ohne Beziehung nicht leben. Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu leben. Ein paar werden im Erzählcafé von und mit Hildegard van de Braak näher beleuchten. „Beziehungen in die Nachbarländer“ ist an diesem 5. Dezember das Motto. Belgische Fritten sind die leckersten. Kaffee ist in Vaals immer noch billiger als in Aachen. Was schätzen wir an unseren Nachbarn? Die Schlagbäume sind lange gefallen. Wir haben dieselbe Währung.
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Montag, 3. November 2014
Im Rahmen der Seniorenveranstaltungen im Internationalen Zeitungsmuseum (IZM) findet am Freitag, 14. November, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Bibliothek des Hauses in der Pontstraße 13 wieder das Erzählcafé statt – diesmal zum Thema „Menschliche Beziehungen. Familiär-freundschaftlich-über Grenzen hinweg“. Wir Menschen können ohne Beziehung nicht leben. Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu leben. Ein paar werden im Erzählcafé von und mit Hildegard van de Braak näher beleuchten.
„Vereinsleben oder Vereinsmeierei“ ist an diesem 14. November das Motto. Ein Großteil der Bevölkerung ist oder war Mitglied im Verein, ob Sport, Musik, Kleingarten oder andere Hobbies, ob als zahlendes oder aktives Mitglied. Vereine führen Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen. Sie decken viele Lebensbereiche ab, bieten viele Möglichkeiten, ein Hobby zu pflegen oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Immer wieder hört man aber auch von „Vereinsmeierei“, wenn der Verein selbst das Wichtigste wird.
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Mittwoch, 26. Februar 2014
Im Rahmen der Seniorenveranstaltungen im Internationalen Zeitungsmuseum (IZM) findet am Freitag, 14. März, von 10.15 bis 12.15 Uhr in der Bibliothek des Hauses in der Pontstraße 13 wieder das Erzählcafé „Geschichten vom Unterwegs-Sein“ statt. Das Leben wird oft als Weg beschrieben, als Lebensweg.
Dieser lange Weg setzt sich aus vielen kleinen Wegen zusammen, die man täglich, wöchentlich oder auch jährlich geht. Manche Wege sind beschwerlich, andere erfreulich. An einige Wege erinnert man sich als außergewöhnlich, andere sind alltäglich und kaum der Rede wert. Im Jahr 2014 wird in Aachen viel von großen und langen Wegen die Rede sein. Einer davon ist die alle sieben Jahre stattfindende Heiligtumsfahrt.
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